Willkommen in der Antirealität

Die von unseren Politikern und Medien inszenierte Welt ist oft ähnlich absurd wie in einem Comic-Heft — Letzeres versucht wenigstens nicht, den Eindruck von Realität zu erwecken.

Ein Zirkus? Eine Farce? Absurdes Theater? Nein, der Vergleich mit unserer Realität wäre eine Beleidigung für diese liebenswerten Kunstformen. Im Grunde erträgt man die politischen Gegebenheiten und ihre mediale Darbringung nur noch, indem man sie mit heiterer Distanz sieht wie das Geschehen auf einem Bildschirm. Ob Corona-Aufarbeitung oder Jahrtausend-Dürre-Katastrophe in Deutschland 2025 — immer scheint eine abseitige Inszenierung von „Wirklichkeit“ mit Fantasien konkurrieren zu wollen. Was unsere Eliten uns weiszumachen versuchen, ist der blanke Hohn — wer dies aber klar zu benennen wagt, muss sich vorwerfen zu lassen, den Staat zu verhöhnen. Da zieht sich unser Autor lieber ein Donald-Duck-Comic rein. Was er dort sieht, ist wenigstens ehrlicher Fake und gibt sich nicht den Anschein, real zu sein. Ein vergnüglicher Streifzug durch dieses unser Wunderland, der dabei auch ein paar ernste Themen der Zeitgeschichte berührt.

Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht: Ich bekomme hin und wieder das Bedürfnis, mal zu schauen, was die deutschen Staats- und Propagandamedien so verkünden. Und zwar ausdrücklich nicht deswegen, weil ich wissen möchte, was sich jenseits meines privaten Erlebens in der Welt so tut — davon kriege ich sowieso mehr mit, als ein zufriedenes Gemüt in einigermaßener Harmonie ertragen kann. Nein, ich schaue in das Zeug gelegentlich hinein, weil mich das, was ich da zu sehen, zu hören und zu lesen kriege, auf eine Art fasziniert, wie das früher nur bestimmte Comic-Hefte hinbekamen, zum Beispiel Asterix, Lucky Luke, Clever & Smart und sowieso das Gesamtwerk von Carl Barks.

Auch da nämlich gab es ein Umfeld, eine Art Welt, die der unseren recht ähnlich sah und doch ganz anders war, total verdreht, irre, bizarr und absurd. Die nahm man als Leser und Betrachter trotzdem hin, ohne sich zu beschweren: „Das gibt es ja gar nicht!“ Wenn sich zum Beispiel eine sprechende Ente ein Gerät konstruieren ließ, um einen Wolf zum Sprechen zu bringen, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wieso sie selbst eigentlich ohne Gerät sprechen konnte. Oder wenn Enten in Hemden und Jacken — aber ohne Hosen und Unterhosen — sich zu Weihnachten am Tisch versammeln, um Truthähne zu verzehren, was ja mindestens Pornographie und ein halber Kannibalismus ist. Dass ich die eklatanten Paradoxien einfach so hinnahm, lag wohl daran, dass sie in sich trotzdem logisch waren. Und witzig sowieso.

Allerdings wäre es mir nie eingefallen, das in den Geschichten dreist Behauptete auf meine, die wirkliche Wirklichkeit zu übertragen. Dass es höchstwahrscheinlich keine sprechenden Enten gibt, war mir irgendwie klar, auch mit sechs Jahren schon.

Wenn ich heute ab und zu mal eine „Zeitung“ aufschlage, geht es mir ähnlich wie damals (und bis heute) mit Donald Duck: Ich tauche für kurze Zeit ein in einen grotesken Kosmos, eine surreal schillernde Antirealität, in der so gut wie alles auf dem Kopf steht, total widersinnig und irre ist und trotzdem, oberflächlich betrachtet, einer gewissen inneren Logik zu folgen scheint, vielleicht weil hier und da Figuren auftauchen, von denen man vermuten muss, dass es sie wirklich gibt. Obwohl nicht wenige davon sehr an sprechende Enten erinnern — denen es allerdings leider derart an Intelligenz, Klugheit, Witz, Charme, Eleganz, Eloquenz, an allem mangelt, was sprechende Enten an sich haben, dass man sein Leben oder auch nur einen Nachmittag lieber mit MacMoneysac, Gustav Gans, Gundel Gaukeley, einem sprechenden Wolf und den Panzerknackern verbrächte als mit diesen miserabel gestalteten Witzfiguren, die wahrscheinlich selbst einem Rolf Kauka zu blöd gewesen wären, um ihnen auch nur eine Seite zu widmen.

