Die Spätfolgen der Spritze

Die Corona-„Impfungen“ haben statistisch erwiesene, massive Nebenwirkungen.

Die Medien rätseln über die Übersterblichkeit in Deutschland. Die meisten Journalisten scheinen sich keinen Reim auf ihre Ursache machen zu können und spekulieren wild über verschiedene Möglichkeiten. Das Offenkundige blenden sie dabei aus. Denn schon lange ist offensichtlich, dass die COVID-Genspritzen massive Todesfälle zur Folge haben. Wird aber nur die Frage der Übersterblichkeit diskutiert, bleiben die langfristigen Folgen für diejenigen unbeachtet, die nicht gleich sterben. Die Spritzen haben noch immer verheerende Folgen, die auch in absehbarer Zeit nicht abnehmen werden. Diese sind mindestens das Ergebnis gröbster Fahrlässigkeit durch Politik und Medien, wenn nicht Schlimmeres. Doch es gibt auch Möglichkeiten, die Folgen zu lindern.

„Hat jemand eine Idee?“, fragt die Berliner Zeitung Ende Mai 2023 und bezieht sich damit auf die Übersterblichkeit in Deutschland. Hier sind in den Jahren 2021/22 ungefähr 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Mit anderen Worten: Es herrscht eine Übersterblichkeit ungeahnten Ausmaßes. Das Statistische Bundesamt gibt die Übersterblichkeit für 2022 mit circa 3,4 Prozent oder 35.000 Fällen an. Dabei weist schon der Dezember eine hohe Übersterblichkeit von 19 Prozent auf. Und die Übersterblichkeit geht in diesem Jahr munter weiter. So lag die Übersterblichkeit im März bei acht Prozent, im Januar noch bei 13 Prozent. Und das sind allein die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die wahrscheinlich noch beschönigt sind. So gibt Eurostat die Übersterblichkeit in Deutschland für den Dezember letzten Jahres sogar mit sagenhaften 37 Prozent an.

Im Jahr 2023 sind bis Ende Mai 28.877 Menschen mehr gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Das sind 56 voll besetzte Airbusse A380-800. Nach wie vor sterben mehr Menschen, als zu erwarten gewesen wäre, und der Trend setzt sich unaufhörlich fort. Das ist schon deswegen ungewöhnlich, weil die Übersterblichkeit der Vorjahre normalerweise eine folgende Untersterblichkeit erwarten lassen würde. Denn Todesfälle sind vermehrt unter besonders anfälligen, meist alten Menschen zu verzeichnen. Wenn diese Menschen verschieden sind, müsste die Übersterblichkeit kurz darauf zurückgehen oder sogar in eine Untersterblichkeit umkippen. Indes scheint dem Sterben in Deutschland kein Abbruch getan.

Auch andere Länder in Europa weisen laut Eurostat teilweise eine Übersterblichkeit im zweistelligen Bereich auf. So liegt sie für Malta im Oktober 2022 bei 22,5 Prozent, in Frankreich bei 11 Prozent, in Dänemark bei 12,8 und in Tschechien bei 10,8. In beinahe allen Ländern der EU liegt die Übersterblichkeit auf hohem Niveau, Ausnahme ist Liechtenstein. Der Trend zeigt einen Abfall ab Anfang 2023, doch eine Übersterblichkeit ist weiterhin klar gegeben.

In den USA liegt eine extreme Übersterblichkeit vor. Dort liegt die Todesrate in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen doppelt so hoch, wie zu erwarten gewesen wäre. In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen liegt sie sogar 78 Prozent über dem zu erwartenden Wert. Es ist ein Trend, der sich weltweit abzeichnet. So meldet die WHO schon für die Jahre 2020 und 2021 insgesamt 14,83 Millionen zusätzliche Tote und muss dabei selbst einräumen, dass dies mit „Corona“ nicht zu erklären ist. Die einzige Ausnahme bilden lediglich die Gemeinschaften der Amischen, die sich nicht haben impfen lassen und von der Sterbewelle nicht erfasst sind. Medial herrscht Rätselraten.

