Fiat Bitcoin

Hochkonjuktur für Hellseher.

IT-Security-Multimillionär John McAfee verwettet seinen Penis, dass Bitcoin auf eine Million Dollar steigt (1). JP-Morgan-Boss Jamie Dimon bezeichnet Bitcoin als Betrug (2). Mainstream- und Alternativmedien ziehen Vergleiche zur Tulpenmanie (3, 4). Libertäre feiern Bitcoin als Befreiung vom Staatsmonopol des Geldes (5, 6, 7). Die halbe Welt dreht am Rad. Hellseher haben Hochkonjunktur (8), wie einst Trendforscher im Jahr 2000: „Das Internet wird kein Massenmedium“ (9). Wenn man nicht wüsste, was Bitcoin überhaupt ist, kann man spätestens jetzt vermuten: Es geht mal wieder ums Geld. Willkommen im Turbokapitalismus.

Die IT-Redaktion möchte in ihrer Kolumne „Schöne neue Welt“ Autoren eine Plattform bieten, die sich kritisch mit der Informationstechnik und den in diesem Feld handelnden Akteuren auseinandersetzen. Wir freuen uns über jeden Artikel, der die technische, aber auch politische, ökonomische, psychologische, physische und soziale Auswirkung und Sicht der IT hinterfragt beziehungsweise behandelt. Bitte kontaktieren Sie uns unter it@rubikon.news.

Bitcoins in der Blockchain

Bitcoin möchte eine Währung sein. Mit ihm wurde die neue Technologie der Blockchain ins Leben gerufen. Die Blockchain ist eine verteilte Internet-Technologie, mit der Transaktionen in einer Kette bestätigt werden. Diese Blockchain wird dabei nicht zentral verwaltet, sondern von vielen Teilnehmern dezentral über demokratische Bestätigung der Mehrheit definiert und wird dabei von allen Teilnehmern in Kopie gespeichert.

Die Ausgestaltung der Blockchain wird über den Algorithmus und die Verschlüsselung definiert und kann daher im Falle von Bitcoin von einzelnen Spielern wie Staat, Banken, Medien oder Militär nicht beeinflusst werden. So kann zum Beispiel der Staat über die Zentralbank nicht einfach verfügen, dass jährlich 10 Prozent neue Bitcoins geschaffen werden, wie es derzeit bei den etablierten Fiat-Währungen Euro und Dollar der Fall ist.

Die Blockchain ist somit im Falle von Bitcoin fälschungssicher, anonym, demokratisch und transparent zugleich. Bitcoins werden über die Lösung von einer begrenzten Anzahl mathematischer Rätsel durch Computer erzeugt. Wenn eines dieser Rätsel gelöst wurde, entsteht ein Bitcoin: Fiat Bitcoin.

Gold, Dollar oder Tulpenzwiebel?

Wer hat denn nun Recht in der medialen Hellseher-Industrie? Ist der Bitcoin eine Alternative zum Gold, da die Menge der Bitcoins per Algorithmus technisch begrenzt ist? Wird der Bitcoin gar den Dollar als Weltleitwährung ersetzen? Oder ist der derzeitige Preis von Bitcoin eine irrationale Spekulation auf tatsächlich wertlose Objekte und somit eine Blase, die bald platzen wird?

Alle Einschätzungen lassen sich sehr gut begründen: Der Bitcoin ist fälschungssicher und in der Menge begrenzt. Der Staat kann ein Verbot genauso wenig langfristig effektiv durchsetzen wie beim Goldverbot in den 60iger Jahren oder der Prohibition. Dabei kann man Kryptowährungen weltweit über Grenzen hinweg sicher in kürzester Zeit bei geringen Kosten tauschen, ohne von einer zentralen Institution abhängig zu sein. Es kann also für den Handel im Alltag verwendet werden. Somit ist auch der Vergleich zum Dollar oder Euro nicht falsch.

Allerdings ist der Bitcoin nichts anderes als Zahlen in einer Datei, der Blockchain, welche über die Welt verteilt gespeichert ist. Er hat keinen inneren materiellen Wert, wie beispielsweise der industrielle Wert von Gold. Wenn keiner ein Interesse an Bitcoins hat, dann fällt der Preis des Bitcoins auf seinen inneren Wert zurück – und der ist Null.

