Nichts wie weg!
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Politologe Ullrich Mies, was Menschen vor und nach Corona zum Auswandern bewogen hat und mit welchen wirtschaftlichen Voraussetzungen und Tücken dieses Vorhaben verbunden ist.
Ulli Mies hat Stimmen von Auswanderern gesammelt. Erfahrungsberichte von Leuten, die nach Frankreich, nach Paraguay, nach Russland, Kanada oder in die Schweiz abgehauen sind und die von ihren Gründen, Abgründen und Erfahrungen berichten. Wer sich gelegentlich bei dem Wunsch erwischt, einfach mal abzuhauen, der sollte unbedingt dieses Buch lesen. Durch die Lektüre versteht man die eigenen Motive besser, aber man ahnt auch die Schwierigkeiten, sich im Exil eine Existenz aufzubauen. Wollen wir nur den Echoraum unserer Gesellschaft verlassen oder wollen wir woanders andere werden?
Die meisten Autoren des Buches sind Corona-Flüchtlinge, andere haben schon früher begonnen, sich vor den eisigen Winden eines übergriffigen Systems in Sicherheit zu bringen. Manche wollen das Abendland hinter sich lassen, andere es anderswo neu errichten. Fragt sich nur, ob es heile oder wenigstens heilere Orte auf Erden noch gibt. Ein Auswanderer, der jetzt in entrückten Gegenden von Paraguay lebt, spürt bereits den drohenden Aufmarsch der globalistischen Moderne am Horizont.
Walter van Rossum im Gespräch mit Ullrich Mies
Hier können Sie das Buch bestellen: „Deutschland — Auswandern aus einem kranken Land: 18 Wege in ein neues Leben“
Hier können Sie das Buch bestellen: „The Great WeSet: Alternativen in Medien und Recht“