Die Verschwörungsleugner

Die als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpften Zeitgenossen verfügen in der Regel über einen wacheren Geist als ihre dogmatischen Denunzianten.

Der Begriff „Verschwörungstheorie“ beziehungsweise „Verschwörungstheoretiker“ kann in Debatten gemeinhin als ideologischer Kampfbegriff verstanden werden. Er ist eine „argumentative Viagra-Kapsel“, ein Totschlagargument in Diskussionen mit kritischen Zeitgenossen, die eher zur „roten Pille“ greifen, die also das Zeitgeschehen kritisch(er) und mit Einsatz ihres eigenen Verstandes verfolgen. Diesen gegenüber stehen blauäugige Betrachter des Zeitgeschehens, die Konspiration, also geheime Absprachen zwischen zwei oder mehreren Personen zum Nachteil eines oder mehrerer Dritter, für wirre Hirngespinste halten. So pathologisieren sie, ungeachtet dessen, dass sowohl die ältere als auch die jüngere Menschheitsgeschichte sehr viele — teils sehr prominente — Beispiele für derlei Übeltaten bereithält, jene, die auf die Möglichkeit einer solchen Verschwörung hindeuten. Dabei werden diese „Aluhüte“ in einem weitaus höheren Maße den Idealen der Aufklärung gerecht als jene, die den massenmedial verabreichten Informationsfraß arglos wiederkäuen und diejenigen attackieren, die diesen unter die Lupe nehmen.

Der „Verschwörungstheoretiker“ und seine „Verschwörungstheorien“ haben seit 2020 dank Coronavirus, Great Reset und amerikanischer Präsidentschaftswahlen Hochkonjunktur. Doch die gelernte Propagandistin Angela Merkel will sie konsequent bekämpfen. Anlass genug, sich einmal mehr mit diesem Phänomen zu befassen.

Vor allem Zeitgenossen, die sich für aufgeklärt und rational denkend halten, verunglimpfen gerne die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ als pathologische oder infantile Wirrköpfe. Dabei sind es gerade diejenigen, die Menschen mit anderen Meinungen mit ebendieser Bezeichnung herabsetzen wollen, die sowohl psychisch-mentale als auch argumentative Defizite aufweisen.

Der „Verschwörungstheoretiker“ als Totschlagargument

Der italienische Soziologie-Professor Marcello Truzzi hat 1987 den Begriff des „Pseudo-Skeptikers“ eingeführt, womit Wissenschaftler bezeichnet werden, die neue Thesen ablehnen beziehungsweise Anomalien leugnen, ohne sie ernsthaft und unvoreingenommen überprüft zu haben, sich also fundamentalistisch, dogmatisch und somit unwissenschaftlich verhalten (1).

Nun ist dieser Mentaltypus auch außerhalb der Wissenschaft in sehr großer Zahl anzutreffen. Sehr viele Menschen sind einfach nicht dazu fähig, wirklich skeptisch zu denken, da sie neue Informationen nicht rational, sondern in Abgleichung mit dem Weltbild, das sich in ihrem Kopf etabliert hat, sogleich rein emotional abschließend bewerten und sich dabei zudem als äußerst autoritätsgläubig erweisen. Wenn sie im Rahmen einer Diskussion merken, dass sie argumentativ unterlegen sind, greifen sie heutzutage nur allzu gerne zu der für solche Fälle bereitstehenden „Wunderwaffe“: Sie werden persönlich und diffamieren ihr Gegenüber als „Verschwörungstheoretiker“.

„Das Persönlichwerden besteht darin, dass man von dem Gegenstand des Streites (weil man da verlorenes Spiel hat) abgeht auf den Streitenden und seine Person irgendwie angreift (…) man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit“ (2).