So betrachtet ist der spekulative Preis der Bitcoins noch schlimmer als der der Tulpenzwiebel, da man sich diese zumindest noch in seinen Vorgarten zur Befriedung des Gemütes über den Spekulationsverlust anpflanzen kann.

Die Bitcoin-Potenziale

Da alle drei Vorhersagen gut begründet sind, können auch alle drei eintreten. Es ist daher eine Frage der Wahrscheinlichkeit der Szenarien. Dazu betrachtet man am besten trocken die Fakten (10): Bitcoin hat derzeit eine Marktkapitalisierung von 300 Milliarden (0,3 Billionen) Dollar. Gold hat eine Marktkapitalisierung von 5 Billionen. Das Bargeld hat weltweit eine Marktkapitalisierung von etwa 8 Billionen und der virtuelle Dollar (Girokonto, Geldmarkt und so weiter) liegt weltweit bei etwa 100 Billionen.


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Sollte das Szenario des Goldes für Bitcoin eintreten, dann hätte ein einzelner Bitcoin einen Wert von etwa 200.000 Dollar. Sollte Bitcoin Bargeld ersetzen, so läge der Kurs bei etwa 400.000 Dollar. Sollte das Szenario der Weltwährung für Bitcoin eintreten, dann hätte ein Bitcoin einen Wert von etwa 10 Millionen Dollar. Sollte das Vertrauen in Bitcoin verloren gehen, dann hätte Bitcoin einen Wert von nahezu Null. Der tatsächliche Wert von einem Bitcoin liegt daher zwischen 0 und 10 Millionen Dollar.

Welches Szenario in diesem Neuland tatsächlich eintritt, kann niemand mit Sicherheit vorhersagen – weder im positiven, noch im negativen. Wenn Bitcoin einen Wert von 200.000 Dollar hat, aber de facto nicht als Wertaufbewahrung verwendet werden kann oder wird, dann handelt es sich um eine Blase, die platzen wird. Wenn ein Bitcoin 1 Million wert ist, er aber im Alltag nicht als Zahlungsmittel verwendet werden kann, dann handelt es sich um eine Blase, die in sich kollabieren wird. Wenn ein Bitcoin einen Preis von 20.000 Dollar hat, aber de facto als Wertaufbewahrung verwendet wird, dann ist der Bitcoin massiv unterbewertet.

Welches Blaserl hättens' denn gern?

Die Vergleiche von Bitcoin mit berühmten Blasen überschlagen sich. Wiederholt sich mit Bitcoin die Dotcom-Blase, als im Jahr 2000 der Nasdaq nach einer Kursrallye um 500 Prozent anschließend um 75 Prozent gefallen ist? Kann man gar Parallelen zur Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts ziehen, als in den Niederlanden Tulpenzwiebeln teilweise zum Preis eines Hauses gehandelt wurden, um anschließend im Preis innerhalb kürzester Zeit zu kollabieren? Wir erinnern auch an die Immobilienkrise, welche zur Weltwirtschaftskrise 2007 geführt hat und die Initialzündung von Bitcoin zur Folge hatte.

Oder aber, wir ziehen Vergleiche zu disruptiven Erfindungen, die die Menschheit nachhaltig verändert haben. Die Erfindung der Dampfmaschine hat die Industrialisierung der westlichen Welt eingeleitet. Die darauf aufbauende Motorisierung hat nicht nur die individuelle Mobilität bis heute nachhaltig verändert, sondern ist bis heute das internationale Standbein Deutschlands. Die Erfindung der Landwirtschaft hat zusammen mit den medizinischen Errungenschaften das exponentielle Wachstum der Menschheit von wenigen Millionen zu heute knapp 10 Milliarden etwa vertausendfacht. Und derzeit befinden wir uns mit der Digitalisierung in einem Umbruch, inklusive dem nicht gelösten Problem der Arbeitsverteilung. Allein mit der Erfindung des Smartphones hat Apple innerhalb eines Jahrzehntes seinen Unternehmenswert um 2000 Prozent steigern können.

