Die Panazee liegt in uns

Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Medizinerin Maria Hubmer-Mogg, wie wir die Hygiene-Psychose der letzten Jahre überwinden können, indem wir bewusst leben und unsere Liebesfähigkeit reaktivieren.

Die letzten drei Jahre waren eine dichte Abfolge von beispiellosen Stresstests. Masken- und Hygienezwang allerorts. Die Pflicht zur Injektion einer hochgradig gefährlichen, genverändernden mRNA-Substanz blieb uns nur knapp erspart. Nun werden selbst in Deutschland die Restriktionen zurückgefahren, doch beim Gesundheitszustand vieler Menschen bleiben schwere Schäden — die „Maßnahmen“ hinterlassen verbrannte Erde. Nerven liegen blank, Kraftreserven sind aufgebraucht, und bei vielen haben die mRNA-Spritzen desaströse Schäden im Körper angerichtet. Trotz dieser niederschmetternden Ausgangslage sieht die österreichische Medizinerin und Resilienz-Coachin Dr. Maria Hubmer-Mogg Wege aus dem dunklen Tal dieser Gesundheitskrise und des Medizinverbrechens, hinein in eine lebenswerte und lebendige Zukunft.

„Es braucht die Mut-Macher, es braucht die Samen-Säer, es braucht die Fakten-Bringer,

es braucht die darüber-Berichter, es braucht die Filme-Macher, es braucht die mit Musik-Berührer, es braucht die mit Kunst-Inspirierer, es braucht die Hilfe-Steller, es braucht die Heil-Kundigen, es braucht die Rechts-Gelehrten, es braucht die was-Beibringer, es braucht die Davids-gegen-Goliath, es braucht Resilienz und vor allem braucht es die LIEBE!“ (Maria Hubmer-Mogg).

Je tiefer wir in unserer inneren Kraft verwurzelt sind, umso flexibler und damit widerstandsfähiger können wir den Stürmen im Außen trotzen. Dr. Maria Hubmer-Mogg führt im neuen Rubikon-Mutmachgespräch wesentliche Bestandteile auf, die für eine solche Verwurzelung elementar sind. Dabei legt sie besonderes Augenmerk auf zwei Bereiche:

  • Die Ernährung: „Du bist, was du isst“, ist mehr als nur ein Kalenderspruch, sondern birgt eine Wahrheit, die in der heutigen Ernährungsweise oft viel zu kurz kommt. Die Qualität unserer Lebensmittel entscheidet maßgeblich über unsere Fähigkeit, Eindrücke zu verarbeiten und innerlich beweglich auf die Anforderungen unseres Alltags zu reagieren. Dr. Maria Hubmer-Mogg weist auf die Schädlichkeit von Chemikalien auf und in unserer Nahrung hin und ermutigt dazu, die Ernährung zur Priorität zu machen und sich auch im Sinne einer Resilienz-fördernden Sinnlichkeit mit dem Anbau der eigenen Nahrung zu befassen.
  • Die innere mentale Stärke: Bekanntermaßen wachsen Wälder in der Stille und so können wir ebenfalls aus der Stille Kraft schöpfen. Unser Nervensystem braucht immer wieder die Gelegenheit, aus dem Anspannungsmodus (Sympathikus) in den Ruhemodus (Parasympathikus) zu wechseln. Meditationstechniken und Achtsamkeitspraxis sind hierzu sehr hilfreich. Erwiesenermaßen werden im Ruhezustand innere Heilungsprozesse angestoßen, die uns dazu befähigen, äußere Herausforderungen und auch Krisen leichter zu bewältigen.

Darüber hinaus geht Hubmer-Mogg im Mutmach Gespräch mit Friederike de Bruin der Frage nach, ob Mediziner auch nach Weihnachten über Liebe sprechen sollten. Sie führt aus, warum Humor uns nicht nur das Leben versüßt, sondern auch zur Vermittlung von schwierigen Informationen ein nicht zu unterschätzendes Mittel ist und lädt ein, sich an einer Weihnachts.Deklaration zu beteiligen, die im Rahmen der Kulturveranstaltungsreihe „Resilience on Tour“ mit internationalen Gästen wie Dr. Ryan Cole und Dr. Robert Malone im Dezember öffentlich verlesen werden soll.

Weitere Informationen sind in den Quellen und Anmerkungen am Ende dieses Artikels verlinkt.


Friederike de Bruin im Gespräch mit Maria Hubmer-Mogg


Quellen und Anmerkungen:

Informationen zur Weihnachtsdeklaration: https://www.christmas-declaration.org
Beiträge einsenden an: christmas-declaration@protonmail.com

Aktuelle Informationen und Tourplan zur „Resilience on Tour“: https://t.me/MAHUMO21/2934

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Verein für Kindergesundheit: www.wirzeigenunsergesicht.org

https://icandecide.org/

https://thehighwire.com/