Die Staudamm-Lüge

Die Ukraine war mit ihrer Offensive gescheitert, aber mit ihren Terrorakten erfolgreich.

Wolodymyr Selenskyj muss beweisen, dass die Gelder und die Militärhilfe, die er aus dem Westen erhält, sinnvoll investiert sind. Damit diese weiter in Richtung Ukraine fließen. Aus ebendiesem Grund wird seit Monaten der Eindruck erweckt, eine blaugelbe Gegenoffensive stünde unmittelbar bevor — oder sie habe bereits begonnen und sei in Ansätzen erfolgreich. Fakten, die diese Behauptung stützen würden, sind dünn gesät. In der Realität sieht es nach einem Patt aus, das ohne nennenswerte Landgewinne der einen oder anderen Seite noch unzählige Todesopfer fordern wird. Woher also noch die nötige Kriegsmotivation nehmen? Und wie die westlichen Partner bei der Stange halten? Dafür ist es hilfreich, Russland wieder und wieder als einen äußerst gefährlichen und menschenverachtenden Gegner darzustellen. Die Staudamm-Sprengung, für die Medien der NATO-Länder unisono Putin verantwortlich gemacht hatten, ist insofern ein psychologischer Sieg für die Ukraine — logisch ist die zugrunde liegende These jedoch nicht.

Der Krieg in der Ukraine hat schon den 80. Jahrestag der Kapitulation von Hitlers VI. Armee in Stalingrad in den Hintergrund gerückt — wobei viel Aufhebens darüber hierzulande ohnehin nie gemacht wurde. Wendepunkte hin zu finalen Niederlagen feiert man nicht, und als Niederlage wird es empfunden, sonst würde man es feiern.

Freilich überstrahlt dieser Erfolg der Roten Armee zwei folgende Ereignisse, deren Wucht erst das Ende Nazideutschlands besiegelte. Eins davon fand knapp ein halbes Jahr nach Stalingrad statt, doch in diesen Tagen ist alle Welt beschäftigt mit ukrainischen Offensiven, denen man beim Scheitern zuschauen kann, und dem Dammbruch bei Saporoschje, sehr wahrscheinlich einem weiteren Höhepunkt terroristischer Aktivitäten Kiews.

So wird es kaum der Rede wert sein, dass vor acht Jahrzehnten bei Kursk die größte Panzerschlacht aller Zeiten stattfand — selbst das 19. Jahrhundert, um eine Anleihe bei den rhetorischen Schätzen unserer Außenministerin zu nehmen, sah nichts dergleichen. Man kann nicht einmal sagen, dass die Wehrmacht verloren hätte. Das Problem war, dass sie hätte gewinnen müssen, denn anders als die Rote Armee konnte sie die Verluste nicht ausgleichen.

Gleichwohl dauerte es ein gutes Jahr, bis die Sowjets in Minsk die Operation „Bagration“ beginnen konnten, am 22. Juni 1944, exakt dem 3. Jahrestag des Nazi-Überfalls. Bis Ende August wurde die Heeresgruppe Mitte zerschlagen und Warschau erreicht, erschöpft nach einem kräftezehrenden, taktisch brillanten Vorgehen, das der Wehrmacht den Todesstoß versetzte.

Um die Dimension der damaligen Ereignisse anzudeuten, sei kurz eingeschoben, dass mein Vater als kleiner Feldwebel der Kfz-Instandsetzung an dem Rückzug teilnahm. Diese Zeilen würden wohl nicht geschrieben werden, wenn er nicht im Juni zusammen mit seinem zukünftigen Schwager auf Hochzeitsurlaub in Königsberg gewesen wäre. Sein neuer Verwandter wurde anschließend nach Italien beordert, er zurück an die Ostfront. Seine Einheit existierte nicht mehr.

So würde es vielen in der ukrainischen Armee gehen, bekämen sie denn Urlaub. Doch Kiew braucht jeden Mann. Kanonen müssen gefüttert, Soldaten verheizt, Geldgeber befriedigt werden.

