Wir sind Natur

Die jetzige Nachhaltigkeitspolitik reicht nicht aus, weil sie Mensch und Umwelt immer noch als getrennte Dinge behandelt.

Sparsame „Ressourcennutzung“, Effizienzsteigerung, Gesetze zum Natur- und Klimaschutz, Anreize zur Verhaltensänderung und ähnliche Maßnahmen haben die Naturzerstörung samt Klimaveränderung nicht aufhalten können. Sie greifen zu kurz, weil sie von einem Denken ausgehen, das Mensch und Natur voneinander trennt. Die Natur wird darin als etwas angesehen, das sich außerhalb des Menschen befindet und für seine Zwecke benutzt werden kann. Dieses dualistische Denken ist keine gutartige Abstraktion. Es verzerrt unsere Wahrnehmung und hat uns genau das Problem beschert, vor dem wir jetzt stehen: Wir müssen, um unser Überleben zu sichern, die „Umwelt“ und das Klima vor uns selbst schützen.

In der Medizin gelten Menschen, die ihre eigene Existenz gefährden, als dringend behandlungsbedürftig. Deshalb brauchen wir ein umfassenderes Verständnis von Nachhaltigkeit, das beim Menschen ansetzt und folgenden drei Aspekten auf den Grund geht: unserem Verständnis von Leben, unserem Verhältnis zur Natur und unserem Verhältnis zu uns selbst als körperlich-geistige Wesen.

Die Hauptursache der Krisen der modernen westlichen Gesellschaften, so der humanistische Psychologe Erich Fromm, liegt in der Unfähigkeit des Menschen, sein Leben, sich selbst und sein Glück ernst zu nehmen. Ob unsere Epoche zu einer Epoche des Übergangs oder Untergangs wird, so Fromm, hängt vom Mut von uns allen ab, wir selbst und um unserer selbst willen zu sein (1). Wie unser Umgang mit der Natur und unsere Unfähigkeit, wir selbst zu sein, zusammenhängen könnten, soll im Folgenden untersucht werden.

Tiere und Pflanzen zeigen uns, was Selbstsein heißt

Die innerste Natur alles Lebendigen, so Fromm, ist die Bejahung der eigenen Existenz. Selbst dem einfachsten Organismus wohnt die Tendenz inne, die eigenen Möglichkeiten zu verwirklichen und damit voll und ganz er selbst zu sein. Fromm nimmt hier etwas von dem vorweg, was die Neue Biologie jetzt mehr und mehr erkennt: Tiere und Pflanzen sind uns näher, als wir bisher dachten. All das, was einen gesunden Menschen ausmacht — zu fühlen, sich zu entfalten, seine Identität zu bewahren und kreativ zu sein —, ist schon im kleinsten Organismus angelegt. Anders als in der Biologie Darwins sind Tiere und Pflanzen keine genetisch gesteuerten, biochemischen Automaten. Es sind empfindende Wesen, denen ihr Leben etwas bedeutet. Sie erleben diese Bedeutung als innere Betroffenheit und bringen sie körperlich zum Ausdruck (2).

Einzellige Pantoffeltierchen unter einem Mikroskop fliehen vor dem Säuretropfen, den man zu Beobachtungszwecken unter das Deckglas gibt, und versuchen ihm zu entkommen. Werden sie von der Säure eingeholt, krümmen sie sich zusammen und winden sich hin und her, bis der Kampf vorbei ist und sie als tote Gestalten im Wassertropfen treiben.

Die Urform unserer eigenen Subjektivität ist schon in der Subjektivität einer Zelle angelegt. Sie hat einen „inneren Standpunkt“, ein „Kernselbst“, das ihre Erfahrungen bewertet, indem es sie als gut oder schlecht erlebt, und darauf reagiert. Eine Zelle ist „intelligent“ (lateinisch: „intellegere“, auswählen), weil sie auswählen und damit eine Entscheidung treffen kann. „Leben“, so der chilenische Biologe und Kognitionsforscher Francisco Varela, „ist der andauernde Vorgang, eine Identität aufzubauen“ (3). Eine Zelle stellt ihre Identität her, indem sie ihre Körpersubstanz selbstschöpferisch (autopoetisch) aus sich selbst heraus immer wieder erneuert. So wie ein Eiskristall seine einmalige, filigrane Struktur aus sich selbst hervorbringt.

Wir sind Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will (Albert Schweitzer)

Unser menschlicher Körper und unsere Psyche haben sich über einen Zeitraum von etwa dreieinhalb Milliarden Jahren aus niedrigen Lebensformen und in ständiger Koevolution mit ihnen entwickelt.

