Sie wussten es

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Anwälten David Jungbluth, Philipp Kruse und Brigitte Röhrig über die kriminellen Machenschaften der globalen Impfmafia.

Die Fachanwältin für Arzneimittelrecht Brigitte Röhrig hat ein sensationelles Buch geschrieben, „Die Corona Verschwörung“. Darin untersucht sie bis ins kleinste juristische Detail, wie die Impfreligion in die Welt gekommen ist und – obwohl die Beteiligten das hätten wissen müssen – immensen Schaden angerichtet hat. Sie rekonstruiert die Befehlskette, die es möglich gemacht hat, dass ein gentechnisches Therapeutikum zum normalen Impfstoff umdeklariert wurde, und wie es zu der „politischen Entscheidung“ kam, dass Kanzlerin Merkel und die WHO die Impfung als allein rettendes Mittel durchgesetzt haben. Mit enormen Fachkenntnissen zeigt Brigitte Röhrig, wie die europäische Zulassungsstelle für Arzneimittel eine bedingte Zulassung für Comirnaty und andere neuartige mRNA-Präparate durchgewunken hat, obwohl sie gravierende Mängel festgestellt hat. Weder kannte man die genaue Zusammensetzung noch konnte man die Wirksamkeit belegen und auch nicht die Reinheit der Herstellung nachweisen. Es gab einfach nicht genug Unterlagen, um eine Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen zu können. Im Gegenteil: In mehrfacher Hinsicht erkannte man bei der Europäischen Arzneitmittel-Agentur (EMA), wie gefährlich der neuartige experimentelle Impfstoff sei. Trotzdem hat man ihm unter enormem politischen Druck eine bedingte Zulassung erteilt. Viele der Bedingungen sind erst viel später erfüllt worden, manche bis heute gar nicht.

Wer wusste von diesem ungeheuerlichen Vorgehen? Der Gesundheitsminister, das Robert Koch-Institut, das Paul-Ehrlich Institut, die Ständige Impfkommission – um nur einige zu nennen – müssen von den deutlichen Bedenken der EMA Kenntnis gehabt haben. Was wussten die Ärzte? Was hätten Sie wissen müssen? Und wie steht es um ihre Haftbarkeit?

Die beiden Anwälte David Jungbluth und der Schweizer Philipp Kruse erörtern die Möglichkeiten einer juristischen Verfolgung. Philipp Kruse hat bereits eine Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde gestellt.

Wenn man das Buch liest, kommt man nicht umhin zu vermuten, dass seit vielen Jahren auf diese Impforgie hingearbeitet worden ist und man sehenden Auges die katastrophalen Konsequenzen in Kauf genommen hat. Daran beteiligt waren Politiker, Behörden, die Pharmaindustrie, Wissenschaftler, Medien und nicht zuletzt die berüchtigten Stiftungen der sogenannten Philanthropen. Ging es dabei wirklich nur um Geld?


Walter van Rossum im Gespräch mit David Jungbluth, Philipp Kruse und Brigitte Röhrig


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