Verdrängte Verbrechen
Was während der Coronajahre als Impfung verkauft wurde, war ein beispielloser Menschenversuch mit oftmals tödlichem Ausgang.
Die Coronajahre geraten in der öffentlichen Diskussion immer mehr ins Hintertreffen. Vorgeblich dringlichere Themen wie Krieg, wirtschaftlicher Abstieg der EU, Messerangriffe oder die Energiepolitik bestimmen die tägliche Debatte. Dabei sind die Täter der Coronajahre noch immer auf freiem Fuß und verweigern nach wie vor eine Aufarbeitung. Insbesondere die verheerenden Genspritzen, die fälschlich als Impfung verkauft wurden, werden im Mainstream kaum diskutiert. Und das, obwohl die Zahl der Toten und gesundheitlich Geschädigten so immens ist, dass sie mit denen so mancher Kriegsverbrechen mithalten könnte. Daher müsste dieses Thema medial jeden Tag auf der ersten Seite behandelt und der öffentliche Druck bis zur Verhaftung der Täter aufrechterhalten werden. Da dies nicht geschieht, soll hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung der neueren Erkenntnisse über das Schadensprofil der Genspritzen geliefert werden.
Über vier Jahre ist es nun her, dass weltweit Genspritzen gegen eine Pandemie ausgerollt wurden, die es überhaupt nicht gab. Allerdings gerät das Thema angesichts der scheinbar drängenderen Fragen von Krieg und Frieden, der kollabierenden europäischen Wirtschaft und der Energieversorgung zunehmend in Vergessenheit. Eine offizielle Aufarbeitung der Coronajahre findet, wenn überhaupt, nur unter der Fragestellung statt, was man denn bei der „nächsten Pandemie“ besser machen könne — sprich, wie noch mehr Menschen zur Spritze getrieben werden können.
Dass eine Pandemie gar nicht stattfand und die Genspritzen nicht nur überhaupt keine Wirkung hatten, sondern sogar vielen Menschen massiven Schaden bis hin zum Tod zufügten, war zwar schon bei Beginn der Spritzkampagne zu erkennen — und hat sich dann im Laufe des Jahres 2021 auch bestätigt —, trotzdem wird von einer zukünftigen Pandemie geschwafelt und an den Spritzen festgehalten.
Dabei haben sich alle sogenannten Verschwörungstheorien rund um die Genspritzen längst bewahrheitet.
Allein in diesem Jahr sind so viele neue Erkenntnisse und Bestätigungen ans Licht gekommen, dass sie der Öffentlichkeit wieder und wieder bekannt gemacht werden müssen.
So bestätigten in diesem Jahr selbst die offiziellen Medien eine der Befürchtungen, die von den Corona-Jüngern am meisten ins Lächerliche gezogen wurde, nämlich dass die Genspritzen die menschliche DNA verändern.
Zwar versuchten die Medien, dies noch in eine Jubelmeldung umzudeuten, indem sie behaupteten, dass die genetische Modifikation dazu beitrage, die Immunantwort auch auf andere Krankheiten zu stärken, aber die Tatsache als solche ist dadurch nicht wegzudiskutieren.
Es ist ohnehin eine Behauptung, die sich bei näherer Betrachtung als vollkommen falsch dargestellt erweist. Denn diese Behauptung soll zeigen, dass das Immunsystem durch die Impfung stärker auch auf andere Erreger reagiert, was dann wiederum Beweis für eine bessere Immunantwort sein soll. Tatsächlich fördern die Genspritzen die Bildung von IGg4-Antikörpern. Dabei werden mehr dieser Antikörper gebildet, je häufiger eine Person gespritzt ist. Es handelt sich hier allerdings nicht um eine adäquate Immunantwort, welche die Krankheit bekämpft, sondern um infektionsverstärkende Antikörper. Der Körper gewöhnt sich schlicht an die Viren — und offenbar nicht nur das Coronavirus, von dem ohnehin unklar ist, ob es in der Form jemals zirkulierte —, was dazu führt, dass er sie nicht mehr abwehrt. Die Folge: Menschen werden häufiger krank und bleiben dies auch länger. Das ist einer der Gründe dafür, dass die Krankenstände seit Beginn der Spritzenkampagne von einem Höchststand zum nächsten klettern.
