Es ist nicht vorbei

Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres Staatsstreichs. Exklusivabdruck aus „Das Staatsverbrechen“.

In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann. Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“.

Die globale Krisenlobby

Auch gesamtgesellschaftlich ist eine umfassende juristische Aufklärung nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen dringend notwendig. Nicht aus Rache, sondern aus Gründen der Prävention, denn die Nachfolge-Kampagnen stehen schon in den Startlöchern. Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben wird, ist Teil einer Art globaler Krisenlobby, deren Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht. Im Zuge einer angeblichen Rettung werden dann handstreichartige Machtbefugnisse und Riesengewinne durchgesetzt. Vorbei an nationaler Selbstbestimmung und demokratisch verankerten Institutionen.

Die Protagonisten treffen sich besonders gerne auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo sich jährlich das Führungspersonal der Welt versammelt. Chef des WEF ist Klaus Schwab, der 2020 in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ (auf Deutsch: Der große Umbruch) beschrieben hat, wie sich die dortigen Eliten die Lösung aller Probleme vorstellen: Alle Normalos geben ihre Selbstbestimmung an eine globale Zentralgewalt ab, weil die viel besser weiß, was gut für alle ist. So werden die Hunger-, Migrations-, Kriegs-, und Klimaprobleme gelöst.

Wer dabei eigene Vorstellungen für sinnvoller hält, ist ein unverbesserlicher Hinterwäldler, der durch Überwachung identifiziert werden sollte, bevor er Schaden anrichtet. Durch Entzug von Rechten soll er danach wieder auf Linie der größeren Weisheit gebracht werden. Ich übertreibe etwas ― aber nur ein wenig.

Der nächste Hype wird vorbereitet

Inzwischen existieren unzählige Organisationen und Programme, die alle irgendwie die Welt retten wollen. In Wirklichkeit werden über sie große Geldmengen bewegt und Gefolgsleute versorgt, meist aus öffentlichen Geldern. Wie beispielsweise die EcoHealth Alliance, die in Wirklichkeit als Geldwaschanlage für die Biowaffenforschung fungiert. Wer sich mit den Texten dieser Organisationen beschäftigt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass alles etwas eindimensional wirkt, um nicht zu sagen dümmlich. Doch sie meinen es ernst. Todernst. Wenn im Januar 2023 Karl Lauterbach und die Architekten des Coronakomplotts um Jeremy Farrar in Davos über das Jahrhundert der Pandemien fantasieren, sollte man hellhörig werden. Schuld sei der Klimawandel, was sonst. Der nächste Hype liegt dann bereits in der Luft. Schon wieder wird mehr staatliches Engagement zur Vorbereitung und für die Entwicklung neuer „Impfstoffe“ gefordert.

Die unsinnige, fachlich durch nichts zu rechtfertigende Verknüpfung mit den natürlichen Klimaschwankungen bietet in besonderer Weise die Möglichkeit, den dazu notwendigen Leidensdruck zu erzeugen.

So sollen zum Beispiel zukünftig laut WEF und den Vereinten Nationen (UN) beim Verfehlen völlig irrationaler Klimaziele die Bürger mit elektronischen Straßensperrungen und saftigen Bußgeldern gezwungen werden, ihre Bewegungsfreiheit einzuengen.

Oxford wird die „15-Minuten-Stadt“ ab 2024 einführen, Berlin möchte folgen. Das Bundesverfassungsgericht stellt mit seinem Urteil im März 2021 vorsorglich die Grundrechte unter einen Klimavorbehalt. Die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) stimmt auf Klimalockdowns ein: „Die Klimakrise wird uns noch viel mehr Einschränkungen abverlangen.“ Dazu passen die aktuellen Pandemiepläne der WHO, die man nur noch als Anleitung zur Meinungsunterdrückung, digitalen Überwachung und Abgabe nationalstaatlicher Souveränität bezeichnen kann. Schon wieder werden auf Grundlage von Computermodellierungen Millionen Tote angekündigt und schon wieder werden ebenso sinnlose wie nebenwirkungsreiche Maßnahmen medial als alternativlose Rettung auf allen Kanälen verbreitet.

Um was geht es den Weltenrettern wirklich? Wie immer um Macht und Geld. Viel Geld, und zwar durch Umverteilung von unten nach oben. Während Hunderttausende Mittelständler während des Lockdowns in finanzielle Nöte gerieten, erzielt die Börse Rekordgewinne. Während sich der Normalbürger zunehmend auf Mangel und Verzicht einstellen muss, werden Unsummen öffentlicher Gelder in die Netzwerke dieser globalen Krisenlobby gepumpt. Woran ich nicht glaube, sind absichtliche diabolische Pläne zur Dezimierung und Umwandlung der Menschheit zu steuerbaren Robotmenschen. Vielleicht fehlt mir dazu auch die Fantasie. Aber ich glaube an die menschliche Gier nach Macht und Geld.

