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Das Macht-Kartell

Das Macht-Kartell

Ob Streeck oder Leopoldina — viele Wissenschaftler, die Merkels Lockdown goutieren, sind mit der Pharmalobby verstrickt.

Dass das, was noch vor kurzem unvorstellbar erschien, tatsächlich Realität werden konnte — ein politisch angeordneter „Lockdown“ der Gesellschaften —, liegt vor allem auch an den „Einflüsterern“ der Regierungen. Wie etwa am 20. März in der Bild zu lesen war, „sagte Kanzlerin Merkel in ihrer Ansprache zur Corona-Krise: ‚Alles, was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern.‘“ Neben dem RKI gehörten hierzulande die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina oder auch der NRW-Expertenrat zu denjenigen, die das Regierungshandeln offenkundig nicht unerheblich beeinflussen bzw. stützen.

Spiegel Online etwa schrieb am 14. April (1) zur Leopoldina-Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Die Krise nachhaltig überwinden“, die einen Tag zuvor veröffentlicht worden war und bereits die dritte ihrer Art in rascher Folge darstellte:

„Wenn Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch die weiteren Corona-Eindämmungsmaßnahmen besprechen, wird das Papier ein wichtiger Input sein.“

Das Problem daran: Auch wenn es sehr honorig klingen mag, die Leopoldina sei 1652 gegründet worden, und auch wenn manche den Begriff „Leopoldina“ mit „des Volkes“ (2) oder „of the people“ (3) übersetzen — und auch wenn sich die Akademie „unabhängig und dem Gemeinwohl verpflichtet“ sieht (4), so ist diese Akademie bei genauer Betrachtung kein Anwalt des Volkes und des Gemeinwohls, sondern der gesellschaftlichen Entscheidungsträger.

Merkels Ehemann Joachim Sauer ist seit 2007 Leopoldina-Mitglied

Denn die Nähe der Leopoldina zur Industrie und zur Politik ist unverkennbar (siehe Tabelle am Ende des Artikels mit ausgewählten Experten, die Autoren sind eines der zwei letzten Ad-hoc-Thesenpapiere der Leopoldina zu Corona und die zugleich Interessenkonflikte aufweisen). So hatte Angela Merkel vor der Pressekonferenz zur Lockerung der Lockdown-Maßnahmen am 15. April angekündigt, die Leopoldina-ad-hoc-Stellungnahme werde in diesem Zusammenhang eine „sehr wichtige“ Rolle spielen (5).

Doch allein der Umstand, dass Merkels Ehemann Joachim Sauer seit 2007 Mitglied bei der Leopoldina ist (6), macht es nur schwer vorstellbar, dass die „altehrwürdige“ Wissenschaftsakademie ein Thesenpapier vorlegt, das Merkels-Lockdown-Politik grundlegend kritisiert.

Zumal Sauer zum Beispiel nicht nur seit 1997 im Forschungsbeirat des Fonds der Chemischen Industrie ist (7), sondern auch seit 2008 Panel Member im European Research Council (ERC) (8), der der Pharmaindustrie nahe steht.

So fördert der ERC zahlreiche Projekte für antivirale Medikamente und Impfungen gegen das „Coronavirus“ (9). Diese Nähe wird auch daran deutlich, dass jemand wie der Nanowissenschaftler Mauro Ferrari 2019 zum neuen ERC-Präsidenten gewählt werden konnte; obgleich er im Verwaltungsrat der Firma Arrowhead Pharmaceuticals in Kalifornien sitzt (10). Anfang April dieses Jahres war Ferrari dann von seinem Posten zurückgetreten, weil der ERC, wie er beklagte, eine von ihm geplante Förderinitiative nicht habe unterstützen wollen.

In diesem Zusammenhang hieß es vonseiten der EU, Ferrari sei in viele externe Vorhaben eingebunden gewesen, sowohl wissenschaftliche als auch wirtschaftliche (11). Das hinderte freilich Papst Franziskus nicht daran, ihn 2018 zum Mitglied der „Pontifical Academy for Life“ zu ernennen, wie das Fachmagazin Nature berichtete (12). Hochrangige Wissenschaftler, auch wenn sie eng mit der Industrie verbunden sind, sind offenbar in geradezu jedem erlauchten Kreis von Mächtigen herzlich willkommen.

Von Big Pharma bis hin zu Bill Gates — im Hintergrund sitzen die Industrieinteressen

Bei so viel Nähe zur Industrie kann es auch kaum verwundern, dass die Leopoldina in ihrem dritten ad-hoc-Thesenpaper in den herrschenden Narrativ zu COVID-19 einstimmt und fordert, dass „die Forschung zu wirksamen Medikamenten und die Entwicklung von schnell und in großen Mengen verfügbaren Impfstoffen massiv vorangetrieben werden. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina wird diesen Prozess eng begleiten“.