Die Genspritzen haben damit das Immunsystem zerstört. Es kann daher nicht mehr auf Krankheitserreger reagieren, und die Menschen bleiben krank. Selbst wenn sie dem Anschein nach wieder gesund sind, so kann es sein, dass die Krankheitserreger im Körper verbleiben, sich vermehren und dann erneut ausbrechen. Es kommt zu chronischer Vireninfektion. Doch die Schwächung des Immunsystems hat auch zur Folge, dass das Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, Krebszellen zu erkennen und auszuschalten. So entwickelt sich Turbokrebs, der aufgrund der Spritzen in bislang unbekanntem Ausmaß die Menschen dahinrafft.Verstärkend kommt hinzu, dass IGg4 selbst zur Bildung von Krebs und Autoimmunkrankheiten beiträgt. Es ist daher keine Überraschung, dass die Spritzen das Risiko erhöhen, an Krebs und Autoimmunerkrankungen zu erkranken — insbesondere bei Kindern. Die Folge: lebenslange Entzündungen und Gewebeschäden im Körper — oft mit fortschreitendem Charakter. Verbunden ist das mit Schmerzen und Einschränkungen und häufig auch mit einem verkürzten Leben.
Sehr früh wurden auch Thrombosen als mögliche Folgen der Spritze bekannt. Diese erreichten vielfach vorher nie dagewesene Ausmaße und verstopften Arterien mit gummiartigen Pfropfen, was zu einem schnellen Tod des Betroffenen führt. Dabei handelt es sich um amyloide Fasern, die, wie neuere Studien nun belegen, vom Körper des Betroffenen selbst gebildet werden. Diese Wirkung der Genspritzen betrifft dabei vor allem Menschen mit einer genetischen Prädisposition für Thrombosen. Die mRNA-Stoffe sind dann der Auslöser für die tatsächliche Entstehung dieser Thrombosen.
Auch Herzschäden sind eine häufige Folge der Spritzen. So sind bereits im ersten Impfjahr 2021 27,5 Prozent mehr Männer zwischen 15 und 44 als in den Vorjahren an Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestorben.
Im Jahr 2022 stieg diese Übersterblichkeit auf knapp 33 Prozent an. Bei Autopsien — die viel zu selten durchgeführt werden — findet man wenig überraschend Spike-Proteine im Herzgewebe. Aber auch in Hirngewebe wurden Spike-Proteine gefunden, was als weitere Folge der Spritzen ein Grund für Schwund des Hirngewebes ist. Auch andere Organe sind von den Spritzen negativ betroffen. So häufen sich Nierenschäden, wobei 73 Prozent dieser Folgen auf das Konto von BionTech/Pfizer gehen. Die angerichteten Schäden sind dabei oft langfristige und können auch Monate oder Jahre nach der letzten Spritze zu drastischen Komplikationen führen – etwa Lungenblutungen, die auch über 500 Tage nach der letzten Spritze plötzlich auftreten.
Schon frühzeitig wurde aufgrund eines vorgeblichen Mangels an Impfstoffen zudem die Behauptung verbreitet, dass es problemlos möglich sei, verschiedene Impfstoffe miteinander zu kombinieren. Unterfüttert wurde das mit dünnen Studien, die zwar bei einem solchen Vorgehen mehr Nebenwirkungen registriert haben, die aber, so die Erklärung, harmlos seien.
Eine neuere Studie aus Südkorea zeichnet hier ein ganz anderes Bild: Sie konnte auf Datenmaterial von beinahe 39 Millionen Impfdosen zurückgreifen und kam zu dem Ergebnis, dass das Mischen der Stoffe ein zu 70 Prozent gesteigertes Risiko von schweren Nebenwirkungen mit sich brachte, verglichen mit der homologen Verabreichung der Stoffe, die ja ohnehin schon mit schweren gesundheitlichen Komplikationen verbunden ist.
Die durch die Spritzen angerichteten Schäden beschränken sich nicht auf die Gespritzten allein. Gerade die Verabreichung der Stoffe an schwangere Frauen hat Folgen auch für die Kinder im Mutterleib. Denn durch die Gebärmuttergängigkeit der in Nanolipide verpackten mRNA gerieten auch sie in Kontakt damit, wodurch bereits bei den ungeborenen Kindern schwere Schäden angerichtet wurden. Da die Spritzen die DNA der Gespritzten verändern, ist es auch möglich, dass sich diese Mutationen in Zukunft vererben.
