Ein besserer Weg

Eine Konferenz zeigt auf, wie wir uns der zunehmenden Ökonomisierung entziehen und den Weg von Gesundheit und Selbstbestimmung beschreiten können.

Die Natur feiert ihre Wiederauferstehung nach dem Winter, doch vielen Menschen ist klamm ums Herz angesichts immer neuer Kriegsschauplätze, bedenkenlosen Säbelrasselns, undurchsichtiger Pandemieverträge und um sich greifender Überwachung, sei es durch über Nacht installierte Kameras, Smartmeters zum Fernablesen von Zählerständen, durch digitales Zentralbankgeld oder einen sich stetig weiter verengenden Meinungsraum. Selbst große Demonstrationen laufen scheinbar ins Leere und werden medial auf rechts frisiert. Ein Gefühl von Wirkungslosigkeit stellt sich ein bei manchen. Nun kommt aus dem Vereinigten Königreich ein energetisierender Impuls, der aufhorchen lässt und Hoffnung macht: „A Better Way Conference“.

Der World Council for Health (etwa: Weltgesundheitsrat) veranstaltet vom 2. bis 4. Juni 2023 die „A Better Way Conference“ (Konferenz für einen besseren Weg) unter dem Titel „Unveiling a Better Way for Health, Freedom and Sovereignty“ (Vorstellung eines besseren Weges für Gesundheit, Freiheit und Selbstbestimmung) im englischen Bath (1). Ziel dieser Konferenz ist es, interessierte Menschen und Experten aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammenzubringen, um den enormen Bedrohungen, denen sich die Menschheit ausgesetzt sieht, durchdachte und umsetzbare Lösungswege entgegenzusetzen.

Gesundheit, Freiheit und Selbstbestimmung geben dabei den Rahmen für die inhaltliche Arbeit vor, die in acht Diskussionsrunden zu folgenden Themenkreisen stattfindet: Von Big Pharma zu echter Gesundheit, von Fake Food zu Nahrung als Heilmittel, vom Klimawandel zu Pflege der Natur, von Elektrosmog zu natürlichen Schwingungen, vom Transhumanismus zu menschlichem Sein, von Gedankenkontrolle zu freiem Denken, von „Gemeinsam gesund“ (One Health) zu unserer Gesundheit und von Knappheit zu Überfluss. Neben einer Teilnahme vor Ort wird es für diese Gesprächsrunden auch einen Livestream geben. Darüber hinaus gibt es ein weit gespanntes Angebot von Arbeitsgruppen, das von gemeinsamem Singen über Selbsthilfe bei Impfschäden bis zu digitaler Selbstbestimmung reicht.

Die Teilnehmer und Gesprächsleiter bringen neben ihrem Fachwissen eine große Bandbreite an Erfahrungen und Lösungsvorstellungen mit. Unter anderen werden Dr. Vandana Shiva, Dr. Tess Lawrie, Dr. Paul Marik, Dr. Pierre Kory, Matthias Desmet, Vera Sharav, Jessica Rose und James Corbett dabei sein und gemeinsam versuchen, konstruktive, eigenständige und vielseitige Vorschläge zu unterbreiten, wie die Menschen dem Griff globaler Eliten nach Unterwerfung des ganzen Planeten unter ihre biologische Überwachungsagenda widerstehen können, wie sie ihre Vielfältigkeit, ihre Lebendigkeit und ihre Unabhängigkeit bewahren können.

World Council for Health

Diesem Ziel ist auch die Graswurzelbewegung World Council for Health (WCH) verpflichtet, auf deren Arbeit und deren Prinzipien die A Better World Conference ruht. Dieser Weltgesundheitsrat ist ein nicht gewinnorientierter Zusammenschluss zivilgesellschaftlicher und gesundheitsorientierter Gruppen mit dem Ziel, das Wissen und die Erkenntnisprozesse über Gesundheit in der Öffentlichkeit zu erweitern und wissenschaftlich zu begründen (2).