Mit der schöpferischen Entfaltung unseres begrifflich-selbstreflexiven Denkens haben wir Menschen die nächst höhere Ebene der Evolution hervorgebracht: die Sphäre des Geistes, der menschlichen Moral und Kultur. Dabei wurde unser biosphärischer Körper zwar transzendiert, aber auch gleichzeitig bewahrt und in die neue Ganzheit unserer biologisch-geistigen Existenz integriert.

Alle Vorstufen der Evolution sind mit ihrer objektiv-äußeren Form als Zellen und Moleküle und mit ihrer subjektiven Innerlichkeit als Wahrnehmung und Gefühl mehr oder weniger und auf verschiedene Weise in uns (4).

Auch wenn das Fühlen eines Pantoffeltierchens, das sich zusammenkrampft, bevor die Säure es tötet, für uns Menschen nicht nachvollziehbar ist, erzeugt sein Anblick eine Resonanz in uns, weil auch wir den gleichen körperlichen Ausdruck von innen kennen. Wir wissen, was wir spüren, wenn sich unser Körper vor Schmerzen krümmt. Der Hunger eines Wolfes, die Angst in den Augen der Gazelle, die vor dem Löwen flieht, ist für uns in unmittelbarer Weise nachzuvollziehen. Denn wir verfügen wie Wolf und Gazelle und alle anderen Säugetiere über ein entsprechendes Hirnareal, das Limbische System, das Gefühle wie Angst und Hunger ins Bewusstsein bringt. Hier geht es nicht darum, „höhere“ Gefühle in „niedrigere“ Lebensformen hineinzulesen. Es ist aber bis zu einem gewissen Maß möglich, von der Äußerlichkeit der Anatomie auf die Innerlichkeit zu schließen.

Eine Welt ist uns nicht zweimal gegeben

Die Neue Biologie zeigt: Die Biosphäre ist keine gigantische, tote Maschinerie, die nach Ursache und Wirkung funktioniert. Wir leben in einem lebendigen Kosmos, in dem das Körperlich-Äußere, wie Form und Verhalten, und das fühlende Innere im Gegensatz zur Vorgabe unserer dualistischen Kultur keine getrennten Welten sind. Äußeres und Inneres sind zwei Seiten einer einzigen, unauftrennbaren Wirklichkeit, zwei Perspektiven auf die eine Welt. Um die Welt in ihrer Ganzheit zu erfassen, reicht deshalb die objektive Sicht, die Perspektive der dritten Person, die die Welt in ihren äußeren, quantifizierbaren Merkmalen erfasst, nicht aus.

Wir brauchen eine weitere Perspektive

Um einem reduktionistischen Denken zu entkommen, brauchen wir eine weitere Perspektive: die Perspektive der ersten Person. Aus der Herrschaftsperspektive der dritten Person lässt sich ein Kastanienbaum auf eine Anzahl von Kubikmetern Holz reduzieren, mit denen sich auf dem Markt ein Gewinn erzielen lässt. Mit der Perspektive der ersten Person erlebe ich seine Bedeutung aus innerer Betroffenheit heraus. Ich lasse mich von der Vitalität seines Wuchses und der Schönheit seiner kerzenartigen Blütenstände anrühren. Mir wird klar: Er ist wie ich selbst ein einmaliger Ausdruck des Lebens, der seine eigene Wahrheit und seinen eigenen Wert verkörpert. Lou Andreas-Salomé sagt: „Man kann doch die Blättchen und Blütenköpfchen nicht sehen, ohne zu wissen: Man ist ihnen verwandt (…) Der Frühling sagt so laut, dass auch wir Frühlinge sind. Denn das ist der Grund unsers Entzückens an ihm“ (5).

Wir brauchen die Sprache der Poesie

Eine weitere Sprache, die die Innenseite der Welt sichtbar macht und die Verbundenheit alles Lebendigen zum Ausdruck bringt, ist die Sprache der Poesie. Und sie ist gleichzeitig eine Sprache der Hoffnung. Denn sie hält die Dinge in der Schwebe. Hierzu ein Beispiel des chilenischen Dichters Pablo Neruda:

Es wird der Tag kommen
An dem sich das Licht und das Wasser
Die Erde und die Menschen
Befreien werden

Wer versucht, die Natur fühlend zu verstehen und sich so in ihr wiedererkennt, dem wird es schwer fallen, sie zu zerstören.

Ich kann nur sein, weil du bist

Die Biosphäre ist ein aufeinander bezogenes, lebendiges, in fühlenden und schöpferischen Subjekten verkörpertes Ganzes. Sie gedeiht in einem sensiblen Gleichgewicht von Geben und Nehmen, bei dem der Vorteil des einen auch der Vorteil des andern ist. Das zeigt sich am Beispiel des menschlichen Stoffwechsels: Die Biosphäre stellt mir Sauerstoff, Wasser, pflanzliche und tierische Nahrung zur Verfügung. Mein Körper transformiert all dies zu meiner eigenen körperlichen Substanz. Was vorher noch ein Stück Brot war, ist jetzt eine Faser meiner Muskulatur und eine Zelle meines Nervensystems. Das Kohlendioxid, das ich ausatme, wird zum Geschenk an die Pflanzen. Sie benötigen es, um es mithilfe der Photosynthese zu ihrer Körpersubstanz zu transformieren. Mein Ausatmen wird auf diese Weise zum Grashalm auf der Wiese (6).