Interessant — und haarsträubend — finde ich, dass in diesem Fall ein ganz anderer Effekt eintritt als bei anderen Comicfiguren. Kaum jemand käme auf die Idee, ein Reisebüro aufzusuchen, um einen Urlaub in Entenhausen oder einem notorischen gallischen Dorf zu buchen.

Das sogenannte „politische Berlin“ und ähnliche Phantasiewelten samt ihrem krausen Personal an hirnlosen Karikaturen hält jedoch ein nicht geringer Teil der deutschen Bevölkerung für eine Wirklichkeit, die absolut real und relevant für das eigene Leben ist, während die echte Welt mit ihren Fakten, Gegebenheiten und dem ganzen sonstigen Krimskrams dahinter verschimmert wie eine Fata Morgana.

Oder nein: wie ein Film mit unbegrenzter Altersbeschränkung, den man sich auf keinen Fall anschauen darf, weil man sonst „infiziert“ wird, in schlimme Sphären abdriftet, aus denen es kein Zurück gibt, und man mit sozialer Ächtung und Ausschluss aus der Volksgemeinschaft rechnen muss.

Das Lustige daran ist: Nichts davon — also von der tatsächlichen Wirklichkeit, den vielgerühmten „Fakten“ — ist in irgendeiner Weise verborgen. Man müsste bloß mal kurz das papierene oder flimmernde Brett vor dem Kopf entfernen und hinschauen – danach ist das Brett nur noch ein Brett.

Das kennen wir von früher, als die sogenannte „mediale Welt“ noch ein bisschen mehr Kontakt mit der echten hatte: Da wurden Ereignisse und andere Dinge effektiv vertuscht und verleugnet, bis sie sich irgendwann in Rauchwolken von Ungewissheit auflösten oder schlicht vergessen wurden. Einiges von den Verbrechen der Mächtigen und Herrschenden flog irgendwann auf und wurde manchmal sogar zum Skandal, an dem man sich dann publizistisch abarbeitete wie ein Hühnerhaufen an einer Handvoll Regenwürmer. Ganz selten musste ein Führungshampelmann, wie man so sagte, „seinen Hut nehmen“, in extremen Ausnahmefällen landete eine besonders düstere Figur vor Gericht, wurde mangels Beweisen freigesprochen, und am Ende erschienen ein paar Bücher, die die ganze Sauerei in etwa zusammenfassten, wobei das meiste irgendwie doch im Dunkel blieb.

Das ist heute komplett anders: Zwar gibt es fast keine Richter mehr, die sich mit Recht so nennen dürften, auch keine Staatsanwälte, bei den „Leitmedien“ keinerlei Journalisten und deswegen auch keine „Skandale“. Trotzdem wissen wir fast alles. Oder könnten es zumindest wissen.

Wir wissen, dass es weder 2020 noch 2021 noch irgendwann eine „tödliche Pandemie“ mit einem „neuartigen Virus“ gab. Wir wissen, dass die chinesische Geschichte mit den tot umfallenden Menschen auf der Straße ebenso ein Märchen war wie die „Bilder von Bergamo“ und die Horrorstory von New York. Wir wissen, dass im Frühjahr 2020 nicht mehr Menschen an Atemwegserkrankungen starben als sonst auch. Wir wissen, dass die kurzzeitige Erhöhung der Sterbezahlen im April 2020 eine Folge von Panikmache, verschobenen Behandlungen und vor allem gezielter Tötung älterer Mitmenschen durch Isolation und Zwangsbeatmung war.

Wir wissen, dass die Spritzen, die sich Milliarden Menschen weltweit in die Schultern pumpen ließen, alles Mögliche enthielten — unter anderem gentechnisch wirksame Substanzen, hochgiftige Nanopartikel und diverses anderes Zeug, von dem wir allerdings weder wissen noch meistenteils wissen wollen, was es ist. Wir wissen, dass Heerscharen von Menschen an diesen Spritzen starben und noch viel mehr schwerstgeschädigt wurden, zum großen Teil für ihr ganzes Leben. Wir wissen, dass so gut wie jedes einzelne Wort, das Witzfiguren wie Drosten, Spahn, Lauterbach, Wieler, Buyx und so weiter während und seit dieser Zeit von sich gaben und das die Mediencomics eifrig repetierten und interpretierten, entweder gelogen oder vollkommener Unsinn war.

Wir wissen, spätestens seit den RKI-Protokollen, zwar nicht alles, aber enorm viel über dieses Menschheitsverbrechen. Und in den „offiziellen“ Medien findet sich nichts davon, absolut nichts, oder nein: das komplette Gegenteil, ein wirres, irrwitziges, aggressiv antireales Serienmärchen, das offenbar kein Ende findet, obwohl die Showrunner ganz offensichtlich immer nur noch wahnsinniger werden. Und wir stehen mit offenen Mündern vor einer Mitbevölkerung, die diesen irren Quatsch glaubt, obwohl sie nicht mal in der Lage ist, eine einzige Folge der Serie einigermaßen zusammenhängend nachzuerzählen. Es ist, als hätten sich die Köpfe von Freunden, Bekannten, Verwandten und Millionen Fremden in eine Art von Wäschetrocknern verwandelt, die unablässig rotieren, obwohl nur ein paar alte Socken in der Trommel liegen.