Dr. Tess Lawrie, Mitglied der Steuerkommission des Rates und früher auch als freie Mitarbeiterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tätig, fielen schon im Januar 2021 die Diskrepanzen im Umgang der WHO mit dem Coronavirus und den diesbezüglichen Behandlungsmöglichkeiten auf, insbesondere die kategorische Ablehnung, ja die Verteufelung des gut erprobten Ivermectins und die massive Propaganda für die mRNA-Injektion, obgleich selbst bei der WHO die Datenlage zu den jeweiligen Nebenwirkungen eine solche Favorisierung nicht hergab (3). Dr. Lawrie begann daraufhin, sich im Vereinigten Königreich und darüber hinaus zu vernetzen, und gründete „The Evidence-Based Medicine Consultancy Ldt“(4), um politischen Entscheidungsträgern, aber auch ganz normalen Bürgern vom medizinischen Mainstream unterdrückte Informationen zugänglich zu machen.

Ein erstes wesentliches Produkt des Weltgesundheitsrates stellt seine Analyse des avisierten Pandemievertrages und der Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsrichtlinien der WHO dar, die als „Policy Brief“ (Erläuterung eines Grundsatzpapiers) mit dem Titel „Rejecting Monopoly Power Over Global Public Health“ (Monopolmacht über die weltweite öffentliche Gesundheit abwehren) für jedermann frei zugänglich ist (5) und auf ihren 45 Seiten Licht in die wohlklingenden, doch intransparenten und doppelzüngigen Absichten der WHO und ihrer Hinterorganisationen bringt.

Dr. Lawrie und ihren Mitstreitern wurde schnell bewusst, dass neben einer globalen Übernahme aller Gesundheitspolitik durch die ungewählte, korrumpierte Führungsriege der WHO noch wesentlich mehr für die Menschheit auf dem Spiel steht, und so organisierten sie im Mai 2022 die erste A Better Way Conference, die rein spendenbasiert und völlig unabhängig, das heißt ohne jegliche Verflechtung mit Industrie oder Politik oder Philanthropie mit dem Appell an alle Teilnehmer antrat, Probleme nicht nur zu benennen, sondern auch Lösungen vorzuschlagen, über die dann in Diskussionsrunden gestritten und debattiert werden konnte. Schon diese erste Zusammenkunft war hochkarätig besetzt. Moderiert von Del Bigtree kamen beispielsweise Dr. Robert Malone, Dr. Peter McCullough, Bret Weinstein, Maajid Nawaz und Shabnam Paleza Mohamed zusammen, um über die Zusammenhänge von Datenmanipulation und Korruption innerhalb der Pharmaindustrie zu diskutieren.

Charta für einen besseren Weg

Wie weitsichtig und ganzheitlich der Anspruch und die Arbeit dieser Konferenz waren, lässt sich in den abschließend veröffentlichten sieben Prinzipien der „A Better Way Charter“ (6) eindrücklich nachlesen. Von der Prämisse ausgehend, dass alle Menschen unveräußerliche Rechte und Freiheiten haben und dass das Wohlergehen der Menschheit und des Planeten Erde immer Vorrang hat vor Profit, Macht und Einzelinteressen, stehen die Mitglieder ein für die Prinzipien dieser Gründungsurkunde.

Sie bekennen sich dazu, niemandem Schaden zuzufügen, sie erkennen die Freiheit und den freien Willen aller an, sie begreifen sich als Teil der Natur, sie betrachten sich und ihre Mitmenschen als spirituelle Wesen, sie fördern das Gedeihen und das Zusammenwirken aller, sie schätzen und achten andere Sichtweisen und nutzen Technologie achtsam und zum Segen aller.