Die Defizite der „Verschwörungsphobiker“

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Aluhutträger“ Beschimpften? Ebenso wie schon Aristoteles rät Schopenhauer:

„Nicht mit dem Ersten dem Besten (…) disputieren; sondern allein mit solchen (…), von denen man weiß, dass sie Verstand genug haben (…), um mit Gründen zu disputieren und nicht mit Machtsprüchen, und um auf Gründe zu hören und darauf einzugehen; und endlich, dass sie die Wahrheit schätzen, gute Gründe gern hören, auch aus dem Munde des Gegners, und Billigkeit genug haben, um es ertragen zu können, unrecht zu behalten, wenn die Wahrheit auf der anderen Seite liegt“ (3).

Die „Verschwörungstheorie“ Keifenden weisen darüber hinaus weitere charakterliche und mentale Defizite auf. Während sie die ihnen von der Regierung und ihren Hofberichterstattungsmedien aufgetischte Meinung in der Regel weitgehend kritiklos zur Gänze oder zumindest in Teilen übernehmen, repräsentiert der „Verschwörungstheoretiker“ in unseren von ständigem Gehetztsein und Kriechertum geprägten Zeiten einen Anachronismus mit äußerst stabilem Rückgrat.

Denn er nimmt sich Zeit, die offizielle Erzählung etwas genauer anzuschauen, selbst Sachverhalte zu recherchieren, setzt obendrein kesser- und renitenterweise auch noch seinen gesunden Menschenverstand ein und gelangt infolgedessen mitunter zu der Überzeugung, dass die ihm von Politik und Mainstream-Medien offerierte beziehungsweise oktroyierte Fertigmeinung to go in Sachen Glaubwürdigkeit doch eher schwächlich daherkommt, wobei sich ihm gleichzeitig im Rahmen einer Synopse aller zugänglichen Daten und Fakten eine — nach seinem Dafürhalten — sehr überzeugende beziehungsweise zumindest deutlich plausiblere Alternative anbietet, ja geradezu aufdrängt.

Oftmals führt diese mit dem Hauptstrom kollidierende alternative Theorie die in Rede stehenden politischen oder sozialen Vorkommnisse auf ein gemeinsames konspiratives Agieren mehrerer Individuen beziehungsweise mehr oder weniger großer Gruppen von Menschen zurück, die ein finanzielles und/oder machtpolitisches Interesse daran haben, dass ebendiese Ereignisse eintreten.

Der mit der „Verschwörungstheorie“-Keule um sich Schlagende hingegen scheint derartige Konspirationen grundsätzlich für Hirngespinste beziehungsweise extrem seltene Ausnahmephänomene zu halten, was ein erstaunliches Maß an Naivität, Weltfremdheit und Unwissen offenbart. Denn dass die Bilderberger — um nur ein Beispiel zu nennen — in ganz erheblichem Maße das Weltgeschehen in ihrem Sinne — One World, totale Kontrolle über die Menschheit … — lenken, ist mehrfach unwiderlegbar bezeugt, unter anderem durch unmissverständliche Aussagen hochrangiger Politiker.

Konspiration und Schattenmächte

Als Margaret Thatcher im Jahr 1990 wegen mangelnder Unterstützung innerhalb des Kabinetts gezwungen war, vom Amt des Premierministers zurückzutreten, erklärte sie hierzu in einem Zeitungsinterview, sie sei von den Bilderbergern „sanktioniert“ worden. Diese hätten deutlich machen wollen, dass es weder Großbritannien noch irgendeinem anderen Mitgliedsstaat gestattet werde, seine Souveränität zu verteidigen (4).

Thatcher hatte die Idee eines europäischen Superstaats, der von Brüssel aus sämtliche Mitgliedsländer beherrscht, stets rigoros abgelehnt. Anfang November 2011, auf dem Höhepunkt der Eurokrise, traf sich der damalige französische Premierminister François de Fillon mit einigen Bilderbergern in seinem Amtssitz. Als der französische Politiker und Publizist Philippe de Villiers ihn fragte, warum er diese Personen empfangen habe, antwortete Fillon: „Weil wir überhaupt keine Wahl haben, das sind die Leute, die uns regieren“ (5).