Seinerzeit durfte es keinen Rückzug aus Stalingrad geben, in unseren Tagen nicht aus Artjomowsk, ukrainisch Bachmut. Gier frißt Hirn, Machtpolitik jeden Verstand, der Profit das Gewissen

Wolodymyr Selenskyj steht unter Druck und muss beweisen, dass die westlichen Einsätze am geopolitischen Spieltisch gut angelegte Gelder sind. Die Werbeaktion für die „große Gegenoffensive“ läuft seit Wochen auf Hochtouren, denn ihr Ausbleiben oder gar Scheitern würde im Westen einem Umdenken nicht gerade hinderlich sein. Pläne dafür dürften in den Schubladen liegen.

Andererseits kann niemandem außerhalb der PR-Abteilungen in Politik, Rüstung und Medien entgangen sein, dass die ukrainischen Truppen an Mannschaftsstärke und Material der russischen Armee weit unterlegen sind, sie ohnehin schon immense Verluste erlitten haben und eine Offensive als Faustregel ein dreifaches Übergewicht gegenüber dem Potenzial des Gegners aufweisen sollte — von zusätzlichen Ausfällen in den eigenen Reihen in dramatischer Höhe zu schweigen.

Möglicherweise sind die Sinne westlicher Sofakrieger und ukrainischer Marionetten getrübt, weil die russische Militärführung nach raschen Anfangserfolgen im September 2022 Einbrüche in die schwach besetzten Frontlinien hinnehmen musste. Das konnte jedoch nur überraschen, wenn in dem mit relativ wenig Truppen erfolgten Einmarsch am 24. Februar 2022 eine Vorstufe für einen Durchmarsch mindestens bis zum Rhein gesehen wurde.

Im Grunde war es ein letzter Aufruf, die Sicherheitsinteressen Moskaus ernst zu nehmen. Er stieß auf taube Ohren, wie schon die russische Note vom Dezember 2021 sowie später sämtliche bis April 2022 ausgehandelten Kompromisse. Nach Abwägung von Vorteilen territorialer Gewinne und den Nachteilen des Aufwands einschließlich gefallener und verletzter Soldaten gab es für die Ukrainer nichts zu erobern. Die russische Armee zog sich in den Oblasten Charkow und Cherson einfach zurück. Es war keine Niederlage Moskaus, aber Ausdruck einer strategischen Fehleinschätzung. Sie wurde korrigiert.

Die Zeit wird knapp

Nicht nur hat der Kreml eine Teilmobilisierung angeordnet. Vor allem war wohl nie eine russische „Großoffensive“ mit mehreren Hunderttausend Mann geplant. Ganz offensichtlich ist seitdem die Strategie, dem Gegner in Abnützungsschlachten immensen Schaden zuzufügen und gleichzeitig die eigenen Verluste so gering wie möglich zu halten. Von dieser Linie dürfte nicht abgegangen werden, zumal dem Westen und seinem Marionettenregime, dessen Anhänger von Juden-, Polen- und Russenmördern erst kürzlich wieder vom italienischen Präsidenten zu allem Überfluss in Auschwitz gerühmt wurden, die Zeit davonläuft.

Die Pläne, „Russland zu ruinieren“, haben sich nicht realisiert. Russland ist nicht geschwächt, hat sich aber von Partnern, die es seit Jahrzehnten respektlos, ja verächtlich und feindselig behandelt haben, definitiv abgewendet und ist dabei, Wirtschafts-, Handels- und Finanzbeziehungen von unerhört neuer Tragweite einzugehen.

Russland hat Zeit. Die Hysterie des Westens hingegen ist Ausdruck einer Zwangslage. Seine Nöte werden immer größer.

