Das Tahiti-Projekt

Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 14.

Eine Vorschau auf das Jahr 2022 — aufgeschrieben mehr als ein Jahrzehnt früher: Die Welt droht in einem Chaos aus natürlichen und menschengemachten Katastrophen unterzugehen. Nur auf Tahiti wächst ein neues ökologisches Paradies heran. Omai, der junge Präsident der Insel, versucht, sein Land zu beschützen. Der Hamburger Spitzenjournalist Cording lässt sich vom Idealismus Omais anstecken und wird unversehens in eine Affäre ungeheuren Ausmaßes hineingezogen. Denn die Mächtigen der Welt haben es auf die Rohstoffvorräte Tahitis abgesehen. Manova veröffentlicht jede Woche ein Kapitel aus Dirk C. Flecks visionärem und spannendem Roman. Hier finden Sie alle vorherigen Teile.

Sind sie nicht wunderbar? dachte Cording beim Frühstück, als er die Mädchen vom Service beobachtete. Er saß mit Meredith Rose vom National Geographic und dem Spanier Jorge Luis Sabato von der Tageszeitung El País am Tisch. Seit Maeva sich nicht mehr bei ihm meldete — sechs Tage war es her, dass er sie das letzte Mal gesehen hatte — suchte er vermehrt den Kontakt zu den Kollegen. Sie waren umgänglicher geworden, selbst John Knowles, diesem bärbeißigen Reporter der New York Times, der vor sieben Jahren versucht hatte, die Verwicklung der „Bush-Wolfowitz-Bande“ in die Terroranschläge auf das Pentagon und das World Trade Center nachzuweisen, wollte ab und zu ein Lächeln gelingen.

„Ihr Deutschen seid hier ja erstaunlich gut im Geschäft“, bemerkte Sabato.

Cording blickte ihn fragend an.

„Solaranlagen, Wind- und Wasserkraft, der gesamte Energiesektor — alles in deutsch-österreichischer Hand. Respekt.“

„Peanuts“, antwortete Cording, „die Zulieferer sind kleine Klitschen, das Ganze ist volkswirtschaftlich gesehen völlig irrelevant.“

„Das würde ich so nicht sagen. Sehen Sie sich um. Die meisten von uns können sich vor Begeisterung kaum einkriegen. Tahiti wird eine außerordentlich gute Presse erfahren, da bin ich sicher. Inzwischen sind sogar drei Fernsehteams angereist, nicht irgendwelche, sondern CBS, Indian Broadcast und EMERGENCY TV. Das sollten Sie doch eigentlich wissen.“

Sollte er, allerdings. Er musste unbedingt Mike anrufen, war sowieso überfällig.

„Angenommen“, fuhr der Spanier fort, „es ginge von Tahiti so etwas wie eine Signalwirkung aus, dann seid ihr Deutschen doch weit vorn mit eurer ausgereiften Umwelttechnik. Könnte sein, dass sich bald die ganze Welt dafür interessiert.“

„Daran glauben Sie?“, fragte Cording spöttisch.

„Und ob ich daran glaube, mein Lieber. Dies ist Tahiti, nicht die Faröer. Der Mythos funktioniert, da wette ich. In einem Jahr sprechen wir uns wieder.“

Cording stellte erschrocken fest, dass er sich in Abwesenheit Maevas sukzessive wieder jenem Zustand näherte, in dem er sich befand, als er auf die Insel kam. Eine Mischung aus Depression und Melancholie, die er fast überwunden geglaubt hatte.

„Was hat Sie bisher am meisten beeindruckt?“, fragte er Meredith Rose, um sich von dieser niederschmetternden Erkenntnis abzulenken.

