Mut zum Hinsehen

Nur mit dem Herzen können wir die Spaltung überwinden, die uns hindert, gemeinsam unsere Welt zu bewahren.

Eigentlich wissen wir es alle: Wenn heute unsere Welt in diesem Zustand ist, der unser aller Überleben in Gefahr bringt, dann haben die Entscheidungsträger, denen wir unsere Stimme und unser Vertrauen geben, nicht im Sinne des Allgemeinwohls entschieden. Wir haben uns an der Nase herumführen lassen. Doch das hört keiner gern. Schließlich halten wir uns für aufgeklärt und informiert und bilden uns ein, den Überblick zu haben. Anstatt den Kopf zu heben, bezichtigen wir diejenigen, die ein System in Frage stellen, in dem das Unaussprechliche, Ungeheuerliche möglich ist, als Verschwörungstheoretiker, die die Demokratie in Gefahr bringen. Der Film „Die Erdzerstörer“ räumt Zweifel aus dem Weg und stellt diejenigen, die hinsehen mögen, vor die Tatsache, dass nur Zusammenschluss und gemeinsames Handeln eine Lösung sein kann.

„Solange wir das Lebendige zerstören, werden wir weder Gesundheit noch Frieden finden. Solange wir Tiere und Pflanzen massakrieren, werden wir uns selbst töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann niemals Freude und Liebe ernten.“

Der Autor dieser Gedanken kommt aus vorchristlicher Zeit. Bereits der griechische Philosoph Pythagoras erkannte in seinesgleichen eine zerstörerische Kraft, die sich gegen alles Lebende und somit gegen sich selbst wandte.

Über 2.000 Jahre später stehen wir vor der kompletten Zerstörung unseres Lebensraumes. Wohl die meisten Menschen im wohlhabenden Teil der Welt haben zumindest eine ungefähre Ahnung davon, dass hier etwas nicht stimmt. Die auf der anderen Seite erleben es am eigenen Leib in Form von Hunger, Durst, Leid, Vertreibung, Verzweiflung, Tod.

Festhalten am Status Quo

Dennoch kommen wir, die wir das Glück haben, auf der komfortablen Seite des Planeten geboren worden zu sein, nicht wirklich in Gang, um uns für das Wohl aller einzusetzen.

Stattdessen sehen wir in denjenigen, die das System in Frage stellen und neue Wege suchen, eine Gefahr für den Status Quo. Wir bezeichnen sie abwechselnd als Anti-Demokraten, Verschwörungstheoretiker und Rechtsesoteriker und treiben damit die Spaltung weiter voran, die für die globale Zerstörung verantwortlich ist.

Wir haben ja unsere Technik, unsere Wissenschaft, unsere Medizin und unsere Märkte, die das schon irgendwie wieder in Ordnung bringen. Vor allem aber: Unsere Demokratie ermöglicht es jedem Einzelnen, seine Stimme in der Wahlkabine abzugeben und Spezialisten machen zu lassen. Unsere regionalen, nationalen und internationalen Institutionen werden schon verhindern, dass die Dinge völlig außer Rand und Band geraten.

Wir Erdzerstörer

Wer sich jedoch den im April 2019 auf Arte ausgestrahlten Film „Die Erdzerstörer“ von Jean-Robert Viallet ansieht, der kann nicht mehr darauf hoffen, dass die Dinge sich schon irgendwie regulieren werden. Er muss erkennen, dass es durchaus nicht im Sinne der globalen Entscheidungsträger liegt, eine Lebensgrundlage für alle Menschen zu bewahren. Es geht nicht darum, dass wir alle unser Auskommen haben und friedlich miteinander leben, sondern um die maßlose Bereicherung einer kleinen Schicht cleverer und gieriger Geschäftsmänner.

https://www.arte.tv/de/videos/073938-000-A/die-erdzerstoerer/

Link zum Arte-Film, verfügbar in der Mediathek bis 29.08.2019

Das ist längst bekannt. So wie auch die Tatsache, dass die Politik dieses Wirken nicht nur nicht verhindert, sondern unterstützt und fördert. Denn sonst hätten wir eine andere Welt. So sagt der Film im Grunde nichts Neues. Seine Wirkung liegt darin, dass er das, was wir eigentlich wissen, in klarer und erschütternder Weise zusammenbringt.

