Die kommende Weltregierung

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Carlos Gebauer, der Politikerin Renate Holzeisen und der Historikerin Gudula Walterskirchen über die Absichten der WHO und der UNO für eine verschärfte Weltaufsicht.

Die meisten von uns waren sich relativ früh darüber im Klaren, dass es dem Corona-Regime weniger um die Bekämpfung eines Virus ging, sondern vielmehr um die kalkulierte Herstellung globaler Notstände. Kaum verschwand die Pandemie, sorgte ein mit allen Mitteln herbeigeführter Krieg in Osteuropa für eine neue globale Gefahrenlage, die unsere Gesellschaften in einem Maße militarisiert, wie man das noch vor Kurzem für unmöglich gehalten hätte. Und damit die Apokalypse noch mehr Fahrt aufnehmen kann, wird jeder umgefallene Baum, jeder vollgelaufene Keller zum schlagenden Beweis für den sogenannten Klimawandel. Wenn da überhaupt noch was zu reißen ist, kommen wir bestenfalls mit schweren Verbrennungen aufgrund der Erderwärmung davon.

Selbstredend darf über keines dieser Themen diskutiert werden, außer bei uns. Es fällt schwer zu glauben, dass hinter diesem ganzen vorsätzlichen Krawall keine zentrale Steuerung stehen soll. Mit Sicherheit geht es heute darum, so etwas wie Global Governance, Weltherrschaft oder Weltregierung zu installieren. Unablässig weisen einschlägige Kreise darauf hin, dass man globale Krisen nur global steuern kann. Wie es um diese Weltregierung bereits bestellt ist und welche Pläne unterwegs sind, davon handelt dieses Gespräch.


Walter van Rossum im Gespräch mit Carlos Gebauer, Renate Holzeisen und Gudula Walterskirchen


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