Todesfälle unter Prominenten

Besonders bemerkbar macht sich das große Sterben bei der Anzahl der berühmten oder bekannten Personen, die plötzlich verstorben sind. So führt Wikipedia für jedes Jahr eine Liste der „namhaften Toten“. Diese zeigt für die Jahre ab 2020 eine deutliche Steigerung an. Lag die Zahl in den Jahren vor 2020 stets bei circa 7.000, ist sie für 2020 auf über 10.000 und für 2021 sogar auf über 11.000 angestiegen. Auch die Anzahl der plötzlich zusammenbrechenden Sportler steigt seit 2021 massiv an. „Plötzlich und unerwartet“ ist eine Floskel, die man mittlerweile häufig im Zusammenfall mit Todesfällen liest und hört.

Nun, hat jemand eine Idee? Wer kann den erstaunten Redakteuren der Berliner Zeitung, des Spiegel, der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) oder anderer Medien erklären, woran es liegen könnte? Was war denn in den Jahren 2021 bis 2023 anders als in den Jahren davor?

Totgeburten

Um fair zu bleiben: Während die NZZ, der Spiegel und die Tagesschau sich noch verdutzt den Kopf kratzen, und auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Übersterblichkeit angeblich „genau untersucht“, hat die Berliner Zeitung immerhin eine Studie gefunden, die diese Frage aufwirft. Zugleich macht sie auf den Anstieg der Totgeburten in Deutschland auf bis zu 19 Prozent aufmerksam. Denn auch das ist seit 2021 zu beobachten: Ein Absinken der Geburtenraten und ein Anstieg der Totgeburten.

In Deutschland befindet sich die Zahl der Totgeburten auf einem Rekordhoch. Demzufolge ist im Jahr 2021 ein Anstieg der Totgeburten um 7,5 Prozent gegenüber 2019 zu verzeichnen gewesen.

Die Autoren der Studie schließen, dass „etwas“ geschehen sein muss, und verweisen auf eine Kausalität zwischen den Impfprogrammen und der Übersterblichkeit, wohingegen zu anderen Maßnahmen wie Lockdowns oder Ereignissen wie Hitzewellen keine klare Kausalität zu finden sei. Die Berliner Zeitung stellt dann auch die berechtigte Frage: „Was, wenn das, was diese Übersterblichkeit ausgelöst hat, noch immer wirkt?“

Todesursache: Impfung

Dann gibt es eigentlich nur eine Ursache, die von 2021 bis heute konstant und global wirkt. Und das ist natürlich die als „Impfung“ fehlbezeichnete Corona-Genspritze. Auch die Autoren der von der Berliner Zeitung aufgegriffenen Studie kommen zu dem Schluss, dass nach dem Anstieg der Impfungen eigentlich ein Rückgang der Übersterblichkeit zu erwarten gewesen wäre. Das Gegenteil ist jedoch eingetreten. Tatsächlich ist die Übersterblichkeit mit Beginn der Impfkampagne sogar gestiegen. Das legt nahe, dass die Genspritze dafür verantwortlich ist, was von Daten aus England bestätigt wird, an denen sich ablesen lässt, dass die Impfung der Auslöser für das Massensterben ist.

Auch Daten des Robert-Koch-Instituts RKI lassen auf diesen Zusammenhang schließen. Die Übersterblichkeit in der gesamten Europäischen Union steht in einem direkten Zusammenhang zu der Spritzkampagne und verläuft proportional zu dieser.

Es ist zu beobachten, dass die Länder mit den höchsten „Corona-Impfquoten“ auch die höchste Übersterblichkeit aufweisen. Auch ein Zusammenhang zu den Rekordwerten bei den Totgeburten und dem Rückgang der Geburtenzahlen liegt nahe.

Dass die Amischen, die sich dem Spritzenregime kaum bis gar nicht unterworfen haben, so unbekümmert weiterleben, ist ein weiterer Hinweis, der diese mittlerweile gefestigte Theorie unterstützt. Dass die Spritzen für die Übersterblichkeit nicht nur verantwortlich sein könnten, sondern mit ziemlicher Sicherheit verantwortlich sind, wurde hier, in den freien Medien, schon dutzende Male erläutert. Doch die immer neuen Erkenntnisse, was das Ausmaß der Schäden angeht, wollen trotzdem dokumentiert werden.