„Die Düfte, die Kleidung, die luftigen Häuser“, antwortete die Amerikanerin. „Die ganze Art und Weise, in der sich die Menschen ihre Kultur zurückerobern, wie sie es verstanden haben, die ihnen aufgestülpten Irrtümer wieder abstreifen. Es ist diese Melange aus zeitgemäßem ökologischen Engagement und wieder gewonnener Spiritualität, was mich am meisten fasziniert. Abgesehen natürlich von der herrlichen Natur.“

Senôr Jorge Luis Sabato gehörte zu den Männern, denen es automatisch das Gesicht verzieht, wenn sie das Wort Spiritualität aus dem Munde einer Frau vernehmen, als hätte man ihnen einen zu sauren Drops verabreicht.

Meredith Rose legte Sabato die Hand auf den Arm: „Ist sicher nicht leicht, ein Mann zu sein“, frotzelte sie freundlich.

„Ist verdammt schwer“, bestätigte der Spanier grinsend, „man muss Lust dazu haben.“ Dabei sah er über Cordings Schulter hinweg, als gewahre er eine außerirdische Erscheinung.

„Iorana!“, sagte Maeva und nickte den Anwesenden freundlich zu.

Bevor Sabato sie zum Sitzen auffordern konnte, war Cording bereits aufgesprungen.

„Sorry“, sagte er augenzwinkernd und klopfte auf die Tischplatte, „wir müssen an die Arbeit ...“

Die tahitianischen Dörfer, deren Namen auf jeder Karte verzeichnet waren, konnte man eigentlich nicht als klassische Dörfer bezeichnen, jedenfalls nicht die an der Nordküste. Unter Dorf stellte man sich ein gewachsenes Ensemble von Häusern vor, ausgestattet mit einem Dorfmittelpunkt. Den Mittelpunkt gab es, er wurde durch das ‚Fare putuputura’a’, das Versammlungshaus markiert. Aber das dazu gehörige Dorf schien ihm links und rechts am Meeresufer davon zu laufen.

Maeva hatte ihr fast einwöchiges Fernbleiben mit keinem Wort begründet. Cording hätte gerne gewusst, ob ihr Verhalten als Retourkutsche für seinen verlängerten Moorea-Aufenthalt zu verstehen war, aber er enthielt sich jeder Nachfrage. Auf den knapp fünfhundert Metern, die zwischen der Station Tiarei und dem Versammlungshaus lagen, offenbarte ihm Maeva, dass er gleich Zeuge einer außergewöhnlichen Gerichtsverhandlung werden würde. Normalerweise durfte niemand daran teilnehmen, der nicht aus der Gemeinde stammte, und schon gar kein Ausländer. Seine Begleiterin bat ihn, sich während der Verhandlung nicht von ihrer Seite zu rühren.

„Was ist denn das Besondere an der Veranstaltung heute?“, fragte er, während sich ihnen auf der Straße immer mehr Leute anschlossen.

„Es handelt sich um ein uraltes Ritual“, sagte Maeva. „Bisher ist Tiarei die einzige Gemeinde, die diese Tradition der Rechtsprechung wieder aufgenommen hat. Das kann jede Gemeinde für sich entscheiden, die Rechtsprechung funktioniert relativ autonom. Zwar gibt es in Papeete ein zentrales Appellationsgericht, es wird aber nur bemüht, wenn ein Angeklagter sich dem Urteil seiner Gemeinde nicht fügen will, was selten vorkommt.“

Inzwischen hatten sie etwa zweihundert Dorfbewohner im Schlepptau. Fast ebenso viele strömten aus der entgegengesetzten Richtung zum Versammlungshaus. Die Menschen waren von einem Ernst durchdrungen, der seinen Eindruck auf Cording nicht verfehlte. Vor dem Eingang verschmolzen die beiden Züge zu einer Bewegung und strömten, einem Sturzbach gleich, bis in die letzten Winkel des langen Gebäudes. Maeva blieb mit ihm im hinteren Bereich, wo sie neben einer Säule Platz nahm. Der Boden war mit Matten ausgelegt, von der Decke hingen leuchtend bunte Stoffstreifen. Maeva erklärte ihm, dass die Dekoration dazu diene, die bösen Geister vom Haus fernzuhalten.