Er beginnt mit der massiven Abholzung der Wälder Ende des 18. Jahrhunderts und der Steinkohleförderung im frühen 19. Jahrhundert, die angesichts des Waldsterbens wie eine ökologische Lösung erscheint, so wie heute die Vermarktung von Elektroautos. Anfang des 20. Jahrhunderts kontrollieren die Vereinigten Staaten und die europäischen Großmächte 85 Prozent der gesamten Erdoberfläche. Ihr Recht, andere Kontinente hemmungslos auszubeuten, begründen sie damit, dass die armen Völker unfähig sind, die Rohstoffe, auf denen sie sitzen, effizient abzubauen. Der weiße Mann beherrscht die Erde, um der Menschheit ihre Ressourcen zur Verfügung zu stellen. So kommt Selbstbereicherung von Anfang an im humanitären Gewand daher.

Der Fluch des schwarzen Goldes

Als Mitte des 19. Jahrhunderts in Pennsylvania Erdöl entdeckt wird, bekommen die herrschenden Klassen die Möglichkeit, ihre Geschäfte gedeihen zu lassen, ohne sich mit sozialen Protesten zu belasten. Die Beförderung des flüssigen Rohstoffs kommt mit relativ wenig Arbeitern aus und erfolgt statt über Schienen über Tanker und Pipelines. Das erlaubt es den Industriellen, die mächtigen Gewerkschaften zu umgehen, die durch das Bestreiken der Minen die Wirtschaft eines ganzen Landes lahmlegen können.

Bis heute kennt jeder den Namen des ersten Moguls des schwarzen Goldes: Rockefeller. Er gehört zu einer Familie von Raffineriebesitzern, Geschäftsleuten und Bankiers. Als John Davison Rockefeller Ende des Jahrhunderts in den Ruhestand geht, kontrolliert die von ihm gegründete Standard Oil den Großteil des Ölmarktes der Vereinigten Staaten. Noch bevor das Zeitalter des Automobils anbricht, berieselt ihr Öl die Welt. Es wird für die Herstellung von Kosmetika, Farben, Arzneimitteln und Lösungsmitteln verwendet und sorgt für einen Markt für Bitumen und Asphalt.

Es sind vor allem die Flugzeugbauer und die Hersteller von Kanonen und Granaten, die von der Entdeckung des Erdöls profitieren. Durch die massive Nachfrage während des Ersten Weltkrieges kommen Industrielle wie Ford, Daimler und Peugeot zu unermesslichem Reichtum. Es ist der Krieg, der den Impuls für die Massenproduktion von Automobilen liefert. Er fördert die Investitionen in den Flugzeug- und Schiffbau und in die Produktion von motorgesteuerten Maschinen. Auch Chemiefirmen wie BASF, Hoechst und Bayer profitieren vom kollektiven Abschlachten.

Schmierstoff für Kriege

Während des gesamten 20. Jahrhunderts stehen die Chemiekonzerne in einer engen Verbindung zu Krieg und Zerstörung. Im Zweiten Weltkrieg läuft die Herstellung des Giftgases Zyklon B über die IG Farben und im Vietnamkrieg die Produktion des Agent Orange über Monsanto. Zynischerweise wird das Entlaubungsmittel nicht als Waffe, sondern als Mittel für humanitäre Einsätze bezeichnet, da es nicht direkt tötet.

