Praktische Enthüllungen
Die Geheimdienstinformationen, die belegen sollen, dass COVID-19 aus einem Labor stammt, stabilisieren damit rückwirkend die Legitimität der Maßnahmen.
War das Coronavirus ein Laborprodukt? Jahrelang als Verschwörungstheorie abgetan, bestätigen nun Geheimdienstdokumente die These eines künstlichen Ursprungs von SARS-CoV-2. Doch warum taucht diese Information gerade jetzt auf? Dient die sogenannte Labortheorie womöglich dazu, die drastischen Maßnahmen während der Pandemie rückwirkend zu legitimieren und die Verantwortlichen von ihrer Schuld freizusprechen? Die Autoren warnen vor dieser narrativen Verschiebung und regen an, den Blick zu weiten.
Als Mitte März medial verkündet wurde, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) bereits im März 2020 die Bundesregierung darüber informiert hatte, dass das SARS-CoV-2-Virus, das für die COVID-19-Pandemie verantwortlich gemacht wird, mit einer bis zu 90-prozentigen Wahrscheinlichkeit aus dem Biolabor in Wuhan stamme, fühlten sich viele in den Reihen der Maßnahmengegner bestätigt. (Quelle)
Immer wieder wurde auf die Biowaffenforschung in Wuhan aufmerksam gemacht, auf den vermeintlichen Ausbruchsort in unmittelbarer Nähe zum Labor, und so war es für viele ein Leichtes, eins und eins zusammenzuzählen.
Die Labortheorie wurde von Anfang an medial und politisch bekämpft — auch vom Chefvirologen Christian Drosten.
Ein E-Mail-Wechsel mit seinen internationalen Kollegen belegt, dass er explizit gegen diese Theorie vorgehen wollte. Auch in den USA und anderen Staaten wurde die Labortheorie als „Verschwörungstheorie“ abgetan, es wurde auf einen zoonotischen Ursprung verwiesen und dieser als wahrscheinlichste Herkunft ausgegeben.
Dass viele maßnahmenkritische Wissenschaftler bei dem von chinesischen Forschern vorgelegten Nachweis über das Virus Hinweise auf unnatürliche Eigenschaften — etwa Übereinstimmungen mit dem HI-Virus und die Furin-Spalte — gefunden hatten, die einen menschlichen Eingriff nahelegten, wurde geflissentlich ignoriert. (Quelle)
Nun also bestätigen die Informationen des BND offenbar diese Kritiker. Es heißt nun — vor allem aus Reihen der Maßnahmenkritiker —, dies belege die gefährliche Biowaffenforschung, welche Regierungen weltweit betrieben. Corona sei demnach nur ein „Probelauf für den Weltuntergang“ gewesen — ein Vorgeschmack auf das, was der Menschheit drohe, wenn ein wirklich gefährlicher Erreger aus einem Labor entweiche. (Quelle)
Konsequent weitergedacht könnte in naher Zukunft eine echte, todbringende Pandemie die Welt erschüttern. Daher sei eine Einstellung sämtlicher Biowaffenforschung notwendig.
Dass insbesondere die USA, aber auch die deutsche Bundeswehr Biowaffenforschung in ferne Länder ausgelagert haben, ist keine Neuigkeit. Solche Forschung wird nicht nur in China betrieben, sondern auch in Armenien, in Afrika, in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion (Quelle) und auch in der Ukraine, wo Russland nach Beginn des Krieges mehrere dieser Labore schloss.
In diesen Laboren wird weltweit an gefährlichen Erregern geforscht — mit dem Ziel, sie noch gefährlicher zu machen oder sogar ethnisch gezielt einzusetzen. Das könnte der Grund für die anfängliche Panik in China und Russland gewesen sein — dort wusste man um diese Forschungen.
Auch in Europa könnte dieses Wissen über Biowaffenforschung ein Grund für die panikartigen Maßnahmen gewesen sein.
Die bloße Möglichkeit, dass es sich um einen künstlich geschaffenen Erreger handeln könnte, genügte, um eine Eskalation staatlicher Gewalt durchzusetzen.
So kann sich die politische Klasse heute aus der Verantwortung stehlen: Man habe es schließlich mit einem potenziell gefährlichen Laborvirus zu tun gehabt.
Pandemieinszenierung statt echte Pandemie
Doch es gab niemals eine echte Pandemie. Um das festzustellen, bedarf es nur der Kenntnisnahme einiger, weniger Fakten. So waren die Krankenhäuser in Deutschland 2020 historisch unterausgelastet. Das Personal hatte so wenig zu tun, dass man sogar Zeit für alberne Tanzvideos hatte — die dann als psychologische Kriegsführung gegen die Bevölkerung in der Propaganda auftauchten.