Die in unserer Welt tatsächlich herrschenden Machtverhältnisse hat der Gründer der Bankendynastie Rothschild, Mayer Amschel Rothschild (1744 bis 1812), wie folgt auf den Punkt gebracht:

„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!“ (6).

Und wer viel Geld und Macht hat, will immer mehr davon: „Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man“, so Arthur Schopenhauer in „Aphorismen zur Lebensweisheit“.

Außerdem: Allerspätestens seit Charles Baudelaire wissen wir, dass es Menschen gibt, die absichtsvoll durch und durch böse sind. Vor diesem Hintergrund kann es kaum verwundern, dass seit dem Ende des 17. Jahrhunderts Großbankiers und einflussreiche Kaufleute ein Netz von Zentralbanken geschaffen haben, und zwar einzig und allein mit dem Ziel, noch reicher und noch mächtiger zu werden.

„Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve wurde 1913 von den damals reichsten Bankern der Wall Street in geheimer Zusammenarbeit mit einigen wenigen hochrangigen Politikern gegründet. Die Zentralbanken gehen also in ihren historischen Anfängen auf ein Zusammenspiel von Bankern und Regierungen zurück. Profitiert haben davon beide: Die Banker haben das Recht zur Geldschöpfung erhalten, die Regierungen haben sich im Gegenzug eine Geldquelle geschaffen, aus der sie sich jederzeit bedienen können.

Das klingt jetzt so, als hätten wir es hier mit zwei gleichberechtigten Partnern zu tun. Aber das stimmt nicht ganz: Wenn der eine Partner — die Politik — sich vom anderen Geld besorgen kann, der andere — die Zentralbank — es aber schöpfen darf … Wer ist dann wohl der mächtigere? Genau: Mit den Zentralbanken haben sich die Banker Organisationen geschaffen, die sie über die Politik, über Regierungen und damit über den Rest der Gesellschaft erheben.

In einer Welt, in der das Geld regiert, ist selbstverständlich derjenige der Mächtigste, der dieses Geld schaffen kann. Was bedeutet das für uns? Vor allem eines: Der Satz: ,In einer Demokratie geht alle Macht vom Volke aus‘, den wir alle in der Schule gelernt haben, ist einfach nicht richtig. Die wahre Macht in unserer Zeit sind nicht wir, sondern die Banken und ihre oberste Interessenvertretung — die Zentralbank“ (7).

Staatsgläubigkeit und Weltfremdheit

Diejenigen, die schäbiger- und dümmlicherweise die Wunderformel „Verschwörungstheorie“ beziehungsweise „Verschwörungstheoretiker“ als den ultimativen „Argumentations“-Todesstoß gegen Selbstdenker erachten, scheinen es offenkundig auch für abwegig bis unmöglich zu halten, dass sie hier und da von der Regierung und den alteingesessenen Medien in der gröbsten und allerwiderwärtigsten Form belogen werden. Die Realität indes sieht anders aus, wie beispielsweise die Geschichte des Irak-Kriegs eindrücklich zeigt.

Am 5. Februar 2003 warf der damalige US-Außenminister Colin Powell dem Irak in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats vor, über Massenvernichtungswaffen zu verfügen, um so eine US-Intervention zu rechtfertigen. Die „Beweise“ für die Existenz solcher Waffen, die Powell vorlegte, bestanden jedoch ausschließlich aus Materialien, die vom amerikanischen Geheimdienst eigens zu diesem Zweck zusammengeschustert worden waren; wie sich später herausstellte war der Irak zu keinem Zeitpunkt im Besitz von Massenvernichtungswaffen.

Im Jahr 2005 hat sich Colin Powell vor der Weltöffentlichkeit persönlich für die Verbreitung dieser Lügen entschuldigt, die der US-Regierung als Begründung für ihren Irak-Krieg dienten, in dem hunderttausende Menschen getötet wurden. Aber es kam sogar noch viel schlimmer: Nachdem — der zumindest seinerzeit zum deep state gehörende — George W. Bush den Krieg im Irak für siegreich beendet erklärt hatte, machten er und andere Mitglieder des Establishments sogar noch Witze über ihr abscheuliches Lügentheater und verhöhnten damit die unzähligen Opfer ihrer Gräueltaten, wie in diesem Video von Newsmax TV ab Minute 07:43 zu sehen ist (8).