Also welches Blaserl hättens' denn gern? Tulpe oder Smartphone? Oder doch das Internet? Man braucht schon eine Glaskugel, um zu wissen, ob der tatsächliche Wert der Kryptowährungen dem inneren Wert der Fiat Währung (Dollar, Euro, et cetera), nämlich Null, oder dem tatsächlich Wert, nämlich 100 Billionen entspricht.

Kryptowährungen als Wiederholung der Dotcom-Blase

Mit dem Internet schossen Startups aus dem Boden, auf das sich das Kapital blind vor Gier stürzte, wenn das Unternehmen vermeintlich irgendetwas mit dem magischen „Internet“ zu tun hatte. Da aber viele diesem Hype ohne Geschäftsmodell folgten, entlud sich die Überbewertung in der Dotcom-Blase und riss in der spiegelbildlichen Negativhysterie produktive Unternehmen wie Microsoft, Apple und Yahoo mit in den Keller. Bei den Kryptowährungen ist der Fall relativ ähnlich.

Durch den Erfolg der Blockchain am Beispiel von Bitcoin schießen Startups aus dem Boden, die die „Blockchain“-Fahne hissen. So schoss jüngst die Aktie eines Getränkeherstellers in ungeahnte Höhen, nur weil es seinen Namen in „Long Blockchain Corp.“ änderte (11). Das Kapital dreht mal wieder in seiner Gier durch und wirft irgendwelchen hypermodernen Ideen zig Millionen in den Rachen, für die sich niemand interessieren würde, wenn da nicht das magische Wort „Blockchain“ im Zusammenhang mit einem „ICO“ im Whitepaper vorkäme.

Mittlerweile gibt es knapp 2000 Kryptowährungen mit einer Bewertung von teilweise mehreren Millionen Dollar. In der Krypto-Szene nennt man diese daher treffend „Shitcoins“ (12) und meint damit die Mehrheit aller Kryptowährungen (13). Es bleiben daher vielleicht wenige Prozent der Kryptowährungen übrig, die man ernst nehmen kann. Der Rest wird wie zu erwarten in einer Hysterie seinen Boden finden und kurzfristig auch die ernstzunehmenden Kryptowährungen mit nach unten reißen.

Der Vergleich mit der Dotcom-Blase ist also tatsächlich richtig. Der Vergleich wird nur völlig falsch interpretiert! Dazu muss man sich nur kurz die Charts von Microsoft, Apple und Yahoo ansehen. Dann wird man feststellen, dass der damals erhebliche Einbruch aus heutiger Sicht völlig irrelevant ist.


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Am Ende der Dotcom-Blase steht letztendlich der Siegeszug des Internets, den heute keiner ernsthaft in Frage stellt. Da damals aber keiner wissen konnte, welches Unternehmen sich in der Zukunft bewährt, hätte man einfach alle Unternehmen mit Geschäftsmodell kaufen sollen. Dass Yahoo nun nahezu wertlos ist, spielt keine Rolle, wenn eins von zehn Unternehmen Gewinne von 10.000 Prozent gemacht hat – selbst wenn die Investments der anderen neun auf null gefallen sind.

In der Kryptowelt kann man auch heute nicht sagen, ob Bitcoin das Apple- oder das Yahoo-Äquivalent ist. Auch weiß man nicht, ob es ein Coin wird, den es heute noch gar nicht gibt (wie Facebook in dieser Abbildung). Der Markt der Kryptowährungen ist also tatsächlich eine große Blase, die mit der Dotcom-Blase vergleichbar ist. Nur ist das eben keine schlechte, sondern eine gute Nachricht.

Funktioniert Bitcoin überhaupt?

Mit Bitcoin kann man aktuell von seinem eigenen PC aus beliebig große Vermögenswerte in die ganze Welt überweisen und es erfüllt damit heute einen realen Zweck, der über den imaginären Wert eines Dotcom-Unternehmens hinausgeht. Kann man also Bitcoin auch im Alltag für Bezahlungen nutzen? Nein. Es gibt zwar immer mehr Geschäfte, die auch Bitcoin akzeptieren (14, 15), aber eine Transaktion von Bitcoins kostet derzeit zwischen 10 und 20 Euro und dauert bis zu seiner Bestätigung etwa 30 Minuten – Tendenz steigend.