Mit aggressiven Methoden verdrängt in Friedenszeiten die wachsende Automobillobby die öffentlichen Transportmittel aus den Städten. Das Kerngeschäft von General Motors besteht darin, die Straßenbahnen durch Busse und Privatwagen zu ersetzen. Das Auto zwingt den Städten ein neues Bild und ihren Bewohnern eine neue Disziplin auf. Fortan sind Kinderspiele im öffentlichen Raum unmöglich.

Als Adolf Hitler dann das erste Autobahnnetz der Welt erschafft, vernimmt man schon früh das Geräusch von Sprengstoff und Bomben. Die Autobahnen — im wirtschaftlich stark geschwächten Deutschland ein fragwürdiges Unternehmen und durchaus keine Notwendigkeit — sind dazu gedacht, Truppenbewegungen zu ermöglichen.

Grenzenloses Wachstum

Die Industrie wächst und kündigt eine superproduktive Zukunft an. Das im Krieg erlangte Know-how ermöglicht den Übergang in eine Zeit des Überflusses, in der alles möglich scheint. Das für die Fallschirme hergestellte Nylon dient der Produktion von Fischernetzen und die Radargeräte spüren nicht mehr feindliche Flotten auf, sondern Fischschwärme. Der industrielle Fischfang ist geboren.

Die Erfindung der Atombombe führt zum Höhepunkt menschlicher Hybris. Die Wissenschaftler wissen, dass sie mit dem Feuer spielen und riskieren, den ganzen Erdball in die Luft zu sprengen. Um der Menschheit diese Erfindung schmackhaft zu machen und die Maschinerie der Vernichtung am Laufen zu halten, braucht es die Überzeugungskraft geschickter Strategen in Wirtschaft, Politik und Medien.

Im zivilen Leben wird die nukleare Energie dazu genutzt, Flussbetten zu verschieben, Kanäle auszuheben, Berge niederzureißen und das Klima zu verändern. Zerstörung wird als Fortschritt verkauft. Der Kalte Krieg sorgt dafür, in der ganzen Welt eine für die Entwicklung der Atomenergie gewogene Atmosphäre zu schaffen.

Fließbandarbeit und Massenproduktion

Da die Menschen nach zwei Weltkriegen keine Lust mehr haben, sich an der Front verheizen zu lassen, findet der Krieg gegen das Lebendige künftig an allen Fronten statt: Die Ära der chemischen Moleküle und Biozide bricht an. Künstliche Städte entstehen, in denen es immer schwieriger wird, sich zu begegnen. In den Vereinigten Staaten werden gigantische Fertigbausiedlungen aus dem Boden gestampft.

Um die Häuser mit Energie zu versorgen, setzt man zunächst auf Solarenergie. Doch die Stromanbieter und großen Hersteller von Elektrogeräten, die Kohleproduzenten und Eisenbahnunternehmen haben keinerlei Interesse daran und verhindern, dass sie sich durchsetzt. Durch die Finanzierung schlagkräftiger Marketingkampagnen, das Verkaufstalent großer Firmen und den Zusammenschluss der Elektro- mit der Bauindustrie wird die Welt dazu gebracht, auf Kohle und Atomstrom zu setzen.

Um das Wirtschaftswachstum der die Industriestaaten anführenden Weltmacht weiter zu befeuern, wird unter Präsident Truman beschlossen, die Ressourcen der ganzen Welt auszubeuten. Die Vereinigten Staaten werden von einem Exporteur zu einem Importeur von Rohstoffen und Energie. Überall auf der Welt sorgen sie für den Bau von Erdölanlagen, Pipelines, Staudämmen, Raffinerien, Zement-, Düngemittel-, Pestizid- und Lebensmittelfabriken.

Industrialisierte Landwirtschaft

Um eine wachsende Weltbevölkerung mit Nahrung zu versorgen, setzt man auf Pestizide, Dünger und Getreidesorten, die sich für die mechanische Ernte eignen. Aufgrund der für humanitär erklärten Aktionen der Rockefeller-Stiftung breitet sich eine auf ausgewähltem Saatgut, Bewässerung und Mechanisierung basierende Landwirtschaft in der ganzen Welt aus.

