Zwischen Chaos und Kosmos
Das große Flimmern, das wir gerade erleben, ist eine große Chance, in eine neue Ordnung zu finden.
Das große Flimmern, das wir gerade erleben, ist eine große Chance, in eine neue Ordnung zu finden.
Die Poetik-Ecke XXXVIII gibt in vier Gesängen den Toten und den Lebenden die Sprache zurück.
Mithilfe medialer Eigendynamiken haben sich die Mächtigen der Welt in einen absurden Personenkult hineingesteigert.
Wer mit seinen Kindern im Gazastreifen lebt, hat kaum die Möglichkeit, sie mit dem Nötigsten zu versorgen.
Der Versuch, den Menschen unsterblich zu machen, indem man ihn digitalisiert, ist höchst problematisch und allemal zum Scheitern verurteilt.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Sozialpädagogin und Traumatherapeutin Birgit Assel den Zusammenhang zwischen den Zuständen in der Welt und unserem inneren Befinden.
Trauma und Krieg bilden einen scheinbar unentrinnbaren Teufelskreis, aus dem heraus jedoch eine Befreiung möglich ist.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 17.
Man kann nur ohne Last und aus dem Innersten lieben.
In einer hoffnungslosen Welt hoffnungsvoll zu bleiben ist schwierig und dennoch alternativlos.
In drängenden Zeiten kann die Identifizierung mit Martin Luthers Diktum „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders“ Überlebenshilfe bieten.
Wenn politische Entscheidungen zu sehr in das Privatleben der Bürger eingreifen, kann es zu seelischen Schäden bei den Betroffenen kommen.
Viele Menschen vernachlässigen die Personen, für die sie real verantwortlich sind, weil sie denken, sie müssten Dinge verändern, die außerhalb ihres Einflussbereichs liegen.
Politische Ereignisse lassen uns auch als Menschen nicht unberührt — wie wir uns fühlen, hängt oft davon ab, was die Macht mit uns macht.
Menschen, die ständig unter Schuldgefühlen leiden, brauchen früher oder später jemanden, auf den sie diese Schuld projizieren können.
Es wird oft über „die da oben“ geschimpft, anstatt sich die unbequeme Frage zu stellen, was man selbst zu den Umständen beiträgt, deren Herbeiführung man sinistren Mächten unterstellt.
Männlich oder weiblich? Um wirkliche Nähe und letztlich Frieden zu ermöglichen, müssen wir uns mit dieser Frage beschäftigen.
Eine Gesellschaft, die alles ins Ironische zieht, offenbart damit eine zunehmende Unfähigkeit zur Ernsthaftigkeit — zugleich ist die humoristische Dauerbeschallung eine Herrschaftstechnik.
Die Verrücktheit bestimmter Coronamaßnahmen wird nur noch durch die brutale Unduldsamkeit übertroffen, mit der diese bis heute durchgesetzt werden.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 16.