Desweiteren muss man die Spekulationsgewinne zwischen Bitcoin-Ankauf und Bezahlung mit Bitcoin versteuern. Das ist nicht nur unhandlich, sondern führt dazu, dass eine Bezahlung mit Bitcoin je nach persönlichem Steuersatz bis zu doppelt so teuer sein könnte. Zusätzlich ist der Kurs von Bitcoin derzeit so volatil, dass jeder Händler wegen der Planungssicherheit sofort die Bitcoins in (noch) wertstabile Fiat-Währungen tauscht. Zusätzlich hat Bitcoin erhebliche Probleme in der Skalierung: Das dezentrale Netzwerk hat bereits seine technische Grenze von 6 bis 7 Transaktionen pro Sekunde erreicht, so dass es derzeit 160.000 unbestätigte Transaktionen gibt (16).

Das Problem ist schon seit Anfang 2017 kritisch und wird heiß diskutiert (17). Als Folge gab es knapp 30 Abspaltungen von Bitcoin, namentlich unter anderem Bitcoin Cash und Bitcoin Gold. Dies ist das Ergebnis einer großen Uneinigkeit, wie es mit der Technologie Bitcoin weitergehen soll. Technisch gibt es dafür bereits viele Lösungen (18), aber es ist aktuell nicht absehbar, dass sich die Gemeinschaft im Falle von Bitcoin demokratisch auf eine Lösung einigt. Vielmehr verfängt sich das Ganze in einer Art Währungskrieg.

Es ist völlig offen, wer diesen Krieg gewinnt, ob sogar alle verlieren oder sich mal wieder der berühmte Dritte, eine alternative Kryptowährung, freut. Fakt ist: Der aktuelle Kurs von Bitcoin (Stand Januar 2017) ist gegenüber dem realen Wert massiv überbewertet. Der Kurs ist ein Ausdruck des Glaubens, dass diese Probleme in der Zukunft gelöst werden und der Bitcoin im Alltag seinen Platz neben Gold und Euro/Dollar einnehmen wird. Dieses Verhalten kennt man aus dem Aktienmarkt. So hat Tesla eine Multi-Milliarden-Bewertung, obwohl der Konzern noch nie einen Gewinn erwirtschaftet hat.

Bitcoin, Ether oder doch der Dollar?

Der gesamte Markt der Kryptowährungen ist derzeit etwa 600 Milliarden Dollar schwer (19). Bitcoin hält als erster Coin mit etwa 300 Milliarden Dollar knapp die Hälfte des gesamten Marktwertes. Von den bald 2.000 Kryptowährungen gibt es aber immerhin gut 10 weitere, welche eine Marktkapitalisierung von mehr als 10 Milliarden Dollar haben. In den Medien wurde Bitcoin in den letzten Monaten als Synonym für die Kryptowährungen genannt, so dass kaum jemand weiß, dass es noch 2.000 andere Währungen gibt.

Durch diesen medialen Hype konnte Bitcoin in den letzten Monaten den kontinuierlichsten Wertgewinn verzeichnen. Da nun in den letzten Wochen medial breiter berichtet wurde, konnten die alternativen Währungen mit enormen Kurssteigerungen gegenüber Bitcoin aufholen. So hat zum Beispiel Ripple in einem Jahr seinen Wert verhundertfacht und hat damit Ether kurzzeitig vom zweiten Platz verdrängt.

Also selbst wenn man mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit daran glaubt, dass Kryptowährungen ihren Platz in der Welt finden werden, dann ist es nach wie vor völlig offen, welche Kryptowährungen den Währungskrieg gewinnen werden. Es ist wohl der volatilste Markt, den die Menschheit in seiner langen Geschichte des Wahnsinns hervorgebracht hat. Es ist nichts für schwache Nerven.

