Der Kult

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Philosoph Gunnar Kaiser, wie der Corona-Kult inzwischen alle gesellschaftlichen Bereiche durchdrungen hat und was dagegen unternommen werden kann.

Der Philosoph Gunnar Kaiser prägte seit 2020 den Begriff des „Kults“ im Kontext von Corona. Als Chronist hielt er die sich täglich überbietenden Absurditäten der Kultanhänger fest. Nun erscheint sein philosophisches Meisterwerk zur Krise am 31. Januar 2022 als neuntes Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags: „Der Kult“. Im Interview mit Jens Lehrich sprach Kaiser über die Lehren, die er aus den knapp zwei Jahren gezogen hat, in welchen die Gesellschaft manisch einer Hygiene- und Impfreligion anheimgefallen ist.

Nikoläuse mit Masken, Pullover mit Drosten-Aufdruck beim Impftermin, Impfpartys, Uğur Şahin als Motivanwärter für die neuen Euroscheine, Impfungen im Puff und nicht zu vergessen die symbolträchtige Gratis-Bratwurst. Die Liste ist schier unendlich. Man kann das Ganze jedoch auf vier Worte herunterbrechen:

„Es ist ein Kult!“

Der Philosoph Gunnar Kaiser dokumentierte bereits in über 2.200 Screenshots die Chronik der Absurdität auf seinem Telegram-Kanal „Der Kult“. Doch das rein technische Konservieren reicht nicht aus. Es bedarf des gedruckten Wortes, um die Auswüchse des Kults für die Nachwelt zu archivieren, sodass nachfolgende Generationen eine Lehre aus den jungen 2020ern ziehen können.

Zum Buch interviewte Jens Lehrich den Philosophen, der sich seit Krisenbeginn für bürgerliche Freiheitsrechte und Aufklärung stark macht. Dieser zieht im Gespräch ein Resümee aus knapp zwei Jahren Corona-Kult und erläutert, was wir für die Zukunft aus dieser kultischen Zeit lernen müssen, damit sich Vergleichbares nicht wiederholt.


Jens Lehrich im Gespräch mit Gunnar Kaiser


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