In einem schöpferischen Kosmos sind das Streben nach Selbstidentität — ich selbst zu sein — und das Streben nach Verbundenheit — für andere da zu sein — keine Widersprüche. Ich kann nur sein, weil du bist.

Ich brauche dich, um mit dir in einen gemeinsamen, schöpferischen Prozess einzutreten, der uns beiden das Lebendigsein ermöglicht. Das gilt auf der körperlich-physischen Ebene genauso wie auf der geistigen, wenn etwa in einem Gespräch ein Wort meines Gegenübers mein eigenes schöpferisches Denken beflügelt.

Wir müssen uns das Selbstsein erlauben

Pflanzen und Tiere entwickeln sich, entsprechende Bedingungen vorausgesetzt, in naturwüchsiger Weise hin zu ihrer vollen individuellen Gestalt. Wir Menschen brauchen Mut, „wir selbst und um unserer selbst willen zu sein“, wie Fromm sagt. Wir wissen mehr oder weniger alle, was es heißt, nicht wir selbst sein zu dürfen. Schon unsere Eltern haben uns vermittelt, dass wir so, wie wir sind, nicht „richtig“ sind. Sie haben uns beigebracht, dass wir uns anpassen müssen, um akzeptabel zu sein. So dachten wir irgendwann selbst, wir wären Mängelwesen, und machten aus diesen frühen Beziehungserfahrungen ein Drehbuch für unser weiteres Leben. Wir sagten „ja“, wo wir „nein“ meinten. Wir taten Dinge, die wir nicht wirklich tun wollten, um anerkannt und gemocht zu sein. Anpassen und Verbiegen wurde zur Voraussetzung für den Erfolg in der Schule, im Beruf und in der Gesellschaft.

Der Mut, wir selbst zu sein, von dem Fromm den Fortgang unserer Zivilisation abhängig macht, beginnt damit, uns als Erwachsene endlich selbst die Genehmigung zu geben, um unserer selbst willen zu sein. Wer sich das Selbstsein nicht erlaubt, kann es auch anderen nicht erlauben.

Um unserer selbst willen zu sein, führt weder zu Egozentrik noch in den Größenwahn. Es befreit uns davon, ein Gegenstand fremder Zwecke zu sein. Die Intelligenz der Pflanzenzellen, die sie dazu bringt, ihre Identität zu bewahren, ist auch in mir vorhanden. Sie zeigt sich in einem hochkomplexen Orientierungssinn, den Fromm das „humanistische Gewissen“ nennt. Es ist die Kenntnis (das Ge-Wissen) darüber, was für mich stimmt und was nicht. Es zeigt mir den Erfolg oder das Versagen in der Kunst des Lebens an. Es ist die Stimme unserer liebenden Fürsorge für uns selbst und gleichzeitig der Schlüssel zu unserer Entfaltung.

Selbstsein heißt lebendig sein

Der erste Schritt auf dem Weg zu mir selbst ist die Befreiung meiner Gefühle und Bedürfnisse aus dem Gefängnis meiner rationalen Kontrolle. Denn unterdrückte Gefühle werden toxisch.

Traumatherapeuten sagen, dass der seelische Schmerz kindlicher Unterdrückungs- und Demütigungserfahrungen im Erwachsenenalter unbewusst zur Legitimation für die Unterdrückung anderer wird. Die Verdrängung unserer Bedürfnisse hindert uns am Lebendigsein und beschert uns unsere persönliche „ökologische Krise“: psychische Störungen wie Depression, Neurosen, Burnout und körperliche Erkrankungen. Um seelisch gesund und in vollem Maße Mensch zu sein, so Fromm, müssen wir unseren verletzlichen, sterblichen Körper mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen als Teil unserer Gesamtpersönlichkeit anerkennen. Weil wir keinen Körper haben, sondern unsere Körper sind, können wir seine Bedürfnisse nachvollziehen. Die emotionale Erfahrung, unsere Bedürfnisse spüren und befriedigen zu können, ist ein Indiz dafür, wie gut wir unsere Lebendigkeit realisieren.