Die Wirtschaftsdaten der G7-Staaten sind seit Jahrzehnten durch Kreditfinanzierung geschönt. Die Lage hat sich verschärft durch die Sanktionsmaßnahmen. Zur Überraschung westlicher Illusionisten entpuppte sich Russland nicht als überdimensioniertes San Marino. Es schlug, Gipfel der Demütigung, nicht einmal zurück und setzte, wie gebetsmühlenartig vorgeworfen, den Warenverkehr, der vom Westen abgewürgt wurde, als Waffe ein. Russland schaute zu, wie der Westen von der Wucht selbst verschuldeter Rückschläge ereilt wurde. Die diplomatische, politische wie militärische Kunst besteht darin, den Gegner sich selber schädigen zu lassen.

Es ist verständlich, wenn unter diesen Umständen Verzweiflung und Nervosität um sich greifen. Kiew muss seinen Sponsoren und diese ihrem heimischen Publikum beweisen, dass die Milliarden und Abermilliarden, die in die ukrainische Geldwaschanlage wandern, nicht zum Fenster rausgeworfen sind. Der Anschein, sie würden den proklamierten Zwecken dienen, ist aufrechtzuerhalten wie die Wände eines Potemkinschen Dorfes. Daher das ständige Gerede von der „großen Offensive“ Kiews.

Die Flut der Verzweiflung

Von einer Täuschung kann man bereits ausgehen, wenn Offensiven angekündigt werden. Offensiven werden nicht angekündigt; sie werden durchgeführt. Unbedingt geboten ist die Ausnutzung des Überraschungsmoments. So viel sagt der gesunde Menschenverstand.

Werden sie angekündigt, sagt man im Klartext, dass in realistischer Einschätzung der Kräfteverhältnisse mit ihrem Erfolg nicht zu rechnen ist. Die Beschuldigung, Russland habe den Staudamm gesprengt aus Angst vor einem ukrainischen Angriff, kann nicht ernst genommen werden. Schließlich war die Befürchtung, die Ukraine könnte den Staudamm zerstören und so die russischen Truppen auf dem rechten Ufer mit der Oblasthauptstadt Cherson von Nachschubwegen abschneiden, im September 2022 das zentrale Motiv für deren Rückzug auf das linke Ufer. Hier hat die russische Armee seitdem Verteidigungslinien ausgebaut — und wartet auf die Offensive, um so verlustarm wie möglich die gegnerischen Kräfte zu zerschlagen. Jeder weiß, dass sie zerschlagen würden. Die gegenwärtigen Versuche Kiews, in die Offensive zu gehen, sprechen eine beredte Sprache.

Bleiben die Angriffe erwartungsgemäß auch weiterhin stecken und die Erwartungen der Sponsoren enttäuscht, wäre es nützlich, das Schreckgespenst eines übermächtigen, verschlagenen Gegners zusätzlich zu füttern. Die Forderung nach Waffen- und Geldlieferungen bedarf der permanenten Pflege des Feinbildes. Man denke an den Abschuss der MH-17, der die Stimmung gegen Russland nach dem Maidan-Putsch und dem Verlust der Krim bis zur Forderung nach Krieg (1) zum Sieden brachte. Die „russischen Massaker“ in Butcha, die von ukrainischen Faschisten begangen worden zu sein alle Plausibilität auf ihrer Seite haben, versetzten zusammen mit dem Kiewer Besuch von Boris Johnson den Verhandlungen in Istanbul den Todesstoß.

Selenskyj kriegte sich nicht mehr ein: „Mütter russischer Kinder sollten das sehen! Seht, was für Bastarde ihr großgezogen habt. Mörder, Plünderer, Vergewaltiger!“

Als eine ukrainische Abwehrrakete in Polen landete und zwei Menschen tötete, appellierte er an die NATO: „Wir (!) müssen eingreifen!“ — und WK3 auslösen. Das ist der Sinn „russischer Kriegsverbrechen“: den Rahmen zu bilden, in dem sich die Hysterie von kriminellen Demagogen im Interesse westlicher Kriegsherren austoben kann. In der Nacht zum Dienstag, dem 6. Juni 2023, war das düstere Universum des Wertewestens weiter ausstaffiert.