Derartige Ungeheuerlichkeiten sollten eigentlich ein höchst effektives Antidot gegen eine allzu blauäugige Staatsgläubigkeit darstellen. „Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht“, schrieb der hellsichtige Franz Kafka (9). Der kaum weniger prognosebegabte George Orwell assistiert ihm: „Das Konzept der Wahrheit ist dabei, aus dieser Welt zu verschwinden“, in der Zukunft werde „für alle Zwecke die Lüge die Wahrheit ersetzt haben“ (10).

Apropos „Staatsgläubigkeit“: „Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch (…) und was er auch redet, er lügt“, so Friedrich Nietzsche in „Also sprach Zarathustra“. Doch das Schlimmste erwähnt der Autor von „Jenseits von Gut und Böse“ gar nicht mal: Der Staat lügt nicht nur, er begeht auch Verbrechen, und zwar auch solche der allerschwersten, allerabscheulichsten Art. Was diesen dunklen Punkt, insonderheit den Staatsterrorismus, anbelangt, sollte man sich an die Worte erinnern, die Helmut Schmidt uns im Rahmen eines Interviews mit der Wochenzeitung Die Zeit hinterlassen hat:

„ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen?

Helmut Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.

ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?

Helmut Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage. (…) Ich traue inzwischen überhaupt keinem Geheimdienst mehr. Punkt“ (11).

Wie war das doch gleich mit dem 11. September, mit den zwei Flugzeugen und den drei Türmen, mit dem Aluminium und dem Stahl, mit der Ermordung von John F. Kennedy …?

Apropos JFK: Von 1963 bis 2013 hat das US-amerikanische Meinungsforschungsinstitut Gallup im Vierjahresrhythmus Umfragen zu dessen Ermordung am 22. November 1963 durchgeführt, wobei sich jedes Mal zeigte, dass eine deutliche Mehrheit der Amerikaner der offiziellen Darstellung — Lee Harvey Oswald als Einzeltäter — keinen Glauben schenkt und stattdessen von einer Verschwörung mehrerer Täter ausgeht (12). Ts, ts, ts, diese Amis, offensichtlich ein Volk von „Verschwörungstheoretikern“.

Der fulminante Siegeszug der „Verschwörungstheorien“

Dass der „Verschwörungstheoretiker“ der sehr viel wachere und realistischere Beobachter des Weltgeschehens ist als sein beleidigend werdender Diskussionskontrahent, haben die vergangenen Monate in kaum zu überbietender Deutlichkeit gezeigt, denn eine „Konspirationstheorie“ nach der anderen hat sich inzwischen als unwiderlegbares Faktum entpuppt. Deshalb wird in vielen der sogenannten alternativen Medien mittlerweile schon gewitzelt, dass es ja in diesen Tagen kaum mehr möglich sei, eine Verschwörungstheorie zu benennen, die sich noch nicht bewahrheitet hat.

Schauen wir uns ein paar Beispiele an: SARS-CoV-2 ist definitiv kein Killervirus, es ist nicht (signifikant) gefährlicher als die alljährlichen Influenza-Viren; der PCR-Test des Herrn Drosten ist nachweislich eine Mogelpackung; im Hinblick auf Überwachung, Zensur und Gängelung der Bevölkerung haben wir uns im Laufschritt chinesischen Verhältnissen angenähert; für die im Rahmen des medizinischen Großexperiments der Corona-Massenimpfungen möglicherweise auftretenden Schäden und Nebenwirkungen werden nach Beschlüssen der EU-Kommission nicht die Pharmaunternehmen und/oder Regierungen haften, sondern ausschließlich die Versuchskaninchen selbst qua Steuerabgaben; der anfänglich von unserer Regierungsclique ausgeschlossene zweite Lockdown ist inzwischen da, und er ist keineswegs auf nur wenige Wochen beschränkt; die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet bereits an einem elektronischen, weltweit gültigen Impfpass; während des gesamten Jahres 2020 betonte die Bundesregierung, dass es keine Impfpflicht in Sachen Corona geben werde, was jedoch lediglich de jure stimmt, denn es kommt sehr wohl ein De-facto-Impfzwang auf uns zu, wenn der Zugang zum Supermarkt, zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Restaurants, Konzerten, zum Arbeitsplatz et cetera von einer Corona-Impfung abhängig gemacht wird.

