Globuli statt Spritze

Die klassische Homöopathie wird als Behandlungsmöglichkeit oft übersehen, im Besonderen bei den aktuell weitverbreiteten Impfschäden.

In den freien Medien wurde in den letzten Jahren viel über Schäden im Zusammenhang mit den mRNA-Behandlungen berichtet, die uns alle im Zusammenhang mit dem Coronavirus aufgedrängt werden sollten. Weitaus weniger war es Thema, ob es gegen die Folgesymptome der Spritze Behandlungsmöglichkeiten gibt. Für geeignet halten viele Menschen — auch bei Impfungen alten Typs — die Homöopathie. Ihrem eigenen Selbstverständnis nach heilt diese Methode sanft und nebenwirkungsfrei, durch die „Umstimmung“ des ganzen Menschen nach dem Prinzip „Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden“. Dass Homöopathie in den meisten öffentlichen Diskursen zum wichtigsten Gesundheitsthema der letzten Jahre totgeschwiegen wurde, ja dass die Heilmethode im Zuge eines schulmedizinisch-materialistischen Rollbacks in letzter Zeit immer mehr in Bedrängnis kommt, sagt einiges darüber aus, wie wenig unser Gesundheitssystem darauf ausgerichtet ist, dass es den Menschen wirklich gut geht.

Mit diesem Artikel möchte ich zeigen, wie und warum klassische Homöopathie eine Option bei Impfschäden ist. So können Betroffene prüfen, ob dieser Weg für sie in Frage kommt.

Für die Behandlung der Folgen der modRNA-Impfstoffe, oder besser Impfstoffkonstrukte, wie es das Bundesverwaltungsgericht ausgedrückt hat, kursieren in den alternativen Medien inzwischen viele Empfehlungen aus dem naturheilkundlichen Bereich wie Bromelain, Curcumin, Nattokinase, Propolis und mehr. Diese Empfehlungen wurden dankenswerterweise von Ärzten und Wissenschaftlern, die der sogenannten Pandemie und den damit einhergehenden diktatorischen Maßnahmen sowie der Pharmaindustrie von Anfang an misstrauten, herausgefunden und empfohlen.

Außerdem gibt es schulmedizinische Empfehlungen wie Heparin zur Thromboseprophylaxe oder Cortison zur Beherrschung einer überschießenden Immunreaktion. Diese Empfehlungen gab es sowohl zur Behandlung von COVID-19 als auch jetzt zur Behandlung von Impfschäden. Meinem Eindruck nach haben sich diese Empfehlungen weit herumgesprochen und werden auch von kritischen Schulmedizinern bei der Behandlung der Impffolgen eingesetzt.

Warum wird in diesen Empfehlungen die klassische Homöopathie nur sehr selten erwähnt? Ich vermute, das liegt daran, dass sie kaum allgemein gültige Rezepte und Empfehlungen zu bieten hat, sondern jeden kranken oder impfgeschädigten Menschen individuell behandelt gemäß seiner ganz persönlichen Reaktion auf die Spritze. Und das lässt sich nicht in allgemeine Empfehlungen kleiden, sondern dazu müssen die Betroffenen einen Homöopathen aufsuchen und ihr spezifisches Beschwerdebild schildern. Dieser wird zu diesem ganz individuellen Beschwerdebild ein dazu passendes homöopathisches Heilmittel verschreiben.

Genau diese individuelle Passgenauigkeit ist die Stärke der Homöopathie und macht ihren Erfolg aus.

Immerhin gibt es seit fast zwei Jahrhunderten Erfahrungen in der homöopathischen Behandlung von Impfschäden; zuerst waren es die Folgen der Pockenimpfung und danach die Folgen aller anderen „traditionellen“ (= nicht modRNA-) Impfstoffe. Beispiele hierzu sind die erfolgreiche Behandlung von Narkolepsie, besonders nach der Schweinegrippe- und der Hepatitis B-Impfung, von Epilepsie, Autismus oder multipler Sklerose, von Schilddrüsenproblemen, Gelenk- oder Darmentzündungen, Beschwerden im Urogenitalbereich oder anderen Krankheitsbildern.