So erklärt der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder, dass die Genspritzen bislang weltweit etwa 10 Millionen Menschen getötet haben könnten. Drei verschiedene Teams von Wissenschaftlern haben hierbei mit unterschiedlichen Methoden zu errechnen versucht, wie hoch die Anzahl der Spritzenopfer sein könnte. Sie kamen alle zu dem gleichen Ergebnis. Damit ist die Zahl eine durchaus seriöse Schätzung, wobei man bedenken muss, dass die Dunkelziffer wahrscheinlich noch höher liegt. Oft werden Todesfälle nicht näher untersucht, und die öffentlichen Datenbanken, etwa bei der WHO, spiegeln nur etwa 5 bis 10 Prozent der Fälle wider.

Im Mittelwert liegt das „Underreporting“, also die behördliche Untererfassung von Impfschäden, bei 94 Prozent. Dennoch gibt beispielsweise das US-amerikanische Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen VAERS über 35.000 Tote aufgrund der Spritze an. Rechnet man mit einer Dunkelziffer von 99 Prozent, was einer seriösen Schätzungentspricht, kommt man auf 3.500.000 Tote — allein in den USA. Eine andere Studie rechnet mit 215.000 bis 335.000 US-amerikanischen Todesfällen durch die Spritze allein im Jahr 2021. Weltweit könnte sich die Anzahl der Toten bislang auf etwa 11 Millionen belaufen. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine indische Studie auf der Basis von Hochrechnungen. Allerdings sind diese Hochrechnungen mit Vorsicht zu genießen.

Denn die Pharma-Konzerne haben unterschiedliche Chargen mit unterschiedlicher Zusammensetzung produziert. Manche Chargen enthielten weniger mRNA als andere. Einige enthielten hingegen überhaupt keine mRNA, sondern nur die Lipid-Nanopartikel, die allerdings auch giftig sind. Daraus resultiert eine variierende Gefährlichkeit der unterschiedlichen Chargen. Ein großer Teil der Todesfälle und Schäden geht auf einen relativ kleinen Teil der Chargen zurück. So gab es auch reine Placebo-Chargen, die überhaupt keine Folgen hatten. Es ist sehr schwierig nachzuverfolgen, wie viele Dosen von jeder Charge produziert und verteilt wurden.

Die gefährlichen Chargen haben allerdings erhebliche Schäden angerichtet, und das Sterben nimmt noch immer kein Ende. Selbst offizielle Dokumente verschiedener Regierungen belegen, dass jede Woche Tausende von Menschen aufgrund der Spritzen sterben.

Langfristige Gesundheitsschäden

Doch auch wer nicht gleich stirbt, erleidet oft schwere Gesundheitsschäden. Unter Umständen zieht man sich auch eine ganze Reihe von Krankheiten zu. So gibt es durchaus Fälle, in denen gespritzte Personen an Krankheiten im zweistelligen Bereich leiden. Eine Spielart davon sind Atemwegsinfektionen wie SARS-CoV-2, vor denen die Spritze ja eigentlich schützen sollte. Das könnte zumindest erklären, warum die Krankenstände unter dem Pflegepersonal auf Rekordniveau liegen, mit Atemwegsinfektionen an der Spitze. Denn immerhin wurden Pflegekräfte gezwungen, sich die Genspritze verabreichen zu lassen.

Daten aus Großbritannien zeigen, dass seit Beginn der Spritzenkampagne die Invalidenrenten in die Höhe schießen. Diese erhalten Personen zwischen 16 und 64 Jahren, die an einer dauerhaften psychischen oder physischen Erkrankung leiden und deswegen nicht mehr in der Lage sind, alltäglichen Tätigkeiten nachzugehen. Die Daten zeigen nun einen deutlichen Anstieg seit Beginn der Spritzkampagne, nicht aber seit Beginn der angeblichen Pandemie.

Eine Invalidenrente zu beziehen bedeutet, an schweren körperlichen oder psychischen Einschränkungen zu leiden, die potenziell dauerhaft sind. Genau solche Schäden sind im Zusammenhang mit den Spritzen dokumentiert.

