Weltkrieg um die Köpfe
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Musiker B-LASH, dem Arzt Michael Nehls und der Philosophin Gwendolin Walter-Kirchhoff über den Ursprung und die digitale Weiterentwicklung der Bewusstseinskontrolle.
Man erinnert sich, wie 2020 massenhaft Menschen ihre Überzeugungen, ihren Glauben und sogar ihr Wissen vergaßen, um sich den Imperativen des Corona-Regimes zu unterwerfen. Die Medien warfen die simpelsten Standards des Journalismus über Bord, die Wissenschaft befreite sich von den komplexen Pfaden des Wissens, der Rechtsstaat entledigte sich des Rechts und wurde zum entschlossenen Handlanger der Exekutive. Die Mehrheit unserer Mitbürger entsorgte den Pluralismus und verbannte eine kritische Minderheit aus der Öffentlichkeit und verfolgte sie als krank, gefährlich und kriminell. Fast dasselbe Muster wiederholte sich angesichts des russisch-ukrainischen Krieges: Jahrzehntelang gewachsene Erfahrungen der Friedens- und Verständigungspolitik wurden binnen Stunden gelöscht und überschrieben mit einem ebenso irren wie barbarischen Kriegsgeschrei. Wie konnte das geschehen? Haben wir uns selbst vergessen? Oder wurde unser Gedächtnis neu formatiert?
Menschen, die man teilweise seit Jahrzehnten kannte, erkannte man nicht wieder. Sie wirkten völlig entkernt.
Vielleicht hat der Molekularbiologe und Arzt Michael Nehls Antworten.
Die Philosophin Gwendolin Kirchhoff hat einmal geschrieben: „Wer ein bergendes Wesen hat, braucht einen tiefen Anker.“
B-Lash ist Musiker und Musikproduzent und nebenbei hat er sich auch noch mit den Gemeinheiten der kognitiven Kriegsführung beschäftigt — den kalkulierten Angriffen auf Seele, Herz und Verstand.
Im Jahr 1953 startete in den USA unter der Schirmherrschaft der CIA ein Programm namens MK-Ultra. Es war der bis dahin radikalste und furchtbarste Versuch, systematische Gedankenkontrolle zu erlangen. Dazu gehörten Experimente mit Drogen wie LSD, Meskalin und Angel Dust aber auch mit Psychochirurgie, chemischen Stoffen, Giften und Krankheitserregern.
All das wurde unter anderem an Menschen getestet, die meist nichts davon wussten.
Mitte der 70er-Jahre wurden die streng geheimen Experimente öffentlich und daraufhin offiziell abgebrochen. Doch insgeheim forschte man weiter an folgenden Themen: „Können kognitive Zustände und Absichten von Personen von Interesse gelesen werden? (…) Können kognitive Zustände und Absichten kontrolliert werden? (…) Wie können wir die Kampfmotivation des Feindes unterbrechen? (…) Gibt es eine Möglichkeit, den Feind dazu zu bringen, unseren Befehlen zu gehorchen?“
Und man darf sagen: Es wurden große Fortschritte erzielt.
Walter van Rossum im Gespräch mit B-LASH, Michael Nehls, Gwendolin Walter-Kirchhoff
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