Aktuell — nach den Coronaimpfungen — geht es um die Behandlung aller Arten von Entzündungen und deren Folgen für Blut und Blutgefäße, für Herz, Gehirn, Augen und Ohren, für Schilddrüse, Nerven, den Verdauungstrakt oder männliche und weibliche Organe; jedes Organ kann betroffen sein. Es geht um ein verrückt spielendes Immunsystem, das entweder stark bis lebensbedrohlich überreagiert oder überhaupt nicht mehr reagiert und die Betroffenen an einem Infekt nach dem anderen erkranken. Ein geschwächtes und falsch arbeitendes Immunsystem ist auch der Hauptgrund für die steigenden Krebsraten.

Für eine hochakute Überreaktion des Immunsystems ist eine kurzfristige schulmedizinische Intervention die Methode der Wahl. Für eine Umstimmung des Immunsystems hin zum guten natürlichen Funktionieren ist die klassische Homöopathie eine ideale Behandlungsmethode, da sie in der Lage ist, das Heilmittel auf die individuelle Empfindlichkeit des kranken Menschen abzustimmen.

Der Patient bekommt mit dem homöopathischen, also seinen Beschwerden ähnlichen Heilmittel eine sehr genau passende Information, die seine Selbstheilungskräfte, nämlich die Lebenskraft, anregt, sodass er mithilfe seiner Lebenskraft wieder das bestmögliche Gleichgewicht, die bestmögliche Gesundheit herstellen kann. Wirkliche Heilung geschieht immer durch Selbstheilung, die Methode ist nur der Impulsgeber für die Selbstheilung; andernfalls ist es keine Heilung, sondern Symptomunterdrückung. Auch der gebrochene Arm heilt sich selbst, der Orthopäde schient oder stellt ihn lediglich für eine Weile ruhig.

Die Lebenskraft spielt in der klassischen Homöopathie die Hauptrolle, sie ist nicht-materiell und dasselbe trifft auf auch ihre Heilmittel zu. In den Heilmitteln ist ab der Potenz C 12 oder D23 nur eine Information enthalten. Genau dies macht es manchen Menschen schwer, diese Mittel zu akzeptieren oder für sich in Betracht zu ziehen. Homöopathen sehen den Menschen als Einheit von Geist, Seele und Körper, kein Teil kann vom anderen getrennt werden. Menschen sind keine starren Organismen, wir reagieren geistig, seelisch und körperlich auf unsere Mitmenschen, auf psychische und physische Einflüsse, auf Umweltgifte, auf Worte, auf Musik oder auf Berührungen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Damit ist der Ansatzpunkt der homöopathischen Methode das Gegenteil der noch herrschenden Methode und des derzeit herrschenden Weltbildes, das den Menschen als reparaturbedürftige und zu optimierende Maschine ansieht. Wir alle können aber beobachten, dass sich dieses Weltbild gerade wandelt und die Zahl derjenigen wächst, die den Menschen mehr und mehr als geistiges Wesen sehen und erkennen. Da macht es auch Sinn, ihn mit informationellen Arzneien zu behandeln.

Mit der homöopathischen Behandlung von Schäden nach den neuen modRNA-Spritzen gibt es seit drei Jahren Erfahrung. Das ist noch nicht sehr lange, und vieles muss noch erforscht werden. Es gibt aber in diesen Jahren auch schon Erfolge zu verzeichnen.

Warum heißt es klassische Homöopathie?

Diese Bezeichnung wurde gewählt, um den Unterschied von anderen Behandlungsformen deutlich zu machen, die sich in der Zubereitung der Arzneien auf die Homöopathie berufen, wie Komplexmittelhomöopathie, wozu auch die anthroposophische Medizin gehört; oder Schüßlersalze und andere Anwendungen mit niedrig potenzierten Mitteln als Therapieform, die sich auf Diagnosen/Krankheitsnamen stützen und eben nicht auf das Verständnis und das geistige Erfassen des kranken Individuums.

Nur die klassische Homöopathie mit ihrer Einzelmitteltherapie, basierend auf dem Verständnis der individuellen Empfindlichkeit des Kranken, hat die oben beschriebenen therapeutischen Möglichkeiten.