Wenn man Mitglieder der Leopoldina durchleuchtet, die Mitautoren sind von besagter Ad-hoc-Mitteilung vom 13. April oder vom zweiten Ad-hoc-Thesenpapier vom 3. April („Coronavirus-Pandemie: Gesundheitsrelevante Maßnahmen“) (13), so zeigen sich ebenfalls klare Interessenkonflikte (siehe Tabelle unten). So ist Bärbel Friedrich, seit 1994 bei der Leopoldina, seit vergangenem Jahr Ehrenmitglied bei der Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM), zu deren Mitgliedern unter anderem die Firma Zymo Research zählt. Und das Freiburger Unternehmen liefert Komponenten für die gegenwärtig verwendeten so genannten SARS-CoV-2-Tests (14).

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Slogans auf der Website von Zymo Research; Quelle: Screenshot von zymoresearch.de

Das Ad-hoc-Statement der Leopoldina vom 3. April hat zum Beispiel auch Katja Becker mitverfasst. Und die Gießener Biochemieprofessorin ist seit dem 1. Januar 2020 Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die auch die Impfstoffentwicklung für das vermeintlich neue Coronavirus fördert (15). Am neuesten ad-hoc-Thesenpapier zu Corona hat zum Beispiel Thomas C. Mettenleiter mitgearbeitet, der nicht nur seit 1996 Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts ist, sondern auch seit 2010 Mitglied des Scientific Advisory Board of the Institute for Animal Health, Pirbright, UK (16).

Zu den „major stakeholders“ des „The Pirbright Institute: Preventing and controlling viral diseases“ zählen so „illustre“ Namen wie der Wellcome Trust, die Bill and Melinda Gates Foundation, die von der Pharmabranche korrumpierte WHO (17) und die Europäische Kommission (18). In Bezug auf das Coronavirus lesen wir etwa auf der Website von Wellcome, dass die Firma sicherstellen will, dass jegliche neue Impfungen, Medikamente und Diagnostika massenproduziert werden und schnell jeden erreichen sollen, der sie braucht (19).

LobbyControl kritisierte das dritte ad-hoc-Statement der Leopoldina auch dahingehend, dass nicht nur in der Arbeitsgruppe, die das Paper verfasst hatte, mit Lars Feld, Leiter des Walter Eucken Instituts an der Universität Freiburg, und Clemens Fuest, dem Präsidenten des ifo-Instituts, lediglich zwei Ökonomen vertreten gewesen seien. Auch wurde moniert, dass beide Mitglieder des Kronberger Kreises der Stiftung Marktwirtschaft seien, die eine neoliberale Wirtschaftspolitik vertrete. Eine plurale volkswirtschaftliche Perspektive sei so nicht gegeben, so LobbyControl. Imke Dierßen, politische Geschäftsführerin von LobbyControl, meint dazu:

„Diese Forderungen entsprechen einer wirtschaftsliberalen Perspektive und werden bereits seit längerem von verschiedenen Lobbygruppen vorgetragen. Andere Perspektiven kommen hier bedauerlicherweise zu kurz“ (20).

NRW-Expertenrat-Mitglied Hendrik Streeck mit Geldern von Firmen wie Gilead

Noch frappierender sei, so LobbyControl, die Unausgewogenheit im Expertenrat Corona der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, der am 11. April das Thesenpapier „Weg in eine verantwortungsvolle Normalität“ vorgelegt hatte (21), Denn darin seien „Unternehmensvertreter gleich mehrfach eingebunden, während die Arbeitnehmerseite sowie Vertreter mit Umweltexpertise vollständig fehlen“ (22).

Pikant ist zudem, dass im NRW-Rat auch Hendrik Streeck sitzt (23), Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Pikant deshalb, weil er Honorare und finanzielle Zuwendungen von Pharmafirmen wie Gilead und Hexal erhalten hat (24).

Gilead ist auch im „Kampf“ gegen Corona an vorderster Front mit dabei. So wurde mit seinem antiviralen Medikament Remdesivir weltweit in rund 150 Krankenhäusern an COVID-19-Patienten herumexperimentiert und geschaut, ob es irgendwie wirksam ist. Dabei hatte Remdesivir, das ursprünglich für den Einsatz gegen Ebola und das Marburg-Virus entwickelt worden war, letztendlich nie von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung erhalten (25). Dessen ungeachtet schoss die Gilead Sciences-Aktie zwischen Anfang Februar und dem 17. April um stolze 26 Prozent nach oben, während der DAX in diesem Zeitraum 18 Prozent einbrach.