Für Veranstalter, Teilnehmer und das interessierte Publikum war diese erste Konferenz trotz vielfältiger Schwierigkeiten im Vorfeld und der weltweiten COVID-Maßnahmen ein erhebender und bewegender Erfolg. Angesichts der sich abzeichnenden Verschärfungen in den Bereichen Gesundheit und Überwachung, des ungebremsten Raubbaus an Natur und menschlichem Wohlergehen sowie der stets weitergehenden Einschränkungen von Individualrechten und Freiheiten kommt der bevorstehenden Konferenz eine kaum zu überschätzende Bedeutung für all jene zu, die der heraufziehenden Dystopie nicht tatenlos zusehen, sondern sie als Anstoß zur Umkehr, zum Umdenken nutzen wollen, um die Entwicklung der Menschheit in gedeihlichere Bahnen zu leiten.

Ein „Besserer Weg“ in Wien

Eine A Better Way Conference für den deutschsprachigen Raum fand im September 2022 in Wien statt (7). Neben Dr. Lawrie beteiligten sich Dr. Sucharit Bhakdi, Ulrike Guérot, Dr. Andreas Sönnichsen und etliche andere, um einerseits vor den verheerenden Auswirkungen einer mRNA-Injektion auf den menschlichen Körper, andererseits vor den tiefgreifenden gesellschaftlichen Verwerfungen durch die sogenannte Pandemie und die sie begleitenden Maßnahmen zu warnen.

Viele Menschen sind aufgewacht und haben erkannt, dass wir als Menschheit so nicht weitermachen können. Die ausufernde korporative Ökonomisierung hat auch die verborgensten Winkel der Erde erobert und Menschen, Tiere und Pflanzen, ja auch die mineralische Welt ihren Gewinnmaximen unterworfen. Die Zerstörung unserer gemeinsamen Lebensgrundlage beschleunigt sich, auch wenn Politik, Medien und ungezählte Nichtregierungsorganisationen vorgeben, ihr Einhalt zu gebieten, indem sie sich Forderungen und Begrifflichkeiten der ökologischen und gesellschaftspolitischen Graswurzelbewegungen weltweit zu eigen machen und in ihrem Interesse umdeuten, mit dem Ziel jedoch, die Öffentlichkeit zu täuschen.

Es gibt einen anderen, einen besseren Weg. Ihn zu beschreiten, erfordert den Mut, außerhalb vorgegebener Bahnen zu denken und zu diskutieren, das eigene Bewusstsein zu entwickeln und auf anderen, Gleichgesinnte, zuzugehen. Dabei ist es großartig und bewundernswert, dass Menschen wie Dr. Lawrie, Dr. McCullough und Dr. Bhakdi ebenso entschlossen wie tapfer auf diesem Weg vorangehen, couragiert Aufklärungsarbeit leisten und allen Anfeindungen zum Trotz neue Vernetzungsmöglichkeiten für Mitstreiter und all jene eröffnen, denen Gesundheit, Freiheit und Selbstbestimmung am Herzen liegen und die sich, manchmal in großer Verzweiflung, fragen, was sie persönlich tun können, damit das Schicksal der Menschheit und unseres Planeten nicht gierigen Psychopathen an den internationalen Schalthebeln überlassen bleibt.

Wer Dr. Lawrie im Gespräch mit James Corbett erlebt (3), bekommt eine Ahnung davon, wie dieser Aufbruch gelingen und wie sehr er beflügeln kann. Eigentlich, so meint sie am Ende, sei es keine Konferenz, die da entstehen wird, sondern ein Festival. Ein Fest für die Menschheit, zu dem alle geladen sind, die tatsächlich ihren Nächsten lieben wie sich selbst und die deswegen für alle einen besseren Weg wollen.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://worldcouncilforhealth.org/news/news-releases/better-way-conference-23/
(2) https://worldcouncilforhealth.org/about/
(3) https://corbettreport.substack.com/p/a-better-way-solutionswatch#play, Minute 6.50.
(4) https://www.e-bmc.co.uk/
(5) https://worldcouncilforhealth.org/policy/
(6) https://worldcouncilforhealth.org/wp-content/uploads/2022/09/Better-Way-7-Principles-_ENG.pdf
(7) https://tkp.at/2022/09/19/muessen-eine-neue-medizin-schaffen-zum-abschluss-der-better-way-conference/