Tödlicher Gesundheitsschutz

Nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen könnten Menschen mit einigen Monaten Verzögerung sterben.

Die negativen Folgen einer medizinischen Maßnahme dürfen nicht gravierender sein als deren positive Wirkungen. So viel ist klar. Selbst die zahlreichen Impfbefürworter, die sich jetzt in den Medien melden, geben zu, dass es zu Nebenwirkungen kommen kann. Diese gebe es aber nur in geringer Zahl und in verkraftbarem Ausmaß, heißt es. Tatsächlich hört man bisher zwar von etlichen Todesfällen im Zusammenhang mit den neuen Covid-19-Impfstoffen. Vielfach gelten die Chancen der Impfkampagne jedoch noch immer als größer als deren Risiken. Wie die Autorin darlegt, könnte aber das dicke Ende erst kommen. Mit zeitlicher Verzögerung könnten sich bei den neuartigen mRNA-Impfungen Probleme einstellen, die derzeit noch nicht sichtbar sind. Speziell drohen überschießende Immunreaktionen bei Kontakt mit einem veränderten Virus, das in naher Zukunft auftreten könnte. Wenn die Gefahr dann bemerkt wird, könnte es für etliche zu spät sein …

von Dolores Cahill

Dies ist ein Forschungsbericht aus dem Jahr 2012, veröffentlicht auf PLOS ONE mit dem Titel: „Immunisierung durch SARS-Coronaviren-Impfungen führt bei Konfrontation mit SARS-Viren zu Lungenkrankheit.“

Das Thema ist wie folgt: Wenn man Botenstoff-RNA (= mRNA) injiziert, das heißt, wenn man beginnt, Virenproteine wie das SPIKE-Protein zu spritzen, kann dieses sowie positiv-strängige RNA in unsere Zellen eindringen und eine Immunreaktion mit Antikörperbildung in unserem Immunsystem hervorrufen, wenn die befallenen Zellen absterben. Wenn die Impfung ab Dezember verfügbar ist, werden die Leute sofort damit beginnen, und innerhalb von zwei bis drei Wochen werden die Folgen sichtbar. Wenn dann im Februar, März oder April 2021 ein anderes Coronavirus zirkuliert, wird ebenfalls eine Immunreaktion hervorgerufen.

Sie müssen wissen, dass SARS ein natürliches Coronavirus ist, aber diese Immunreaktion könnte auch durch eine gewöhnliche Erkältung ausgelöst werden. Laut dieser Untersuchung wurden Versuchstiere, nachdem sie der Infektion ausgesetzt wurden, sehr krank, und einige von ihnen starben. In der letzten Zeile dieses Abstracts wird darauf hingewiesen, dass Zurückhaltung beim Verabreichen des SARS-CoV-Impfstoffes beim Menschen geboten ist. Es handelt sich um den sogenannten Zytokinsturm oder eine überschießende Immunreaktion.

Jahrzehntelang erhielten Impfstoffe gegen Coronaviren keine Zulassung, weil es das Problem gibt, dass die mRNA beginnt, das Virus zu bekämpfen; wenn dann ein natürlich zirkulierendes Coronavirus daherkommt — das kann ein oder zwei Monate oder auch ein Jahr später sein —, können die Leute sehr, sehr krank werden und einen Zytokinsturm erleiden. Dasselbe passiert hier bei der RBS-Impfung, sehen Sie hier in der Mitte des Bildschirms. Aber lesen Sie hier ab der Hälfte des Absatzes:

Die meisten der Kinder, denen diese RBS-Impfung verabreicht wurde, erlitten eine schwere Infektion, sodass viele von ihnen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten und zwei von 35 Kindern starben. Und die Schlussfolgerung daraus war, dass die Infektion durch die vorhergehende Impfung verstärkt worden war. Was die Leute wissen müssen, ist, wenn man mit einer RNA-Impfung geimpft wurde, hat dies lebenslange Auswirkungen, und es wird gerade wegen der vorherigen Impfung viel mehr Tote geben, als diese Studie es bezüglich der Todeszahl der Kinder angibt.

Als ich das im Mai 2020 veröffentlichte, haben die Leute diese gedankliche Verbindung wohl nicht hergestellt. Was wir keinesfalls wollen, ist, wenn es im Februar, März und April nächsten Jahres (2021) Todesfälle in erheblicher Zahl gibt, dass dann behauptet wird, dies seien COVID-19- oder COVID-21-Tote. Wir müssen uns bewusst sein, wenn Leute sterben werden — und es gibt Prognosen, dass die Zahlen für unerwünschte Nebenwirkungen durch den Impfstoff hoch sein werden —, wenn es also mehr Todesfälle gibt, und davon ist auszugehen, so wollen wir nicht, dass man von den betreffenden Menschen sagt, sie seien an COVID-19 oder COVID-21 gestorben. Hier haben wir nämlich das Problem, dass eine Impfung Menschen kränker macht und größeren Sterberisiken aussetzt. Der Grund dafür ist nicht das zirkulierende Virus, sondern die Impfungen, die Wochen oder Monate vorher verabreicht wurden. Das ist alles. Vielen Dank.

Frage: Dolores, können Sie bitte etwas genauer erklären, was genau ein Zytokinsturm ist? So allgemein verständlich, dass es jeder versteht.