Der Bruch des Dammes am Wasserkraftwerk Kachowka hat große Gebiete vor allem auf der linken, russischen Seite des Dnjepr überschwemmt. Truppenbewegungen sind hier nur unter sehr erschwerten Bedingungen möglich. Verteidigungsanlagen stehen unter Wasser. Kiew hat sofort Moskau beschuldigt, für diesen terroristischen Akt verantwortlich zu sein. Möglich ist alles, aber welchen Vorteil hat Russland, wenn die Abwehrlinien zumindest zum Teil neu organisiert werden müssen sowie die örtlichen Behörden und auch das russische Militär mit der Linderung oder Behebung der Folgen einer Naturkatastrophe beschäftigt sind?

Zudem scheint die Wasserversorgung der Krim, die Kiew nach dem Maidan-Putsch 2014 unterbrochen hatte und die erst nach dem 24. Februar 2022 wiederhergestellt wurde, zumindest gefährdet zu sein. Das gilt in jedem Fall für weite Gebiete der Landwirtschaft östlich des Dnjepr. Dieser Schaden für Russland entspräche ebenfalls dem Interesse des Kiewer Regimes. Es hat wohl das richtige Gefühl, das Wasser, um im Bild zu bleiben, stünde ihm bis zum Hals. Weshalb zur Verschlechterung des russischen Images und Verbesserung seiner eigenen miserablen militärischen Lage vor einer ruchlosen Tat zurückschrecken?

Nachweislich stand das Kraftwerk praktisch seit Beginn des Krieges, als es von Russland unverzüglich besetzt wurde, unter ukrainischem Beschuss. Ein Dammbruch wurde also seit Langem zumindest in Kauf genommen und Ende Dezember 2022 vom ukrainischen Generalmajor Andrej Kowaltschuk gegenüber der Washington Post explizit ins Auge gefaßt. Er kann so gesehen werden als Schritt hin zu jenem totalen Krieg, wie, in den Worten Goebbels’, „ihr ihn noch nicht gesehen habt“. Ein Akt der Verzweiflung, ausgeführt von Staatsterroristen, die mit ihrem Latein am Ende sind.

Parallelen zu Nord Stream tun sich auf: Auch seine Sprengung wurde von einer Seite angekündigt, die aber wie von Zauberhand aus dem Kreis der Verdächtigen ausschied. In einer Schnelligkeit, der gegenüber der Pawlowsche Hund ein Muster der Nachdenklichkeit war, wurden auch jetzt Bilder produziert, in denen unbekümmert alles auf dem Kopf gestellt wird: Russland beschießt selbst einen Damm, dessen intakter Zustand in seinem Interesse ist.

Die Verworfenheit, die seit Magnitsky-Act, Russiagate und Aufmunterungen durch das Spitzenpersonal der „Grünen“ in Kriegsmontur an der Front zum Donbass das Verhältnis zu Russland für die nächste Generation ruiniert hat, war intellektuell, moralisch und politisch wieder einmal bemerkenswert: Ohne jede Abwägung oder ein Mindestmaß an Plausibilität hätte die disziplinierte Durchorchestrierung der Litanei an Phrasen den Beifall des Völkischen Beobachters gefunden (2).