Nach dem Übergang des lateinamerikanischen Kontinents zur industriellen Landwirtschaft setzen sich die Rockefeller-Stiftung, die Ford-Stiftung, die amerikanische Agentur für internationale Entwicklung und die Weltbank mit vereinten Kräften dafür ein, die indische Regierung bei der Transformation ihrer Landwirtschaft zu unterstützen. So wird in großem Stil die alte Selbstversorgerlandwirtschaft abgeschafft. Ganz Asien unterwirft sich nach und nach den Bedingungen einer lebensvernichtenden Industrie.

Schmerzliches Hinsehen

Der Film macht deutlich, dass sich die industrielle Revolution und die daraus resultierende Umweltverschmutzung nicht in der Ahnungslosigkeit der Modernisierer vollzogen haben. Bereits die Ärzte des 18. und 19. Jahrhunderts schrieben der Umwelt einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit zu. Auf sie wurde nicht gehört. Nachdem man zwei Jahrhunderte lang unaufhörlich Alarm geschlagen hatte, verbündeten sich die Industrielobbys und die Politik endgültig gegen ökologische Bewegungen und Umweltschutzregelungen. Bis heute machen sie den Übergang unmöglich, den die Erde und ihre Bewohner so dringend brauchen.

Wer kann angesichts dieser Tatsachen noch daran glauben, dass unsere Gesetze und Institutionen uns schützen? Wer meint noch, in einer Demokratie zu leben, die allen Menschen das gleiche Recht zuspricht? Wer hat noch Vertrauen in die Objektivität der Leitmedien, die sich der Zerstörung des Lebendigen nicht entgegenstellen und den Mächtigen zuspielen (1)? Wer kann noch die guten Absichten hinter den Interessen der Global Player erkennen?

Ich kann es nicht. Seit meiner Krebsbehandlung habe ich im eigenen Körper erfahren, wie weit die Kriegsstrategen bereit sind zu gehen. Der Feind, so wird uns weisgemacht, greift nicht nur von außen an. Er sitzt in uns. Hinterhältig zerfressen bösartige, entartete (!) Zellen den eigenen Organismus und zerstören ihn von innen heraus. Als mir die Aggressivität des bei der Krebsbehandlung üblichen Vokabulars klar wurde, begann mein Weltbild zu wanken.

Orientierungssuche

Das macht Angst. Wenn nicht einmal mehr den Ärzten, wem kann ich dann überhaupt noch vertrauen? Auf wessen Rat mich verlassen? Worauf mich stützen? Meine grundsätzlichen Zweifel brachten alles durcheinander und ich wusste buchstäblich nicht mehr, wo unten und wo oben ist. Ich begann, nach einer neuen Orientierung zu suchen.

Für mich ist es wichtig, vertrauensvoll durchs Leben zu gehen und nicht hinter jeder Ecke das Böse zu wittern. Ich will den anderen nicht voller Argwohn begegnen und mich aus Angst vor schlechten Absichten hinter meinem Gartenzaun verschanzen. Ich will in Freundschaft mit den anderen zusammenleben. Ich will mein Vertrauen in die Menschen behalten.

Und so glaube ich, dass die meisten von uns nicht in schlechter Absicht handeln. Wir irren uns nur. Wir denken, es richtig zu machen und glauben, dass die Eliten, die auf höherer Ebene entscheiden, es ebenso tun. Im Modell der Pyramide, das unsere Welt strukturiert, sehen die Unteren nicht, was tatsächlich über ihnen geschieht. Doch der Zustand unserer Welt zeigt uns heute deutlich: Auf höchster Ebene wird gegen das Lebendige entschieden.