Als auf dem Podium zwei Frauen und ein älterer Herr im gelben Ornat Platz nahmen, wurde es schlagartig ruhig in der Halle. Der Mann hob die Hand, als wollte er auch noch das letzte Hüsteln zum Schweigen bringen. Er war von imponierender Gestalt, sein Gesicht trug europäische Züge. Sein weißer Schnurrbart und das lange graue Haar waren auf Tahiti eine Seltenheit.

„Es gibt da, ihr Freunde, fünf Gaben“, begann er seine Rede. „Große Gaben, bekannt als die höchsten, bekannt als die ältesten noch nie außer Geltung gewesene Gaben. Welche fünf Gaben sind das? Erstens: wir stehen ab vom Töten. Zweitens: wir stehen ab vom Stehlen. Drittens: wir stehen ab von unrechtem geschlechtlichen Verkehr. Viertens: wir stehen ab von trügerischer Rede. Fünftens: wir stehen ab vom Genuss berauschender Mittel. Dadurch gewähren wir unermesslich vielen Wesen Sicherheit vor Schrecken, Feindschaft und Bedrückung. Über die Missachtung dieser fünf großen Gebote wollen wir heute zu Gericht sitzen.“

Maeva war ganz nahe gerückt, sie hatte den Text Satz für Satz übersetzt, ihm die beeindruckenden Worte quasi mit ihrem Atem verabreicht.

„Das Gericht tagt nur einmal im Jahr“, flüsterte sie. „Die Sitzung wird immer mit der selben rituellen Ansprache eröffnet.“

Das Richter-Triumvirat bestimmte nun aus der Mitte der Dorfbewohner fünf Männer, die sich seitlich des Podiums in einer Reihe aufstellten, wo sie aus den Händen eines Gerichtsdieners kurze geflochtene Peitschen empfingen, die sie sich unter die Achseln klemmten, um dann stumm und regungslos über die Köpfe der Versammelten hinwegzuschauen.

„Was sind das für Leute?“, fragte Cording.

„Das sind die Auspeitscher“, antwortete Maeva.

„Auspeitscher ...?!“

„Psst ...“

Eine der beisitzenden Richterinnen zog Bilanz. Sie stellte fest, dass dem hohen Gericht in den vergangenen zwölf Monaten sieben Diebstähle, neunzehn Ehebrüche und dreizehn Betrugsfälle zur Anzeige gebracht worden waren. Die Angeklagten wurden namentlich verlesen und gefragt, ob sie sich schuldig bekannten, was ausnahmslos geschah. Cording blickte in die Gesichter der Auspeitscher, die aber keinerlei Regung zeigten. Als erstes mussten die Diebe ran, um vor der versammelten Dorfgemeinschaft zu bekunden, wie sie sich die Wiedergutmachung ihrer Missetaten vorstellten. Die meisten versprachen, das gestohlene Gut an die Geschädigten zurückzugeben und ihren Opfern ein Geschenk zu machen. Die Ehebrecher schworen, dass sie von ihrem verwerflichen Tun Abstand nehmen würden, und nicht wenige waren dabei, die den Gehörnten unter dem Gelächter der Anwesenden die eigene Frau versprachen, was aber nur ein symbolisches Versprechen war, wie Cording erfuhr. Die Betrüger gelobten unisono, bis zur nächsten Verhandlung an keiner öffentlichen Versammlung des Dorfes teilzunehmen, was vom Publikum mit Beifall quittiert wurde.

Erneut sprach der oberste Richter zu der Versammlung. Er erinnerte daran, dass eine Schuld nicht nur dann vorliege, wenn sie entdeckt und zur Anzeige gebracht wurde. Schuldhaftes Verhalten mache sich in der Seele eines Menschen immer bemerkbar. Wer aber nicht die Kraft fände, sich diese Schuld einzugestehen, riskiere, dass sie in ihm wie ein Geschwür heranwachse und letztlich auf die Gemeinschaft abstrahle. Deshalb rate er allen Anwesenden, die heutige Gelegenheit zu nutzen und sich öffentlich zu bekennen.