In meiner Individualität und spiegelt sich die Universalität meines Menschseins

Ganz ich selbst zu sein, bringt ein Bewusstsein menschlicher Gemeinschaft hervor. Denn es bringt mir das, was uns allen gemeinsam ist, zu Bewusstsein: unsere Bedürfnisse nach Nahrung, Schutz, Gesundheit, Verbundenheit, Selbstentfaltung und Ähnlichem mehr. Lebendig sein heißt, sich in Verbundenheit mit der Welt und der Entfaltung seiner körperlichen, seelischen und geistigen Bedürfnisse und Fähigkeiten als Individuum zu erfahren. Einen solchen Zustand nennt Fromm „produktiv“. Und Glück, so Fromm, ist die Begleiterscheinung dieses produktiven Zustands und Tätigseins. „Wer so die Fülle seiner eigenen Fähigkeiten zum Leben erweckt“ (…), „erweckt alles zum Leben, was er berührt“ (7).

Lebendigkeit ist eine Erfahrung ohne Grenzen

Menschliche Lebendigkeit ist eine Erfahrung, die tendenziell keine Grenzen kennt. Sie wurzelt in der Vitalität unseres Körpers und findet ihren Ausdruck in einer geistig-seelischen Lebendigkeit, die weit über unsere intellektuellen Fähigkeiten hinausgeht. Das Spektrum unseres Geistes ist unauslotbar. Es bringt uns in Berührung mit der zeitlosen und unvergänglichen Dimension unseres Seins und Bewusstseins. Und es ist gerade unser lebendiger und zugleich sterblicher Körper, der uns diese Erfahrung ermöglicht.

Nachhaltigkeit als Weg zu einem lebendigeren Leben

„Nachhaltigkeit“ ist die deutsche Übersetzung von „sustainability“, einem zentralen Begriff aus dem „Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung: Unsere gemeinsame Zukunft" von 1987. Danach ist eine Entwicklung nachhaltig, wenn sie den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne diejenigen künftiger Generationen zu gefährden (8). Der Quantenphysiker Hans-Peter Dürr hält „Nachhaltigkeit“ für eine unpassende Übersetzung des englischen Begriffs. Denn sie suggeriert, es ginge darum, die Welt so zu erhalten, wie sie jetzt ist. „Nachhaltigkeit“, so Dürr, ist ein „langweiliger Begriff“, weil er nichts von der Lebendigkeit, Kreativität und Dynamik transportiert, die der Welt innewohnt. Nachhaltigkeit muss für Dürr heißen: “Das Lebendige lebendiger werden lassen!“ (9).

Folgt man dem Vorschlag Dürrs und den Erkenntnissen Fromms, dann muss ein Konzept von Nachhaltigkeit uns den Weg zu einem vollständigeren und erfüllteren Leben aufzeigen. Eine nachhaltige Ökonomie würde unseren körperlichen und geistig-seelischen Bedürfnissen so nachkommen, dass sich alle beteiligten Lebewesen durch sie lebendiger fühlen. Damit stünde eine nachhaltige Ökonomie im krassen Gegensatz zum neoliberalen Denken und Wirtschaften. Und sie wäre mit einem hohen Maß an Umdenken, Umhandeln und dem Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten verbunden.

Menschen verzichten am ehesten im Austausch für etwas, das ihren Verzicht um ein Vielfaches ausgleicht. Anzubieten wäre ein wirklich lebendiges und damit glückliches Leben, das sich aus dem Reichtum des eigenen Selbst und der Verbundenheit mit der Welt speist.

Vielleicht liegt hier ja die Chance für einen gesellschaftlichen Neubeginn. Denn der Glückliche, wie Fromm es sieht, konsumiert nicht nur, er „produziert“ auch eine andere, lebendigere Welt.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Fromm, Erich (1990): Psychoanalyse und Ethik. Bausteine zu einer humanistischen Charakterologie. München: Deutscher Taschenbuchverlag GmbH & Co. KG
(2) Weber, Andreas (2007): Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. Berlin: Berlin Verlag GmbH
(3) Varela, Francisco J. (1999): Ethical Know-How. Action; Wisdom, and Cognition. Stanford, CA: Stanford University Press
https://journals.library.ualberta.ca/complicity/index.php/complicity/article/view/8738
(4) Wilber, Ken (1996): Eros, Kosmos, Logos. Eine Vision an der Schwelle des dritten Jahrtausends. Frankfurt/Main: Wolfgang Krüger Verlag
(5) Zitiert nach Weber, Andreas (2007): ): Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. Berlin: Berlin Verlag GmbH, Seite 81
(6) Weber, Andreas (2017). Sein und Teilen. Eine Praxis schöpferischer Existenz. Bielefeld: Transcript Verlag
(7) Fromm, Erich (1988): Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. München: Deutscher Taschenbuchverlag GmbH & Co. KG, Seite 92
(8) https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/brundtland_report_563.htm
(9) Dürr, Hans-Peter (2013): Geist, Kosmos und Physik. Gedanken über die Einheit des Lebens. Amerang: Crotona Verlag GmbH