Die Genspritze zerstört bei jeder wiederholten Anwendung zunehmend das Immunsystem und fördert damit Atemwegsinfektionen wie Corona. Je mehr Spritzen jemand bekommt, desto anfälliger scheint er für Infektionskrankheiten, insbesondere SARS-CoV-2, zu sein. Das könnte daran liegen, dass die mRNA bis in die Immunzellen vordringt und dort auch nach zwei Jahren noch nachweisbar ist. Bei zwei oder mehr Injektionen werden abnorme IGg4- Werte gemessen, die man von HIV oder Malaria-Infektionen kennt. Nicht umsonst nennt man die durch die Spritzen ausgelöste Unterdrückung und dauerhafte Schwächung des Immunsystems auch „VAIDS“, also „Vakzin-AIDS“. Die Impfungen erhöhen den IgG-4- Wert potentiell, obwohl IgG-4 für die Neutralisierung von Corona keinerlei Bedeutung hat. Dies führt in der Folge zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten, was die hohen Krankenstände erklärt.

Krebserkrankungen durch Impfung

Zudem kann die Spritze auf diese Weise — entweder direkt — durch die massenhafte Produktion des Spike-Proteins Krebs auslösen. Oder aber indirekt: Durch die Unterdrückung des Immunsystems werden Krebserkrankungen reaktiviert oder die Entstehung neuer Krebserkrankungen vom Immunsystem nicht mehr bekämpft. Wenig überraschend ist daher die Zahl der Krebsfälle seit 2021 angestiegen; oft in Form des sogenannten „Turbo-Krebses“, also eines besonders plötzlich auftretenden und sich schnell vergrößernden und ausbreitenden Krebses. So gab es viele Fälle von Turbo-Leukämie, die nur kurze Zeit nach den Spritzen auftraten und innerhalb weniger Tage zum Tod führten. Der Zusammenhang zwischen den Spritzen und Krebs ist mittlerweile eindeutig.

Ein weiterer Auslöser für Krebs ist die in den Spritzen gefundene Verunreinigung der Vektorviren mit DNA, insbesondere des Affenvirus WSV40. Bei diesem Virus handelt es sich um einen bekannten Auslöser von Krebsarten, insbesondere Gehirntumoren, Mesotheliomen und Lymphomen. Solche Verunreinigungen von Impfungen sind jedoch keine neue Erscheinung. So wurde Anfang der 2000er Jahre eine Verunreinigung von Polio-Impfstoffen in Verbindung mit dem Non-Hodgkin-Lymphom gebracht, ebenfalls eine Krebsart. Die Verunreinigungen in den Spritzen können unter Umständen zur Veränderung des menschlichen Genoms führen.

Veränderungen auf DNA-Ebene

Besorgniserregend ist, dass es sich bei der Sequenz des Affenvirus um einen Krebspromotor handelt, wie Yusuke Murakami, Professor an der Universität Tokio, erklärt. Diese Sequenz sorge für eine verstärkte Expression des Gens. Die DNA könne zudem leicht in den Zellkern eindringen. Diese DNA liegt nämlich in Form von Plasmiden vor. Das sind DNA- oder RNA-Schnipsel verschiedener Bakterien und Viren in sehr stabiler Form. Teilt sich die Zelle, kommt die menschliche DNA mit diesen in Kontakt und integriert sie möglicherweise.

Durch die Genspritze verursachte Genschäden können auf diese Weise dauerhafter Bestandteil menschlicher DNA werden und sich damit auch an kommende Generationen vererben — mit den damit einhergehenden Folgen von Krankheiten, Fehlgeburten und Entwicklungsstörungen.

Die Zerstörung des Immunsystems führt auch zu einem Anstieg von Autoimmunerkrankungen. So können die Spritzen beispielsweise zu Multipler Sklerose führen. Multiple Sklerose ist eine chronische Entzündung des Nervensystems, bei dem die Markscheiden der Nerven angegriffen werden. Das Immunsystem schädigt also das körpereigene zentrale Nervensystem. Damit verwirrt die Spritze das Immunsystem und richtet es gegen den eigenen Körper. Grund dafür könnte sein, dass die Spritze Körperzellen in Spike-Fabriken verwandelt. Wo immer die mRNA in die Zellen gelangt, führt sie zur Produktion der Spikes, die ein Toxin, also ein Gift sind. Das Immunsystem interpretiert die eigenen Körperzellen dann als Angreifer und zerstört sie. Wohin die mRNA genau gelangt, hängt von vielen Faktoren ab. Es ist also durchaus möglich, dass sie auch in die Nervenzellen gelangt. Davon, wo sie landet, hängt ab, welche Schäden genau eintreten.