Cording traute seinen Ohren nicht, als sich der alte Mann nach kurzem Zögern selbst eines Vergehens bezichtigte. Er habe der Vahine Itae bewusst eine falsche Auskunft erteilt, als sie zu ihm gekommen war, um sich zu erkundigen, ob es ihre Pflicht sei, eine alte Satellitenschüssel zu entsorgen, die ihr Sohn des Nachts heimlich in Betrieb nahm.

„Ich habe gesagt, dass der Empfang amerikanischer Fernsehprogramme verboten sei auf Tahiti. Das war gelogen, eine solche Verordnung gibt es nicht. Wir Tahitianer verzichten freiwillig auf den Empfang verdummender, die Gewalt verherrlichender Bilder.“

Das Geständnis des Richters wirkte wie eine Initialzündung. Ein Dorfbewohner nach dem anderen sprang nun auf und bekannte seine Sünden. Nach jedem Bekenntnis ließen die Auspeitscher über den Köpfen der Versammlung die Peitschen knallen. Anschließend legten die Sünder selbst ihre Strafe fest, die zumeist darin bestand, der Gemeinschaft einen besonders wertvollen Gegenstand aus ihrem Besitz zu spenden. Auf diese Weise verwandelte sich der Gerichtssaal abwechselnd in eine Kirche und in einen Basar. Die Mischung aus öffentlicher Beichte und angeregtem Tauschhandel besänftigte letztlich sogar den Zorn jener, die durch die überraschenden Geständnisse ihrer Nachbarn direkt betroffen waren. Und da es fast jeden danach drängte, sich bloß zu stellen, glich sich das Sündenregister am Ende nahezu aus. Alle der hier Versammelten waren irgendwie Täter und Opfer zugleich.

Das Zeremoniell zog sich endlos in die Länge, es war eine große Reinwaschung, in der die Dorfbewohner sich gegenseitig Absolution erteilten. Nachdem er zum hundertsten Mal Zeuge geworden war, wie sich jemand einer Lüge, des übertriebenen Alkoholkonsums oder eines ökologischen Vergehens anklagte, hielt es Cording nicht länger auf seinem beengten Platz. Draußen fragte er sich, was er von dieser merkwürdigen Veranstaltung halten sollte. Wo er herkam, war man es nicht gewohnt, sich ins allgemeine Vertrauen zu begeben, dort waren Lüge und Betrug unabdingbare Voraussetzungen für den gesellschaftlichen Erfolg. Er blickte sich noch einmal um. Die Auspeitscher standen nach wie vor kerzengerade neben dem Podium, nichts deutete darauf hin, dass sie aktiv werden würden.

„Sie haben nur symbolische Bedeutung“, hörte er Maeva sagen, die ihm gefolgt war. „Die Auspeitscher, die Eröffnungsansprache, die gelben Roben der Richter, und nicht zuletzt der Versammlungsort — das alles bildet den traditionellen Rahmen, der die Gerichtsverhandlung im alten Geiste zusammen hält. Wie findest du es?“

„Gewöhnungsbedürftig“, antwortete Cording. „Was sollte das Geständnis des Richters am Anfang? In keinem Land der Welt wäre es denkbar, dass ein sich selbst belastender Richter weiterhin den Vorsitz führt.“

„Schade, oder?“

Cording sah sie verblüfft an. Dann musste er lachen. Er stellte sich einen deutschen Richter vor, der sich bei einem Scheidungsprozess der Bigamie bezichtigte und dann seelenruhig die Verhandlung eröffnete. Da durfte man auf Milde hoffen.

„Was ist mit den amerikanischen Fernsehprogrammen, auf die ihr angeblich freiwillig verzichtet?“, fragte er.