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Am 26. Oktober 2019 lautete die Schlagzeile der wöchentlichen Bild-Kolumne Dragqueen Nina Queer „So gefährlich ist PrEP!“ (26). PrEP steht für „Prä-Expositions-Prophylaxe“. Die Idee hinter der PrEP: Auch Menschen, die „negativ“ auf HIV getestet werden, sollen sozusagen vorsorglich Medikamente einnehmen. Doch genau das sei, so Nina Queer, das Problem, denn so würden „nicht nur kranke Menschen dauerhaft mit starken Medikamenten versorgt, sondern auch die Gesunden. Was für ein genialer Clou, gesunden Menschen Medikamente zu verkaufen und durch das Verlangen nach ungeschütztem Sex Milliarden zu scheffeln. Eine PrEP-Pille ist nichts anderes als eine Art 'kleine Chemotherapie', die man seinem Körper tagtäglich oder womöglich jahrelang aussetzt. Jeder, der diese Therapie anwendet, muss sich bewusst darüber sein, dass er möglicherweise seinem Körper und seiner Psyche schadet. Kein Medikament der Welt sollte über einen so langen Zeitraum und so intensiv eingenommen werden, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Und schon gar nicht, wenn man sich bester Gesundheit erfreut. Wie bei jedem Medikament gibt es auch bei PrEP Nebenwirkungen, unter anderem sind Durchfall, Müdigkeit und Depressionen möglich. Am Ende ist jeder von uns für sich selbst verantwortlich und muss selbst wissen, was er sich und seinem Körper antut. Wir leben Gott sei Dank in einem freien Land.“ Knapp eine Woche später antwortete der Virologe Hendrik Streeck in der Bild auf diese Kolumne von Nina Queer. Tenor: Die Wirksamkeit der PrEP sei eindeutig belegt, und „so wie jedes Medikament hat natürlich auch die 'PrEP' Nebenwirkungen“. Aber „eine Depression... gehört gewiss nicht dazu“. Doch das Medikament Truvada zum Beispiel ist in der EU seit 2016 für die PrEP zugelassen und kann nachweislich depressiv machen (27). Und die Information, dass Hendrik Streeck Honorare und finanzielle Zuwendungen von Pharmafirmen wie Gilead erhält (28), das etwa mit dem für die PrEP zugelassenen Medikament Descovy Geld verdient, hätte die Bild seinen Lesern definitiv nicht vorenthalten dürfen (29). (Quelle: Screenshot von bild.de)

Jetzt wurde dann der große Rückschlag vermeldet: dass der Wirkstoff Remdesivir bei einer klinischen Studie als Mittel gegen die von dem Virus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 durchgefallen sei. Laut einem Bericht der Financial Times sei es nicht gelungen, den Gesundheitszustand der Patienten zu verbessern. Genauer: Nach einem Monat waren den Berichten zufolge 13,9 Prozent der Probanden, denen Remdesivir verabreicht worden war, gestorben, in der Kontrollgruppe waren es 12,8 Prozent (30).

Zudem verdient Gilead mit der so genannten HIV-Prä-Exposition-Prophylaxe, kurz PrEP, gutes Geld. Vor diesem Hintergrund stößt es natürlich auch auf, dass Streeck kürzlich in der Bild (31) eine Kolumne der Dragqueen Nina Queer (32) kritisierte, in der sie meinte, PrEP, könne mit schweren Nebenwirkungen einhergehen und diene dazu, „gesunden Menschen Medikamente zu verkaufen und durch das Verlangen nach ungeschütztem Sex Milliarden zu scheffeln“ (siehe Screenshot und Text dazu oben).

Was die Leopoldina angeht, so hat sie zum Beispiel auch 2018 eine Konferenz in Halle organisiert, bei der die Redner aus der Pharmaindustrie, der Biotechindustrie und akademischen Kreisen die neuesten Entwicklungen präsentieren durften (33). Zudem arbeitet die Leopoldina in mehreren Projekten mit der Robert Bosch Stiftung zusammen. So haben sie 2015 zum Beispiel Seminare veranstaltet zum Thema „Infektionskrankheiten ─ woran Biomedizin forscht und was sie leistet“. Im Titel der entsprechenden Pressemitteilung heißt es: „Neue Gefahren durch Infektionskrankheiten?“ (34). Desweiteren hat am 18./19. März 2020 die Robert-Bosch-Stiftung in Berlin ein Leopoldina-Gespräch zum deutschen Gesundheitssystem gefördert, das jedoch verschoben wurde (35).