Die Demagogie ist seit Jahren haarsträubend. Bei den unaufgeklärten Attacken auf die Skripals und Nawalny wurde auf Giftanschläge in Syrien verwiesen, die ein Problem nicht Russlands, sondern westlicher Geheimdienste, ihrer terroristischen Verbündeten und der instrumentalisierten Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) waren. Auf den Gedankenblitz, dass die Russen das von ihnen besetzte Atomkraftwerk bei Saporoschje beschießen, muss man erst einmal kommen. Oder den Kreml bombardieren. Und ihre Pipeline in der Ostsee sprengen. Aber halt, waren das nicht Ukrainer auf ihrem Segelbootausflug? (3)

Neue, alte Perspektiven

In den Fluten eines monströsen Verbrechens wird das ständig ventilierte Geschwätz von einem Durchbruch in Richtung Melitopol zum Asowschen Meer absaufen. Wahrscheinlicher war ohnehin immer ein Szenarium, das den Wendepunkten im Zweiten Weltkrieg ähnelte: eine Art „Kursk“. Was dann passiert, steht zwar in den Sternen. Sie sagen uns aber jetzt schon, dass Verlierer sein würde, wer seine Verluste nicht ausgleichen kann und er sich analog zu Pyrrhus sagen muss: Noch ein paar solcher „Offensiven“, und wir sind verloren.

Möge jeder ukrainische Soldat einen Vorwand finden, einen Heimaturlaub zu beantragen, und so die Einheit, zu der er zurückkehren würde wollen, schon vorher gar nicht mehr existierte. Vom Kapitol, dem Zentrum der politischen Macht, bis zum Tarpejischen Felsen, von dem aus in Missgunst Gefallenen ihren Sturz in actu auszuführen nachdrücklich anheimgestellt wurde, seien es nur ein paar Schritte, hieß es im alten Rom. Von Stalingrad bis Kursk war es etwas weiter. Von Artjomowsk bis Saporoschje ist es kürzer.

Damals brauchte die Rote Armee etwa ein Jahr. Es ist möglich, dass es diesmal genauso lange dauert. Die Zeit ist Russlands „Fünfte Kolonne“, wie man im Spanischen Bürgerkrieg den offiziell nichtmilitärischen Entscheidungsfaktor auf Seiten der Faschisten nannte.

Scott Ritter, Douglas Macgregor und andere nehmen ein Ende des Krieges für Spätsommer, Frühherbst an. Es könnte aber sein, dass Russland den Prozess der inneren Zerrüttung der von der US-geführten NATO und tributpflichtigen Vasallen geschmiedeten Allianz, deren Brüchigkeit mit Händen greifbar ist, auf die Spitze zu treiben gedenkt. Gleichzeitig hätte es eigene Verluste zwar nicht vermieden — sie sind in einem Krieg nicht zu vermeiden. Aber sie wären weiterhin minimalisiert.

Russland hat Zeit, und Kiew dachte, wie es scheint, eine weitere Trumpfkarte ausgespielt zu haben. Was wird das nächste As im Ärmel notorischer Falschspieler sein?

Wann wird der „Wertewesten“ einsehen, dass er sich übernommen hat? Es wäre zu unser aller Vorteil, wenn seine eigenen Nöte ihn zu einem Innehalten zwingen würden.

Der Anstoß zu Besinnung und Umkehr kommt selten von außen, auch wenn die Widerstandskraft eines Gegners, den man so unterschätzt wie man sich selbst überschätzt hat, förderlich sein kann. Russland tut hier sein Bestes. Der Rest ist eine Frage der Zeit — auch wenn die dauern kann.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Siehe SZ 19./20. Juli 2014
(2) Siehe nur die Sammlung makabrer Stilblüten bei Albrecht Müller, Dammbruch. Einige Medien wissen es genau: Die Russen waren’s, NachDenkSeiten 7. Mai 2023 https://www.nachdenkseiten.de/?p=98980#more-98980; bereits ausführlicher: Wladimir Kornilow, Kiew wollte ein neues „Butscha“ inszenieren — in Kachowka ist es misslungen, RTde 11. Juni 2023 https://freeassange.rtde.me/meinung/172304-butscha-von-kachowka-diesmal-schaffte/
(3) siehe die ausgezeichnete Zusammenfassung von Petra Erler: Wer war’s? Zur Katastrophe von Nowa Kachowka, Petra Erler 10. Juni 2023 https:// petraerler.substack.com