Ein wichtiger Auslöser dieser Schäden ist das Spike-Protein, für das die verabreichte mRNA codiert. Dieses war schon vor Beginn der Spritzkampagne als Giftstoff erkannt worden; es ist jedoch dieses Protein, das per mRNA massenhaft in den Menschen hergestellt wird. Und das nicht nur für wenige Tage, wie zunächst behauptet. Auch Jahre nach der letzten Spritze kann das Protein noch in Blut und Zellen der Spritzenopfer nachgewiesen werden, wo es dauerhafte Entzündungen, Thrombosen und andere Schäden hervorruft. Neben dem Spike-Protein sind es auch fehlerhafte Proteine, die aufgrund unvollständiger oder zerstörter mRNA entstehen, welche in die Zellkerne eingebaut werden und die Proteinsynthese veranlassen. Niemand weiß, was diese fehlerhaften Proteine bewirken, da ihre Fehler vollkommen vom Zufall abhängen, was ein Grund dafür sein könnte, dass die Bandbreite der durch die Spritzen hervorgerufenen Krankheiten so groß ist. Doch auch die Lipid-Nanopartikel sind giftig und reichern sich insbesondere in Ei- und Samenzellen an. Hinzu kommen Verunreinigungen mit verschiedenen DNA-Fragmenten, darunter das SV40-Affenvirus, das sich dauerhaft in den Nieren ansiedelt und dort Krebs auslösen kann. Daneben gibt es noch eine Reihe von fragwürdigen, teilweise gar nicht klassifizierten Stoffen in den Spritzen, die allesamt gesundheitlich sehr bedenklich sind.
Es ist also selbst bei der kleinen hier vorgenommenen Auswahl der Folgen eindeutig, dass die Genspritzen erhebliche und langanhaltende Schäden angerichtet haben, während ein positiver Effekt der Stoffe schon 2021 nicht nachweisbar war. Somit ist es falsch, bei den Schäden von „Nebenwirkungen“ zu sprechen. Tatsächlich sind sie die einzige Wirkung, die diese Spritzen haben. Bei den Spritzen handelt es sich um einen Cocktail verschiedener Gifte und biologisch aktiver Substanzen, die zusammen ein breites Schadensprofil aufweisen. Daher ist es kein Wunder, dass viele Menschen an den Folgen der Spritzen gestorben sind und weiterhin sterben. Daten aus England zeigen, dass die Mortalität der Geimpften signifikant über derjenigen der Ungeimpften liegt — teilweise um das 20-Fache darüber.
Doch wie viele sind genau an den Folgen der Spritzen gestorben? Das ist schwer einzuschätzen. Aber eine neuere, in den USA durchgeführte Studie kam zu dem Ergebnis, dass allein die Pfizer- Spritze in den USA mehr als 470.000 Menschen getötet hat, was die offiziellen Angaben des VAERS-Systems von 600.000 toten US-Amerikanern durch die Spritzen als eine eher konservative Schätzung erscheinen lässt. Hinzu kommen noch die Spritzen der anderen Hersteller, wobei das Schadensprofil der Pfizer-Spritzen höher ist als etwa das der Moderna-Spritzen. Übersetzt bedeutet das: Allein die Pfizer-Spritze hat in den USA mehr Menschen getötet als beide Weltkriege und der Vietnamkrieg zusammengenommen. Das sollte die historische Dimension dieses Verbrechens verdeutlichen. Für Deutschland dürfte die Situation ähnlich sein. Man kann davon ausgehen, dass allein in den USA etwa eine Million Menschen bereits jetzt an den Genspritzen gestorben sind und viele noch daran sterben werden.
Für die gesamte Welt haben Dennis Rancourt et al. bereits im Jahr 2023 eine Studie vorgelegt, welche die mit den Spritzen assoziierte Übersterblichkeit bis Dezember 2022 mit etwa 17 Millionen beziffert. Das ist eine enorme Anzahl von Toten, die für Friedenszeiten beispiellos ist – die Zahl entspricht in Etwa der Anzahl der Leben, welche der erste Weltkrieg gefordert hat Seit Ende 2022 sind jedoch noch einmal viele Todesfälle hinzugekommen, da die Genspritzen weiterhin ihre Wirkung zeitigen.
In Deutschland erleben wir seit 2021 eine teils drastische Übersterblichkeit, die für das Jahr 2024 zwar wieder gesunken ist, aber weiterhin über jener aus dem Jahr 2020 liegt, dem angeblichen Pandemiejahr, das gar keine Übersterblichkeit zu verzeichnen hatte, sondern eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. 2024 sind weiterhin über 300.000 Menschen mehr gestorben, als geboren wurden.