Professor Dolores Cahill: Was ein Zytokinsturm ist, wissen wir von vielen Impfungen. Ich gebe Ihnen diese Folien, die ich für die Interviews letzten Mai angefertigt habe.

Beim Zytokinsturm passiert Folgendes: Wenn Sie mRNA oder einen Impfstoff in Ihren Körper gespritzt bekommen, umgehen Sie alle natürlichen Immunreaktionen, die allmählich einen Immunschutz aufbauen würden, um zu verhindern, dass der Impfstoff auf natürliche Weise in Ihren Körper eindringt, sodass nun ganz plötzlich die mRNA des Virus in Ihrem Körper ist und sie den menschlichen Immunmechanismus der Zellen nutzt, um menschliche Proteine zu bekämpfen. Doch nun ist ganz plötzlich das Virus in Ihren Körper injiziert worden, und Ihr Immunsystem betrachtet das Virus in Ihrem Körper als einen Eindringling und antwortet mit einer Immunreaktion; wenn Sie auf normale Weise immun geworden sind, können Sie das Viruspartikel loswerden, es gelingt Ihnen, das ist ein allmählicher Vorgang.

Aber wenn Ihnen diese Boten-RNA injiziert wird — und darum ist sie so tödlich —, dann wird sie in Ihre Gene eingebaut und beginnt mit dem Kampf und startet eine Immunreaktion von innerhalb Ihres Körpers. Da die Virenproteine nun ein Teil Ihres Körpers geworden sind, können Sie diese nicht loswerden, weil Sie nun ein genetisch veränderter Organismus geworden sind und Ihr Körper das eigene Virusprotein bekämpft. Und so versucht Ihr Immunsystem langsam, es loszuwerden: Sie aktivieren diese wunderbaren Antikörper, um das Virusprotein loszuwerden, doch es gelingt Ihnen nie, denn es ist nun Teil Ihres Körpers, es ist integriert, und wir wissen, dass Leute, die das bekommen, ein genetisch veränderter Organismus werden und das Virusprotein selbst herstellen, genauso wie menschliche Proteine.

Wenn Sie dann einem Wildvirus aus der Reihe der Coronaviren begegnen — oder einem Wildvirus aus den RBS-Viren, wie es bei den Kindern in der Untersuchung geschah —, atmen Sie es ein, und es gelangt in Ihre Atemwege und in Ihre Bronchien. Normalerweise würde Ihr Immunsystem es bewältigen, doch das geschieht nicht, denn die ein oder zwei Viren, die Sie einatmen, provozieren sofort eine Antikörperreaktion, die sonst normalerweise erst in zwei Wochen erfolgen würde — und diese sofort in Gang gesetzte Antikörperreaktion hätte folgende Botschaft an Ihren Körper: „Oh Gott, dieses Virenprotein ist ja überall in meinem Körper“, und die Antikörper würden anfangen, Ihre Zellen und Ihre Organe anzugreifen — und wie ich seit Mai sage: Die Leute werden sterben, sie werden eine Art septischen Schock bekommen, sie werden innerhalb von drei, vier oder fünf Tagen an Organversagen sterben, wenn sie nicht Vitamin C innerhalb der ersten sieben bis zehn Tage bekommen.

Und was ich schon länger sage, ist, dass auf der ganzen Welt an gesunden Leuten, die plötzlich gestorben sind, Autopsien vorgenommen werden sollten, denn wir können durch eine Autopsie die Unterschiede in der Todesursache feststellen. Am 19. März 2020 erklärte das staatliche Gesundheitssystem in England, dass das COVID-19-Virus nicht sehr infektiös sei, und das wurde auf der Website der Regierung vermerkt und ist dort auch heute noch dokumentiert. Das bedeutet, dass es keinen Grund gibt, keine Autopsien durchzuführen. Bei einer Autopsie kann man unterscheiden, ob ein Virus eingeatmet wurde und ob es eine Entzündung war, die durch ein COVID-19-Virus verursacht wurde — der Pathologe kann das leicht an den Spuren der Entzündung in der Lunge oder in den Bronchien erkennen.

Aber wenn man es mit einer schweren Fehlreaktion des Immunsystems zu tun hat, dann sind beide Lungenflügel entzündet, sodass der Pathologe Material aus der ganzen Lunge entnehmen und eine unerwünschte Fehlreaktion nach einer Grippeimpfung mit dunklem Gewebe mit Corona erkennen kann, sodass man die unerwünschte Fehlreaktion getrennt untersuchen kann. Aber wenn wir jetzt Todesfälle durch eine unerwünschte Fehlreaktion aufgrund eines Zytokinsturms haben, werden die Menschen Organversagen und Nierenversagen erleiden, sodass Autopsien bei all denjenigen durchgeführt werden müssen, die geimpft wurden und die im Februar, März und April sterben werden, weil Zytokinsturm-Reaktionen, bei denen das Immunsystem Organe angreift, klar identifiziert werden können.


Redaktionelle Anmerkung:

Die Übersetzung der Transkription des Video-Interviews mit Professor Dr. Cahill vom 31. Dezember 2020 erfolgte durch das ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam. Sie wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.