Erfundene Wahrheiten

Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Künstler und Autor Raymond Unger, wie nah sein neuestes Werk „KAI“ an der Realität ist und warum er nun zu Aufklärungszwecken einen Roman und kein Sachbuch geschrieben hat.

Nachdem Raymond Unger eine beachtliche Karriere als bildender Künstler gemacht hatte, entdeckte er die Schrift. In seinem ersten Buch „Die Heldenreise des Künstlers“ formulierte er sein Verständnis von Kunst. 2016 erschien sein erster Roman „Die Heimat der Wölfe“ — eine literarische Auseinandersetzung mit der eigenen Familie. Auf den Aufmarsch der Pandemiker antwortete er mit Büchern wie „Die Heldenreise des Bürgers“, „Das Impfbuch“ oder auch mit dem Porträt seines verstorbenen Freunds Gunnar Kaiser „Habe ich genug getan?“. Jetzt überrascht Unger das Publikum mit dem Roman KAI — ein hoch spannender Roman, der aufs Ganze geht. Die Agenten des Mainstreams werden ihn als Schauerroman eines Querdenkers lesen. Die Bewohner der Unterwelt könnten ihn als Offenbarung verstehen.

Der Leser trifft auf einige fiktiv modulierte Helden aus der real existierenden Wirklichkeit. Es geht um die zentralen Behauptungen unserer Tage von der Coronapolitik mit ihrem Impfwahn über die Dramen des Klimawandels bis zum Krieg in der Ukraine. Das alles kennen wir, doch Unger lässt es in einem verblüffend anderen Licht erscheinen. Die Realität selbst verschwindet in unvordenklichen Quantenräumen. Dabei spielt Künstliche Intelligenz eine Rolle. Doch was sich fantastisch anhört, ist nicht nur fantastisch gemeint.


Walter van Rossum im Gespräch mit Raymond Unger

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