Zwischen Fake und Wahrheit

An der Spitze der Pyramide wird mit voller Absicht gelogen, betrogen und zerstört. Verschwörungstheorien heißen die Initiativen, die das offensichtlich machen. Die Liste in der Monopol-Enzyklopädie Wikipedia wird immer länger. Hier ist alles, was sich dem Mainstream entgegensetzt, braun-esoterisch oder antisemitisch angehaucht. Aufgebracht werfen wir uns gegenseitig die schlimmsten Anschuldigungen an den Kopf — und merken nicht, dass es in der Absicht der Erdzerstörer liegt, uns gegeneinander aufzuhetzen. Wenn zwei sich streiten, drückt der Dritte seine Interessen durch.

Allerorten wird Konfusion gesät. Wir wissen nicht mehr, was Fake und was Wahrheit ist. In unserer Verwirrung klammern wir uns an das, was wir glauben, und schlagen dafür gewaltig mit der Faust auf den Tisch. Es kann doch nicht sein, dass wir uns so an der Nase haben herumführen lassen! Wir sind doch gebildet, informiert und kritisch! Uns kann man nichts vormachen! So etwas wie damals könnte doch heute nicht mehr passieren!

Sind wir heute über Indoktrination erhaben? Sehen wir heute klar? Handeln wir heute im Sinne der Würde aller Bewohner dieser Welt? Oder spielen wir — damals wie heute — der Handvoll gieriger und machtbesessener Psychopathen in die Hand, die es verstehen, uns zu spalten? Leben wir nicht längst in einem manipulativen, gewaltgelenkten, totalitären System? Totalitarismus beginnt mit der Zerstörung des Sinns der Worte, sagte Vaclav Havel. Geschieht nicht genau das, wenn wir uns gegenseitig als Nazis, Antisemiten oder Esoteriker beschimpfen?

Die Spaltung überwinden

Als ein alter Freund — ein informierter, kritischer und von mir geschätzter Mensch — mir sagte, meine Kritik am System untergrabe die Demokratie, die wir so mühsam aufgebaut haben, und spiele rechten Ideologien zu, wurde mir die Tiefe der Spaltung bewusst, in der wir uns alle befinden. Begegnung ist oft nicht mehr in der Diskussion möglich. In unseren Köpfen haben sich Meinungen und Überzeugungen so verfestigt, dass die Gräben unüberwindbar erscheinen.

Wenn wir zueinander finden wollen, geht das nur über unsere Herzen. Darüber, den anderen nicht an seiner Meinung festzuketten, sondern ihn als ganzen Menschen zu sehen mit seinen Gefühlen und Ängsten.

Nur unser Herz erlaubt es uns, über die Spaltung hinwegzuschreiten. Während der Kopf analysiert und auseinandernimmt, ist das Herz zur Vereinigung bereit.

Hier zeigt sich für mich der Weg aus der Zerstörung heraus. Mögen wir uns nicht verstehen, mögen unsere Gegensätze unvereinbar erscheinen, die Umarmung ist dennoch möglich. Was auch ist, wir können uns immer dafür entscheiden, einander die Hand zu reichen und zu sagen: Du bist nicht mein Feind. Machen wir zusammen auf einer anderen Ebene weiter. Spielen wir ein neues Spiel.

Ich mache nicht mehr mit beim Meinungspingpong. Ich lasse mich nicht mehr aufhetzen und spalten. Ich lege meine Waffen nieder und zeige dem anderen meine Zähne — mit einem Lächeln. Wer weiß? Vielleicht macht uns das zu Erdbeschützern. Vielleicht ist es gar nicht so naiv, wie es aussieht. Schließlich ist es ja genau das, was verhindert werden soll: dass wir als Freunde aufeinander zugehen, die gemeinsam ein wirklich gleichberechtigtes, das Lebendige schützende System aufbauen.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Dazu auch der Artikel von Werner Rügemer: Leitmedien als Instrumente von Inszenierungen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=52380