Wir wissen aber auch, dass der Dollar und der Euro trotz der Stabilität in der Praxis alles andere als sicher sind. Ein Crash des Euros und des Dollars mag für viele ein Horrorszenario sein, aber ein Blick ins Geschichtsbuch zeigt, dass Fiat-Währungen noch nie ewig gehalten haben (20). Das exponentielle Wachstum der Geldmenge dieser Währungen führt zwangsläufig zur Implosion, wie der Ökonom Professor Bernd Senf regelmäßig in Vorträgen erklärt (21).

Da die (meisten) digitalen Währungen per Definition nicht inflationieren können, werden die Kryptowährungen in diesem Szenario vermutlich die Lücke füllen. Damit ist aber leider die Welt nicht gerettet, sondern bringt eine Vielzahl von vermutlich noch größeren Problemen mit sich. Klar ist jedoch: Kryptowährungen mögen keinen inneren Wert haben, aber das gilt analog für den Euro beziehungsweise den Dollar genauso. Die Frage ist: Wer kriegt die Kurve?

Klappe zu, Affe tot

Also was sollte man tun? Sollte man Bitcoin bei diesem Kurs noch kaufen? Nein. Man sollte den Fernseher ausmachen, die Zeitung weglegen, den Laptop zuklappen und die kostbare Zeit für einen Spaziergang an der frischen Luft investieren (!), anstatt belanglose Propagandaartikel wie diesen hier zu lesen. Wenn du bei dem Spaziergang dann bei deiner Lotto-Station oder deinem Wettbüro vorbei kommst, dann geh weiter und kauf dir dann zu Hause von dem gesparten Geld der Wetten Kryptowährungen. Ob du dein Geld nun beim Lotto verlierst oder bei spekulativen Kryptowährungen, ist dann egal – nur mit dem Unterschied, dass zumindest der Erwartungswert im Gegensatz zu Lotto nicht garantiert negativ ist.


Sebastian Höcht, Jahrgang 1986, hat einen Master in Informatik (Technische Universität München). Er ist seit 2012 als Software Ingenieur und Projektmanager bei einem mittelständischen Unternehmen im Zentrum von München tätig. Seit 2007 beschäftigt er sich im Selbststudium intensiv mit Ökonomie und Politik – und auch mit Bitcoin. Durch sein frühes Investment in Bitcoin ist er erheblich in Kryptowährungen involviert.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://twitter.com/officialmcafee/status/935900326007328768?lang=en
(2) http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/bitcoin-jpmorgan-chef-jamie-dimon-nennt-kryptowaehrung-betrug-15195947.html
(3) https://www.youtube.com/watch?v=4-TvPbhubhQ
(4) https://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article170022969/Geheimnis-hinter-dem-Bitcoin-Hype.html
(5) http://www.misesde.org/?p=10503
(6) http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mayers-weltwirtschaft/mayers-weltwirtschaft-die-welt-braucht-kryptogeld-14134829.html
(7) https://www.youtube.com/watch?v=aPA5wZyPdhw
(8) https://www.rubikon.news/artikel/warum-die-kryptos-fallen-werden
(9) http://mobil.derstandard.at/496477/Internet-wird-kein-Massenmedium
(10) http://money.visualcapitalist.com/worlds-money-markets-one-visualization-2017/
(11) https://www.heise.de/newsticker/meldung/Blockchain-statt-Eistee-US-Firma-aendert-Fokus-und-Namen-Aktienkurs-explodiert-3927098.html
(12) https://steemit.com/shitcoin/@stellabelle/a-guide-for-newbies-what-is-a-shitcoin
(13) https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/blase-bei-kryptowaehrungen-ethereum-gruender-warnt-vor-icos-viele-werden-scheitern-und-die-leute-werden-geld-verlieren-5690251
(14) https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2017/11/bitcoin-bezahlen-berlin-brandenburg.html
(15) https://bitcoinblog.de/2016/01/11/die-bitcoin-shopping-liste/
(16) https://blockchain.info/de/unconfirmed-transactions
(17) https://bitcoinblog.de/2017/05/18/anzahl-unbestaetiger-bitcoin-transaktionen-erreicht-rekordhoch-erhitzte-community-diskutiert-loesungen/
(18) https://lightning.network/
(19) https://coinmarketcap.com/
(20) https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbankrott
(21) https://www.youtube.com/watch?v=USXb4BFGLss