Es überrascht daher auch nicht, dass in einigen Ländern der Welt das Guillain-Barré-Syndrom verstärkt auftritt. In Peru wurde aufgrund dessen bereits ein Gesundheitsnotstand ausgerufen. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine Nervenkrankheit, die zu Veränderungen des peripheren Nervensystems führt, wobei vor allem die aus dem Rückenmark austretenden Nervenwurzeln betroffen sind. Symptome können muskuläre Schwächen bis hin zur Lähmung sein. Das Guillain-Barré-Syndrom Syndrom ist eine gut dokumentierte Folge der Genspritzen.

Zudem verursachen die Spike-Proteine Schäden an den Blutgefäßen. Das führt zu vielfältigen Organschäden. Peri- und Myokarditis sind mittlerweile anerkannte Folgen dieser Schäden. Eine Studie aus Südkorea belegte kürzlich das verheerende Ausmaß der Herzkrankheiten als Folge der Spritzen anhand von 480 Fällen. Demzufolge sind 40 Prozent der nach den Spritzen berichteten Fälle gesichert deren Folge. 19,8 Prozent der Myokarditis-Fälle sind schwere Fälle. 4,4 Prozent der Betroffenen versterben. Die Inzidenz ist besonders unter den 12- bis 29-Jährigen besonders hoch, und damit gerade bei der Altersgruppe, die von Corona-Todesfällen praktisch überhaupt nicht betroffen ist. Dabei unterschlagen die Behördenzahlen, auf die sich die Studie bezieht, 1.053 Fälle von Myokarditis. Das bedeutet, dass die tatsächlichen Zahlen der an Myokarditis Erkrankten und Gestorbenen noch höher liegt. Auch ist das Spike-Protein bei den Myokarditis-Fällen eindeutig als Auslöser nachweisbar, ohne dass jedoch ein Nutzen gegen das eigentliche Virus SARS-CoV-2 nachweisbar ist.

Die Hauptursache der Übersterblichkeit

Doch auch andere Organe sind betroffen. Ob Herz, Lunge, Gehirn, Leber: Wo potentiell Schäden eintreten, hängt allein davon ab, wie sich die mRNA und die Spikeproteine im Körper verteilen.

Die meisten Todesfälle gehen Daten aus Großbritannien zufolge auf Schäden an Herz, Gehirn und Leber zurück. Diese treten so massiv auf, dass sie wohl die Hauptursache der Übersterblichkeit darstellen.

Interessant dürften diese Daten auch für Deutschland sein. Neu sind Berichte über Schäden an den Augen. So kommen diese bei gespritzten Menschen doppelt so häufig vor wie bei nicht gespritzten. Dokumentiert sind der Verlust von Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung. Das Risiko von Augeninfarkten besteht auch zwei Jahre nach Verabreichung der Spritze unvermindert fort und wird womöglich ein Dauerrisiko sein. Ebenso wie die Augen ist auch das Gehör betroffen. So steigert die Genspritze das Risiko für einen Gehörverlust und kann zu Tinnitus führen, wie mehrere Studien belegen.

Insgesamt könnten allein in den USA 26,6 Millionen Menschen von Impfschäden betroffen sein. 1,36 Millionen könnten dauerhafte Behinderungen davontragen. Zu diesem Ergebnis kam die in Portugal ansässige globale Makro-Alternativ-Investmentfirma Phinance Technologies in ihrem Vaccine-Damage-Project. Dabei werden die wirtschaftlichen Kosten allein für das Jahr 2022 auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt. Die vielseitigen Schäden könnten den hohen Krankenstand erklären, von dem beispielsweise die Krankenkassen in Sachsen für das Jahr 2022 berichten.

Das Schadenspotential war offensichtlich

Die Schäden waren schon vor der Freigabe der Stoffe bekannt, sie wurden jedoch systematisch in den Zulassungsstudien verschleiert.

Kein Wunder; wurden doch 10 von 11 Studien, die dem Bundestag vorlagen, von Pfizer selbst finanziert. Zudem finanzierte Pfizer zahlreiche Faktenchecker, Studien und Strohmänner, die immer wieder eine Sicherheit und Wirksamkeit der Stoffe suggerierten und auf die Vergabe drängten. Bei den Stoffen von Moderna und den anderen Firmen ist es kaum anders.

Es ist im Grunde egal, welchen Stoff man erhalten hat. Alle weisen ein alarmierendes Schadensprofil auf, weshalb hier alle auch gemeinsam abgehandelt werden. Es gibt keine sicheren „Impfstoffe“ auf mRNA-Basis.