Eine Gier, die nie genug davon bekommt und dabei über Leichen geht. Und die zwangsläufig immer damit einhergehende Grenzüberschreitung, die ab einem gewissen Punkt zu Kontrollverlust und Chaos führt.

Der Staatsstreich der Dilettanten

Würde unsere Gesellschaft von fachkundigem wie verantwortungsvollem Personal geführt, hätten solche systematischen Angriffe keine Chance. Doch schon seit Jahren breiten sich in den Führungsetagen der westlichen Demokratien Inkompetenznetzwerke aus, die die gesellschaftliche Widerstandskraft schwächen. Eine direkte Folge der Hypermoralisierung.

Heute wird mit der richtigen Haltung Karriere gemacht. Sachwissen, welches dieser Haltung widersprechen könnte, stört da eher und muss bekämpft werden.

In den 1980er-Jahren wäre der Coronahype sofort als Panikmache entlarvt worden. Noch 2009 wurde der Schweinegrippehype von Ärzten und Patienten wenigstens nach einigen Monaten durchschaut. Doch seitdem hat sich die institutionelle Unfähigkeit derart ausgebreitet, dass man von einem Staatsstreich der Dilettanten sprechen könnte.

In Folge plündern Inkompetenznetzwerke seit Jahren die öffentlichen Kassen und alimentieren ihre Anhängerschaft durch Jobs und schönklingende Programme zur „Demokratieförderung“, besonders in den Medien. Aber wie es sich für Moralisten gehört, ist das eigentliche Ziel ein anderes: die breite gesellschaftliche Stigmatisierung anderer Meinungen, die ihre Unfähigkeit enttarnen könnten. Zu diesem Zweck schrecken sie zunehmend auch vor totalitären Methoden nicht zurück, wie Zensur und brutale Einschüchterung. Jeder Krisenhype dient dabei als willkommener Vorwand und natürlich ― der wohlfeile Kampf gegen rechts.

Das ist der eigentliche Grund, warum die allermeisten Politiker nichts von der Coronawirklichkeit wissen wollen. Sie haben Angst vor dieser Meute. Wenn jedoch echte Probleme zu meistern sind, zeigt sich die schwindende institutionelle Kompetenz; man schaue nur ins Ahrtal oder auf die Migrations- oder Energieprobleme. Unsere Gesellschaft ist so zur leichten Beute für Angriffe wie den des Coronahypes geworden. Je dümmer, desto leichter steuerbar. Ein Blick auf die beruflichen Lebensläufe peinlichen Äußerungen des aktuellen politischen Führungspersonals widerlegt die These des Dilettantenstaates nicht gerade. Doch diesmal könnten alle zu weit gegangen sein.

Der Löwe ist geweckt

Die vielen Opfer des Lockdowns und der Genimpfungen sind nicht mehr zu übersehen. Die Coronakrise hat die vielfältigen Fehlentwicklungen unserer Gesellschaft in besonders eindrücklicher Weise offenbart. Die zunehmenden Proteste zeigen: Der schlafende Löwe, die arbeitende Zivilgesellschaft, ist geweckt. Sie möchte für gewöhnlich unbehelligt von politischen Ränkespielen ihr Leben leben. Doch immer mehr Menschen erkennen nun, wie gefährlich es ist, die politische Macht autoritären Dilettanten zu überlassen. Sie werden die tägliche Indoktrination immer häufiger hinterfragen. Das ist gut, denn eine freiheitliche Demokratie lebt nicht vom blinden Glauben an die Staatsmacht, sondern vom Misstrauen den Mächtigen gegenüber.

Vielleicht wird die Coronakrise einmal als Wendepunkt gelten, ab dem die westlichen Demokratien wieder ihren Weg zurück zu einer offenen Debatte und zu verantwortlichem staatlichen Handeln gefunden haben.

Werden Entscheidungen wieder auf dem Boden der Wirklichkeit getroffen, wird es ein Leichtes sein, zukünftige Hype-Angriffe abzuwehren. Die konsequente juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Coronakrise bietet die große Chance dazu. Damit dies gelingt, halte ich es für angebracht, auf die völkerrechtliche Dimension des Verbrechens zu bestehen, um der Forderung nach Aufklärung die notwendige Durchschlagskraft zu verleihen. Denn das zugrunde liegende Verbrechen, um das es dabei geht, ist kein verzeihlicher Fehler, nicht die übliche Korruption und auch nicht nur organisierte Kriminalität. Es ist ein systematischer Angriff auf die Bevölkerung durch die eigene Staatsmacht.

Es ist ein Staatsverbrechen.


Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“ von Gunter Frank.