Maeva deutete auf die türkisfarbene Lagune, die schwarzgrünen Berge, das fruchtbare Tal mit seinen leuchtenden Obstplantagen: „Ist dies das Land, in dem man sich nach explodierenden Autos, Verfolgungsjagden, Schießereien und dem Seelenstriptease in billigen Talkshows sehnt?“

„Sind sie verboten oder nicht?“

„Du verstehst nicht“, antwortete Maeva in nachsichtigem Ton. „Wir arbeiten nicht mit Verboten, wir belohnen die Menschen. Siehst du die Kinder dort? Sie tragen Strandgut, Essensabfälle, Miconias oder sonstigen Bioabfall zu den Sammelstellen. Für ihre Mühe erhalten sie Reva-Tae-Gutscheine, Spielzeug oder kleinere Geldbeträge. Dasselbe Prinzip gilt für die Erwachsenen. Wer seine Satellitenschüssel abgibt, wird mit bestem Bauholz belohnt. Inzwischen sind sie fast vollständig verschwunden, oder fällt dir noch eine auf?“

Die Schüsseln, die den Häusern früher ihren Stempel aufgedrückt hatten und sie zu Dependancen eines weltweiten Verdummungssystems machten, waren verschwunden. Dieses Erbe war bereinigt. Umso erstaunter reagierte Cording auf einen rostigen „Hamburg-Süd“-Container, der am Waldrand stand und ihm als absurder Gruß aus der Heimat erschien.

„Er wird nächste Woche abgeholt“, sagte Maeva, „das wird den Kindern nicht gefallen. Komm, werfen wir einen Blick hinein.“

Das Innere des Containers war mit Kissen und Matten ausgelegt, an der Stirnseite befand sich ein buntbemalter Vorhang.

„Dies ist das Theater von Tiarei“, sagte Maeva, „hier berichten Vorleser und Märchenerzähler den Kindern aus unserer Geschichte. Der Raum dient den Kleinen aber auch als Tauschbörse, sie lieben diesen Platz. Wird nicht leicht, einen entsprechenden Ersatz für sie zu finden. Es gibt eine Grotte am Fuß der Berge, die geeignet wäre, leider liegt sie etwas abseits. Notfalls müssen wir ein neues Theater bauen, eines ohne Fenster. Der Höhlencharakter soll bewahrt bleiben, das gefällt den Kindern besonders gut.“

Inzwischen hatten immer mehr Leute die Gerichtsverhandlung verlassen. Ihr erster Weg führte sie zu einer kleinen unscheinbaren Hütte am Meer, vor deren Eingang sie Kleidungsstücke, Blumen oder Obst niederlegten, um sich anschließend mit einer tiefen Verbeugung zu entfernen. Maeva ließ Cording stehen und ging ebenfalls auf das Haus zu. Sie nahm ihr Stirnband ab und hing es an einen Palmwedel, der aus dem Dach hervorschaute.

„Das ist das Haus der Atiare“, sagte sie, als sie den Rückweg zur Reva-Tae-Station antraten. „Die Vahine Atiare hat ihren fünfjährigen Sohn bei einem Verkehrsunfall verloren. Es geschah kurz nach der Umstellung, der Junge wurde von einem Solarmobil erfasst, er hatte es einfach nicht kommen hören. Seit diesem Tag hat Atiare kein einziges Wort mehr gesprochen, sie hat ihr Haus nicht mehr verlassen. Ihr Sohn und sie gelten auf Tahiti als die einzigen Opfer unserer friedlichen Revolution. Gelegentlich hört man Atiare nachts Klagelieder anstimmen. Wir bringen ihr Geschenke, um ihr unser Mitgefühl und unsere Wertschätzung auszudrücken.

Cording schwirrte der Kopf. Das Zusammenspiel zwischen moderner Technik und Tradition, das er auf Schritt und Tritt beobachten konnte, beeindruckte ihn zutiefst. Je mehr er aber in Erfahrung brachte, desto weniger schien er zu begreifen.



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