Gleichzeitig ist die Schutzwirkung der Stoffe bis heute nicht belegt. Das könnte daran liegen, dass es eine Schutzwirkung schlicht nicht flächendeckend gibt, wie schon im Jahr 2021 deutlich erkennbar war.

Weshalb wurden die Impfstoffe dennoch bewilligt?

Bei der Biotechnologie handelt es sich um ein Milliardengeschäft. So haben die mRNA-Genspritzenhersteller allein im Jahr 2022 einen Umsatz von 100 Milliarden Dollar gemacht. Der gesamte Biotechnologiemarkt belief sich im Jahr 2021 auf 1,03 Billionen Dollar und soll sich bis 2030 verdreifachen. Es handelt sich also um einen Wachstumsmarkt. Für Profite gehen die Verantwortlichen über Leichen.

Auch wenn immer mehr Betroffene jetzt merken, dass die Spritzen ihnen geschadet haben, so wird das noch allzu oft als Versehen, als Fehler bezeichnet. Es wird behauptet, die Behörden hätten „versagt“ oder ihre Arbeit nicht ordentlich gemacht, was oft noch mit einer Unsicherheit während der „Pandemie“ erklärt wird. Das ist schlicht nicht der Fall. Die Behörden haben systematisch Daten unterdrückt, die auf die möglichen Schäden hingewiesen haben. Schon begrifflich steht die Definition der „Pandemie“ auf wackligen Beinen. Stattdessen wurden Menschen aufgrund falscher Behandlungsprotokolle geschädigt, was dazu führte, dass ein großer Anteil der „Covid-Toten“ an unbehandelten bakteriellen Pneumonien gestorben ist. Gerade die Praxis, angebliche „Covid-Patienten“ an Atemgeräte anzuschließen, hat sich als äußerst tödlich erwiesen. Menschen kamen durch falsche Behandlungsmethoden zu Schaden, wirksame Medikamente wurden unterdrückt, unwirksame und schädliche Medikamente wie die „Impfungen“ wurden ohne tiefgreifende Prüfung bewilligt.

Halten wir fest: Bis zu 100.000 Tote in Deutschland, 11 Millionen auf der ganzen Welt, 26,6 Millionen Geschädigte, und 1,36 Millionen Behinderungen allein in den USA. Das alles wurde bewusst in Kauf genommen durch die Inszenierung einer Pandemie, die durch Fehlbehandlungen Todesfälle erzeugte, die dann als Rechtfertigung für die massenhafte Vergabe von neuartigen pharmazeutischen Stoffen missbraucht wurden, von denen die Verantwortlichen genau wussten, dass sie schwere bis tödliche Folgen haben würden.

Hier wären Ermittlungen von Strafverfolgungsbehörden aufgrund des Anfangsverdachts einer ganzen Reihe von Verbrechen notwendig.

Behandlung von Impfschäden

Es gibt aber auch gute Nachrichten. So gibt es Wege, die Folgen der Spritzen zu lindern. Einer davon scheint der japanische Huaier Pilz zu sein, der mRNA aus dem Körper entfernen und Krebs bekämpfen soll. Auch gibt es ein Protokoll zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, das sogenannte Coimbra-Protokoll, das schon lange wirksam gegen zahlreiche Leiden, darunter Multiple Sklerose oder Diabetes, zur Anwendung kommt, die Krankheiten stoppen und unter Umständen Schäden rückgängig machen kann. Viele Therapeuten haben Heilungsprotokolle entwickelt, von denen zwar nicht abzuschätzen ist, ob sie wirklich eine vollständige Heilung ermöglichen, die aber bei vielen Betroffenen zumindest zu einer Linderung der Symptome führen.

Zudem gibt es bald die ersten Prozesse gegen Biontech aufgrund von Impfschäden. In einem Zivilprozess will eine Klägerin das Unternehmen jetzt auf Schmerzensgeld verklagen. Der Prozess wurde zwar zunächst aufgrund eines Befangenheitsantrages gegen den Richter durch die Klägerin verschoben, wird aber fortgesetzt. Das könnte ein wichtiger Baustein in der Aufarbeitung der letzten drei Jahre sein und, bei Erfolg, zumindest ein Stück Gerechtigkeit wiederherstellen.