Wir wissen — zumindest wenn wir uns gelegentlich mal aus den Arbeitszellen hinaus an die Luft begeben haben —, dass dieser Sommer nicht sonderlich warm und auch nicht trocken war, dass es regnete, aber nicht ungewöhnlich stark oder viel, dass überhaupt nichts irgendwie besonders war und das auch für die Jahre zuvor gilt.

Aber während dieser Sommer sein wundervolles, manchmal auch ärgerliches Programm spielte, ließen wir uns unablässig von der Propaganda einbrüllen, die Erde sei am Verbrennen und Ersaufen: „Was ihnen dank klimaneutralem Wärmen und Wohnen erspart bleiben soll, haben die Bürger in den zurückliegenden Hochsommern am eigenen Leib gespürt“, schwurbelte schon vor Monaten eine „Anzeigensonderveröffentlichung“ der SZ unter dem Titel „Bayern an Erde: Cool down!“ und fuhr fort: „Mit Hitze, Dürren und von Starkregen ausgelöste (sic) Überschwemmungen sind die Folgen des Klimawandels im ganzen Land sicht- und spürbar.“

Nur ein Beispiel für Millionen ähnliche Propagandafürze: Wer in diesem oder dem letzten oder einem der letzten zehn Sommer einen Tag überstanden hat, ohne mit mindestens fünfzig KI-generierten „Meldungen“ zur „Klimakatastrophe“ bombardiert zu werden, besitzt entweder keinen Fernseher, Radio, Computer und kein Smartphone oder hört ausschließlich exotische Feindsender.

Wir wissen, dass das alles hirnverbrannter Bullshit ist; wir wissen auch, dass es darum geht, zehntausende Windräder in abgeholzte Wälder zu pflanzen, hunderttausende Elektrogeräte für viele Milliarden Euros in die Wohnzellen hineinzubauen; wir wissen, dass das ein Schmarrn ist, und dieses Wissen nennt die Propaganda „Verunsicherung“, weil wir den wahren Glauben angesichts unseres Wissens einfach nicht bekennen mögen. Weil der Quatsch nicht witzig ist und wir lieber an der Isar oder am See liegen und die echte Welt genießen, die die anderen nicht anschauen dürfen. Weil sie für sie nicht geeignet ist oder sie für sie nicht geeignet sind.

Wir wissen, dass kein Wald der Welt zu brennen anfängt, weil es im Sommer warm wird, weil dafür eine Temperatur von geschätzt 600 Grad nötig wäre. Wir wissen, dass das Kohlendioxid, das wir mit unserem Wassersprudler in die Gegend blubbern und das aus jedem Bierkrug, jeder Limoflasche und jedem rülpsenden Baby herausströmt, genau das gleiche Kohlendioxid ist, das die Witzfiguren mit ungeheurem Aufwand an Technik, Ressourcen und Energie unter den Ozean oder in den Erdboden pumpen oder „verpressen“ möchten, und das gleiche wie das industriell produzierte Kohlendioxid, das man für Gewächshäuser braucht, weil die Menschen sonst verhungern, und für die Brauereien und Blubberlutschfabriken und Wassersprudler, weil die Menschen sonst verdursten. Wir wissen, dass Eisbären kein Eis essen. Wir wissen, was ein Klima ist und dass man ein Klima weder schützen noch vor irgendwas retten kann, dass es weder zusammenbrechen noch verfliegen oder böse werden kann, dass ein Klima überhaupt nur deswegen existiert oder behauptet werden kann, weil sich das Wetter ständig verändert.

Und trotzdem läuft das Bullshit-Bombardement unablässig weiter, wird pausenlos weiterhin behauptet, dass Enten sprechen können, Wölfe aber nur mit einem Apparat, reiten unbelehrbare Wirrköpfe manisch auf dem Kohlendioxidschwindel, dem „Kipp-Punkt“-Schwindel und dem Bergamo-Schwindel herum und brettern jeden Einspruch gegen ihre seit Jahren entlarvten Phantasiegebilde als „rechts“ ab. Und das sind ja nur zwei oder drei Beispiele von vielen.

