Tragödie und Hoffnung

Im Manova-Exklusivgespräch diskutieren Tom-Oliver Regenauer und Ernst Wolff, wie Staat und Wirtschaft gemeinsam ein System zur Kontrolle der Welt errichten.

Argentinien wählt Javier Milei. BlackRock lässt verlauten, man sei nicht „woke“. Großbritanniens Premier konstatiert, es gebe nur zwei Geschlechter. Beim WEF beklagt man die zunehmende Fragmentierung der Eliten und klingt weniger euphorisch als besorgt. Gleiches gilt für die Führung der UN. Selbst der mächtige „Council for Inclusive Capitalism“ knickt ein und will das Thema ESG beerdigen — also die spezielle Rücksichtnahme der Wirtschaft auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Soziales. Die Eliten scheinen sich in einem Rückzugsgefecht zu befinden. Doch was ist von all diesen Zugeständnissen zu halten? Die schlechte Nachricht: nicht allzu viel.

Tom-Oliver Regenauer und Finanzexperte Ernst Wolff ordnen diese Entwicklungen im neuen Manova-Exklusivgespräch ein.


Tom-Oliver Regenauer im Gespräch mit Ernst Wolff


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