Zudem: Die Ereignisse rund um das Coronavirus zeigen frappierende Übereinstimmungen mit dem im Herbst 2019 von Bill Gates, der Weltbank und anderen sogenannten Eliten durchgespielten Pandemieszenario „Event 201“ sowie mit den Äußerungen von Klaus Schwab (13), dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) und maßgeblichen Wortführer des „Great Reset“.

Die voranstehenden Ausführungen erlauben nur eine Schlussfolgerung: Im Hinblick auf das Weltgeschehen und vor allem bezüglich globaler und nationaler Krisen gilt in unseren Tagen, wenn nicht gar generell: in dubio pro conspiratione … Die von der Regierung und ihren Lakaienmedien verlautbarten Äußerungen sind jedenfalls keinen Pfifferling wert.

All diejenigen, die auf das Ad-hominem-„Argument“ „Verschwörungstheoretiker“ zurückgreifen, wären gut beraten, ein für alle Mal ihre Hybris abzulegen, ihr Welt- und Menschenbild nachzujustieren und sich des eigenen Verstandes zu bedienen.

Postskriptum: Dass es in den USA einen massiven Wahlbetrug gegeben hat, mit dem der haushohe Sieg Donald Trumps zunichte gemacht wurde, ist übrigens auch ein felsenfestes Faktum, auch wenn die deutsche Mainstream-Journaille und sogar viele der alternativen Medien dies nach wie vor in Abrede stellen oder totschweigen (14).


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.anomalistik.de/ueber-gfa/was-ist-anomalistik
(2) Arthur Schopenhauer: Die Kunst, recht zu behalten, Köln, Anaconda, 2016, Seite 83.
(3) Arthur Schopenhauer: Die Kunst, recht zu behalten, Köln, Anaconda, 2016, Seite 85.
(4) Daniel Estulin: Le Club Bilderberg: lʼhistoire secrète des maîtres du monde, Kindle-Ausgabe, 2017, Seite 105 (dt.: Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007).
(5) Gérard Conio: „Le groupe Bilderberg et lʼoligarchie mondiale“, in: Front populaire, No. 2: Lʼétat profond, le vrai pouvoir à abattre (automne 2020), Seite 89 (Übersetzung St. B.).
(6) Valérie Bugault: „La finance internationale: un nouvel ordre qui dirige le monde“, in: Front populaire, No. 2: Lʼétat profond, le vrai pouvoir à abattre (automne 2020), Seite 18 (Übersetzung St. B.).
(7) https://kenfm.de/the-wolff-of-wall-street-die-zentralbanken/
(8) https://www.youtube.com/watch?v=dV5mDBDshnA
(9) Franz Kafka: Der Prozess, Frankfurt am Main, Fischer, 4. Auflage 2019, Seite 211.
(10) George Orwell: Looking back on the Spanish War, Essay, 1943 (Übersetzung St. B.).
(11) Helmut Schmidt: „Ich bin in Schuld verstrickt“, in: Die Zeit, Nr. 36 (30. August 2007).
(12) https://news.gallup.com/poll/165893/majority-believe-jfk-killed-conspiracy.aspx
(13) Klaus Schwab/Thierry Malleret: Covid-19: Der große Umbruch, Cologny/Genf, Forum Publishing, 2020.
(14) https://www.journalistenwatch.com/2021/01/21/praesident-biden-elect/