Zudem gab es zu keinem Zeitpunkt eine echte Übersterblichkeit. Vielmehr war 2020 das Jahr mit der höchsten Zahl über 80-Jähriger in Deutschland — also jener Altersgruppe, der man die meisten sogenannten „Corona-Toten“ zurechnete. Dass ältere Menschen statistisch häufiger sterben — oft an Lungenentzündungen — war plötzlich kein Argument mehr. In den Jahren vor 2020 war zudem eine Untersterblichkeit zu verzeichnen gewesen. Diese glich sich 2020 teilweise aus, was zu einem Anstieg der Sterbezahlen führte — allerdings ohne eine tatsächliche Übersterblichkeit hervorzubringen.
Wir hatten es mit einer reinen Testpandemie zu tun. Ein nichtssagender PCR-Test, der nie einen echten Virusnachweis erbringen konnte, wurde millionenfach eingesetzt, um Angst zu erzeugen. Die hohe Zahl falsch-positiver Ergebnisse täuschte eine exponentielle Verbreitung vor. Weil die meisten positiv Getesteten gar nicht krank wurden, erfand man die „symptomlose Erkrankung“. Die jährliche Grippe? Sie fiel angeblich aus — wurde in Wahrheit jedoch einfach umetikettiert.
Dazu kam: Wer innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test starb — sei es durch Unfall, Krebs oder Herzinfarkt — galt als Corona-Toter. Und Krankenhäuser wurden durch finanzielle Anreize motiviert, möglichst viele solcher Fälle zu produzieren.
Die Behauptung, nur die Maßnahmen hätten eine Katastrophe verhindert, ist eine reine Schutzbehauptung der Verantwortlichen.
Die Cochrane-Studie aus 2023 zeigt: Masken, Lockdowns und Abstände hatten keine messbare Wirkung. Kein Pandemieplan der Welt sah diese Zwangsmaßnahmen vor 2020 jemals vor. Auch Drosten selbst lehnte sie zunächst ab.
Die Rolle des PCR-Tests
Der PCR-Test von Drosten basierte nie auf einem echten Virus, sondern auf Computer-Simulationen. Das Corman-Drosten-Paper wurde nie zurückgezogen, obwohl es schwerwiegende methodische Mängel aufweist. Dennoch wurde der Test milliardenfach eingesetzt — eine Simulation, die auf einer Simulation beruhte.
Dramatische Bilder aus China oder Bergamo, angeblich sterbende Menschen auf den Straßen, Männer in Schutzanzügen — all das war Teil der Inszenierung. Angst, Lüge und autoritäre Medienpolitik taten ihr Übriges. Quelle zur Bild-Inszenierung
Warum jetzt die BND-Enthüllung?
Es gibt zudem keinen Grund, einer Geheimdienstinformation zu trauen. Warum veröffentlicht man ausgerechnet jetzt, fünf Jahre später, ein internes BND-Papier, das den Laborursprung nahelegt? Ohne öffentlichen Druck? Ohne angekündigte Aufarbeitung?
Weil es zur kontrollierten Narrativverschiebung dient.
Die Verantwortung für Lockdowns, Masken, Zwangsimpfungen und Verfassungsbrüche wird durch einen neuen Erzählrahmen relativiert. „Wir wussten ja nichts, das Virus kam aus dem Labor, es hätte schlimmer kommen können“ — so lautet nun der Subtext.
Und viele Kritiker stimmen dieser neuen Linie sogar zu.
Doch das ist der gefährlichste Trick: Die Labortheorie stabilisiert rückwirkend die Legitimität der Maßnahmen. Sie dient als Rechtfertigung für das, was nicht zu rechtfertigen ist. Sie bereitet gleichzeitig die Bühne für die nächste Pandemie — real oder erneut simuliert. Und sie schwächt den Widerstand, indem sie Teile der Opposition einbindet und neutralisiert.
Die wahre Pandemie: Maßnahmen und Spritzen
Die wahren Verbrechen sind nicht die Herkunftsfragen, sondern die Folgen der Maßnahmen und Injektionen. Menschen starben nicht „an Corona“, sondern an der Behandlung. Sie starben an Isolation, an fehlender Pflege, an experimentellen Impfstoffen — deren Wirkung bis heute nicht belegt, deren Schaden jedoch millionenfach dokumentiert ist.
Diese Verbrechen lassen sich nur durch eine Notlage rechtfertigen. Die Labortheorie liefert diese Notlage. Deshalb ist sie kein Befreiungsschlag, sondern Teil der Lüge. Wie in diesem Artikel aufgezeigt, war Corona der Vorwand für eine neue Staatsform — die des permanenten Ausnahmezustands. Der Tiefe Staat trat aus dem Schatten, das Parlament wurde Staffage.
Die Labortheorie lenkt ab, verschleiert, stabilisiert. Sie schützt die Täter, indem sie neue Schuldige anbietet — und macht damit zukünftige Täuschungen noch einfacher. Wer das nicht erkennt, macht sich zum Komplizen der Lüge. Die wahre Pandemie war keine biologische, sondern eine politische.
Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel: „Labortheorie – Enthüllung oder Ablenkung?“ bei Haintz Media.