Parlamentarischer Widerstand

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Rechtsanwalt und Kanzlerkandidat der Partei „dieBasis“ Reiner Fuellmich, warum aus seiner Sicht Chancen bestehen, über den parlamentarischen Weg auf die Beendigung der Coronamaßnahmen hinzuwirken.

Am Sonntag wird in Deutschland wieder gewählt. In den Fokus der Öffentlichkeit geriet im Zuge des Wahlkampfes neben den etablierten Parteien die neu gegründete Partei dieBasis. Ob nun bei den Leitmedien oder in manchen Alternativmedien — diese Partei gilt vielen als umstritten wie auch zerstritten. Der Basis-Kanzlerkandidat, Rechtsanwalt Reiner Fuellmich, stellte sich im Rubikon-Exklusivinterview den Fragen von Jens Lehrich und bot einen Einblick in die Strukturen der Partei.

Kann eine Partei überhaupt noch wesentliche Veränderungen herbeiführen? Wird der Versuch, über den parlamentarischen Weg essenzielle Weichenstellungen zu bewirken, nicht im Keim erstickt? Und wie kann sich eine neue Partei überhaupt davor schützen, nicht gespalten oder in das gesamte System assimiliert zu werden?

Auf diese Fragen geht der Basis-Kanzlerkandidat Reiner Fuellmich ein. Auch stellt er sich der kritischen Nachfrage, was abseits seines Partei-Engagements eigentlich aus der Sammelklage geworden ist. Fuellmich kündigte bereits vor einem Dreivierteljahr an, zusammen mit anderen renommierten Anwälten aus aller Welt mittels einer international laufenden „Class Action“ gegen die Verantwortlichen der Krise vorzugehen.