Wie neoliberal die Ausrichtung der Leopoldina ist, zeigt auch die Tatsache, dass sie in einem anderen Gutachten die Schließung hunderter Kliniken empfahl (36) (37), ganz im Sinne einer ähnlichen Studie von Bertelsmann (38).

Hier finden Sie eine Auswahl an Autoren der letzten beiden Leopoldina-Statements zu Corona mit Nähe zur Industrie/Pharmaforschung:

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Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-stellungnahme-der-leopoldina-fragen-statt-antworten-a-4a9a826b-0cec-45bf-97f4-7dc44d3d0a81
(2) http://www.namen-namensbedeutung.de/Namen/Namen-Leopoldina.html
(3) https://www.sheknows.com/baby-names/name/leopoldina/
(4) https://www.leopoldina.org/ueber-uns/ueber-die-leopoldina/rolle-der-leopoldina/
(5) https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87698612/corona-lockerungen-so-sieht-der-fahrplan-der-leopoldina-forscher-aus.html
(6) https://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/joachim-sauer/
(7) https://www.vci.de/ergaenzende-downloads/fonds-kuratorium-2017-01-01.pdf
(8) https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Sauer_Joachim_D.pdf
(9) https://erc.europa.eu/list-erc-funded-research-projects-related-coronavirus
(10) https://arrowheadpharma.com/about/
(11) https://www.forschung-und-lehre.de/politik/erc-praesident-mauro-ferrari-im-streit-zurueckgetreten-2685/
(12) https://www.nature.com/articles/d41586-019-01534-7
(13)https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_04_03_Leopoldina_Stellungnahme_Gesundheitsrelevante_Ma%C3%9Fnahmen_Corona.pdf
(14) https://www.zymoresearch.com/pages/quick-viral-covid-19
(15)https://www.dfg.de/dfg_profil/geschaeftsstelle/dfg_praesenz_ausland/lateinamerika/berichte/2020/200323_corona/index.html
(16) https://www.pirbright.ac.uk/about-us/our-governance#science-advisory-board-members
(17) https://childrenshealthdefense.org/cdc-who/
(18) https://www.pirbright.ac.uk/partnerships/our-major-stakeholders
(19) https://wellcome.ac.uk/what-we-do/our-work/coronavirus-covid-19
(20) https://www.lobbycontrol.de/2020/04/lobbycontrol-kritisiert-unausgewogene-corona-expertenrunden/
(21) https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-04-11_stellungnahme_expertenrat_corona.pdf
(22) https://www.lobbycontrol.de/2020/04/lobbycontrol-kritisiert-unausgewogene-corona-expertenrunden/
(23) https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-04-11_stellungnahme_expertenrat_corona.pdf
(24) https://daignet.de/site-content/hiv-leitlinien/leitlinien-1/conflict-of-interest-statements-prep
(25) https://www.drugs.com/history/remdesivir.html
(26) https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/nina-queer-kolumne-ueber-prep-jetzt-antwortet-ihr-ein-hiv-experte-65717668.bild.html
(27) https://www.rxlist.com/truvada-side-effects-drug-center.htm
(28) https://daignet.de/site-content/hiv-leitlinien/leitlinien-1/conflict-of-interest-statements-prep
(29) https://www.gilead.com/news-and-press/press-room/press-releases/2019/10/us-food-and-drug-administration-approves-descovy-for-hiv-preexposure-prophylaxis-prep
(30) https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-aktuell-hoffnungstraeger-faellt-in-studie-durch-entsetzen-ueber-trump_id_11576018.html
(31) https://www.bild.de/lgbt/2019/qualityassurancetest/freie-fahrt-fuer-wilde-nutten-so-gefaehrlich-ist-prep-65589216.bild.html
(32) https://www.bild.de/lgbt/2019/qualityassurancetest/freie-fahrt-fuer-wilde-nutten-so-gefaehrlich-ist-prep-65589216.bild.html
(33) https://www.biochemtech.uni-halle.de/halle_conference/
(34) https://www.leopoldina.org/presse-1/pressemitteilungen/pressemitteilung/press/2312/
(35) https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/2779/
(36)https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wissenschaftler-halten-1300-kliniken-fuer-ueberfluessig-1.3221646
(37) https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/Leo_Diskussion_Medizin_und_Oekonomie_2016.pdf
(38) https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/VV_Bericht_KH-Landschaft_final.pdf


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