Abgebrochene Atlantikbrücken
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Ex-Abgeordneten Marco Bülow, der Politologin Ulrike Guérot und dem Autor Michael Sailer darüber, wie sich das kriegerische Europa von der Weltbühne selbst ausgeschlossen hat.
Und wieder tritt der weltberühmte Thinktank zusammen und rekapituliert, was seit dem letzten Treffen die Welt näher an alle möglichen Abgründe gebracht hat. Zum Beispiel die empörenden Zollabkommen zwischen der EU und den USA. Was wird da eigentlich wie verhandelt? Und ist in Wahrheit weniger der Zoll das Problem, sondern das Zusatzabkommen über teures, schmutziges Fracking Gas. Was hat es mit der neuen digitalen Währung Stablecoin auf sich?
Viel großes und lautes Kino aus Alaska: Donald Trump und Wladimir Putin verhandeln Krieg und Frieden in der Ukraine. Und wie unsere Wahnsinnsreporter erschüttert beobachten mussten, durfte der geheimdienstlich ausgebildete russische Präsident Putin in der Dienstlimousine seines amerikanischen Kollegen mitfahren. Mon Dieu! Bleibt die Frage, sucht Trump jetzt die Freundschaft mit Russland oder will er bloß die USA aus dem Krieg rausnehmen, damit die Europäer die Drecksarbeit machen dürfen?
Warum erinnert die Kriegsrhetorik unserer Tage so sehr an die Rhetorik der Jahre 1941 bis 45? Auch damals schon musste Europa – oder das ganze Abendland gar – vor der drohenden Gefahr aus dem Osten gerettet werden, vor der „Steppe“, wie Joseph Goebbels stramm „kriegstüchtig“ die „jüdisch-bolschewistische Bedrohung“ nannte.
Nicht zuletzt erwägen wir die Wiederbelegung der Demokratie in Caféhäusern.
Walter van Rossum im Gespräch mit Marco Bülow, Ulrike Guérot und Michael Sailer
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