Wir wissen ja auch, was es mit dem Ukrainekrieg auf sich hat, dass er mit dem zweiten CIA- und NATO-Putsch 2014 begann, wer der „Aggressor“ war, um was es geht und wie die Sache enden wird, wahrscheinlich. Wir wissen wenigstens ansatzweise, was in China, in Israel, dem Iran, Nordkorea, den USA und der Sahelzone los ist und was das bedeutet, so ungefähr. Falls es uns interessiert, können wir auch mehr darüber erfahren, zumindest noch, über sogenannte „alternative“ Medien, die die schlechten, dummen, bösen Comic-Autoren am liebsten als „Desinformation“ verbieten möchten, was ihnen aber nicht gelingen wird.

Und trotzdem quaken die Frösche der Antirealität wie besessen weiter, und das Ergebnis ihrer lärmenden Bemühungen ist so erstaunlich wie das Kaninchen, das der begabte Illusionist aus dem Hut zieht und von dem wir doch eigentlich wissen können, wie es da hineingekommen ist.

Nein, der Vergleich hinkt. Die Medienwelt funktioniert eher so, dass der Zauberer ein Kaninchen nach dem anderen in seinen Hut hineinsetzt, der dabei aber auf wunderliche Weise leer bleibt.

Das scheint nur so, und das wissen wir auch. Es genügt aber offensichtlich, wenn der Zauberer wie eine Art Mantra ins Publikum schreit: Der Hut ist leer! Da sind keine Kaninchen! Da waren auch nie Kaninchen! Es gibt überhaupt keine Kaninchen, und wer behauptet, es habe irgendwann in der Erdgeschichte, nein: in der kosmischen Historie seit dem Urknall und notfalls auch zuvor im gesamten Universum irgendwo ein Kaninchen gegeben, der ist ein böser, böser Verschwörer, der sich Alufolie um den Scheitel wickelt!

Und dann erzählt er seinem gelähmten Publikum ein deppertes Schockmärchen nach dem anderen, pfeffert willkürliche „Studien“ drüber und macht ein schlimmes Gesicht, damit alle zittern vor Angst und sich der schwachköpfigen Illusion und der Macht der Mächtigen, die die Illusion aufblähen lassen, unterwerfen.

Selbst dort, wo Zahlen, Angaben und andere Behauptungen ausnahmsweise „stimmen“, sind sie löchrig, unvollständig, durchwurmt und bemoost mit haarsträubend und balkenbiegend falschen Auslegungen, und durch die Lücken schimmert schon wieder und immerzu die wunderliche Scheinwelt der Antirealität hindurch, in der die Urheber und Weiterverbreiter der Schwänke und Zoten zu leben sich offenbar sehr überzeugend einbilden. Oder zumindest so tun, als ob.

Dabei fallen auch die letzten Schamgrenzen in sich zusammen wie Kartenhäuser: Im November 2024 — ein zufälliges Beispiel — setzten sich unter dem Schlagwort „Aufarbeitung“ ausgerechnet drei der Haupttäter des „Corona“-Verbrechens in ein Fernsehstudio und sonderten ihre wildesten Lügen in einer Art Best-of-Hitparade noch einmal ab. Der Spritzpropagandist Hirschhausen schreckte nicht einmal davor zurück, seine Zote vom guten Freund zu spinnen, der während der „ersten Welle“ — also im Frühjahr 2020 — an „Corona“ gestorben sei, weil er in seiner Verblendung so furchtbar Angst vor der „Impfung“ hatte und die Genbehandlung deshalb verweigerte. Zuschauer, Moderation und Medienanstalten — die echte Journalisten so gerne verfolgen, wenn diese nicht jede Aussage vermeintlicher „Leugner“ „einordnen“ — nahmen die Lüge zum wiederholten Mal hin, ohne auch nur kurz aufzumerken: Moment mal! Gab es denn Anfang 2020 überhaupt schon eine „Impfung“?

Selbstverständlich nicht. Aber wenn der Typ das mit solcher Inbrunst sagt, wird es wohl richtig sein; zumindest glaubt er offensichtlich selbst daran!

Das immerhin war dann doch mal ein Augenblick, in dem die Antirealität wenigstens vor meinen Augen zusammenbrach und zerbröselte und zu einem Staubhaufen zerploppte und ich so hemmungslos und befreit lachen konnte und überhaupt nicht mehr aufhören konnte zu lachen — wie damals mit Donald Duck im Freibad.

Leider nur ich und noch ein paar. Die anderen, die „da drüben“, kriegen selbst solche Höhepunkte des sich selbst entlarvenden Schwachsinns offenbar gar nicht mehr mit. Denen, fürchte ich, kann nur noch eine sprechende Ente als Bundeskanzler helfen, ohne Hose und Unterhose, mit einem gebratenen Truthahn auf dem Kopf. Und nicht mal da bin ich mir noch sicher.


Belästigungen #38 - Willkommen in der Anti-Realität

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