Doch auch wer nicht gleich stirbt, hat nicht unbedingt Glück gehabt. Denn viele Schäden durch die Spritzen führen zu lebenslangen, teils schwerwiegenden Einschränkungen des Lebens. Viele Menschen werden zu Pflegefällen, können kaum mehr selbstständig gehen, essen oder auch nur ansatzweise ein normales Leben führen. Ein Hinweis darauf, wie verbreitet diese Folge ist, bietet die Begründung für die Erhöhung der Pflegeversicherungsbeiträge für das Jahr 2025. Hier hieß es, dass sich die Pflegeversicherung mit einer unvorhergesehenen Explosion der Pflegefälle konfrontiert sehe. Allein 35.000 Pflegefälle mehr als erwartet seien in den vergangenen Jahren hinzugekommen. Wenn man sich allein diese offizielle Zahl einmal vor Augen führt, dann haben die Genspritzen vermutlich eine ganze Kleinstadt zu Pflegefällen gemacht. Die Dunkelziffer ist wohl auch hier höher.
Die Spritzen haben auch eine Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit, und zwar eine negative. So wurde für Tschechien nachgewiesen, dass die Geburtenrate unter geimpften Frauen um den Faktor 1,5 unter jener der Ungeimpften lag. Eine in Spanien durchgeführte Studie kam zu dem Schluss, dass schwangere Frauen, die eine der Genspritzen erhalten hatten, eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt hatten. Es ist also kein Wunder, dass die Geburtenrate in Deutschland seit Beginn der sogenannten Pandemie drastisch abgenommen hat. Insbesondere seit 2022, also seit dem Jahr nach dem Beginn der Impfkampagne, nehmen die Geburtenraten deutlich ab. Und auch wenn hier noch andere Faktoren eine Rolle spielen, so haben die Genspritzen ebenfalls Anteil daran. Ähnlich geht es auch den anderen EU-Staaten. In der gesamten EU hat die Geburtenrate von 2022 bis 2023 um 5 Prozent abgenommen. Dabei sind die osteuropäischen Länder weniger stark betroffen, was an der niedrigeren Impfquote liegen könnte. In Zusammenhang mit den erhöhten Sterberaten zeichnet sich also eine schleichende Entvölkerung Europas ab.
In Versuchen mit Ratten wurde nachgewiesen, dass die Spritzen die Eierstöcke schädigen. Auch wurde in den Föten schwangerer geimpfter Ratten das Spike-Protein nachgewiesen. Da es sich bei diesem um ein Toxin handelt, schädigt es bereits das ungeborene Kind, was auch zu Fehlgeburten führen kann. Der US-amerikanische Gynäkologe Dr. James Thorp hat deshalb bei seiner Aussage vor dem US-amerikanischen Senat die Spritzen als „chemische Abtreibunsgmedikamente“ bezeichnet.
All das haben die Verantwortlichen in den Zulassungsbehörden und bei den Pharmakonzernen auch gewusst. Sie haben aber darauf verzichtet, sich näher mit den schwerwiegenden Auswirkungen der Spritzen zu befassen, um den Zulassungsprozess nicht zu gefährden.
Die kurz zuvor in das Amt der EMA-Vorsitzenden berufene Pharmalobbyistin Emer Cooke hat die Überprüfung persönlich unterbunden und das damit gerechtfertigt, dass eine solche „politisch nicht erwünscht“ sei. Mit anderen Worten: Die Millionen von Todesfällen, Behinderungen, Autoimmunerkrankungen, Krebsfälle und Herzschäden, die Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten wurden bewusst in Kauf genommen oder sind absichtliche Folge der Genspritzen. Der Schluss liegt nahe, dass man sie wollte. Die Schäden werden massiv vertuscht, indem man sie entweder nicht zur Kenntnis nimmt oder sie als „Long-Covid“ maskiert. Dabei wird immer deutlicher, dass jene Fälle von „Longt-Covid“ eigentlich auf die Genspritzen zurückgehen.
Wir haben es also, und das sollte nicht aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwinden, mit einem beispiellosen Verbrechen zu tun, das von der kriminellen Energie her, der Rücksichtslosigkeit und Menschenverachtung mit historischen Menschheitsverbrechen mithalten kann. Die Täter laufen jedoch immer noch frei herum und befinden sich zum Teil noch immer in öffentlichen Ämtern. Sie dürfen die Öffentlichkeit bereits jetzt auf das nächste Verbrechen einschwören. Dem muss ein Riegel vorgeschoben werden.
Auch die mRNA-Technik wird weiterhin erforscht, neue Anwendungsmöglichkeiten erdacht, um aus dieser tödlichen Technologie noch mehr Gewinne zu erzielen. Dabei gehört sie abgeschafft und verboten. Ihre Urheber müssen hinter Gitter.