Das Tahiti-Projekt
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 20.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 20.
Die Begegnung mit Narzissten kann zerstören oder helfen, in ein neues Bewusstsein zu finden.
Die Kraft des Geistes wirkt auch in dunklen Zeiten.
Kriegsvorbereitung und Militarismus sind nun die Hauptfaktoren, die den Westen zusammenhalten, denn ihm fehlen schlicht die Kompetenzen für echten Frieden.
Anstatt dem, was wir wollen, hinterherzulaufen, können wir es zu uns kommen lassen.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 19.
Zeitzeugen in der Ostukraine erzählen, wie der Konflikt zwischen Ukrainern und Russen dort seit dem Maidan-Putsch bewusst angeheizt wurde. Exklusivauszug aus „Donbassdonner“.
Die palästinensische Friedensaktivistin Aida Al-Shibli bittet ihre deutschen Mitmenschen mit konkreten Vorschlägen, sich für ein Ende des Völkermords in Gaza einzusetzen.
Ein Ukrainer erzählt, warum er von der Fahne ging — er will leben, nicht kämpfen. Exklusivauszug aus „Donbassdonner: Ein Reisebericht von der anderen Seite der Geschichte“.
Deutschland liefert KI-Drohnen an die Ukraine — dabei wird eine ethische Grenze überschritten, die bisher galt.
Was den Menschen durch „Impfung“ und Corona-Maßnahmen angetan wurde, könnte nicht einmal eine seriöse Aufarbeitung angemessen sühnen — selbst diese wird uns aber bisher verweigert.
Solange wir unsere Schattenseiten nicht sehen wollen, wird sich die Welt nicht zum Besseren wenden. Eine Antwort auf den Aufruf von Manova, das Politische privat zu machen.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 18.
Das große Flimmern, das wir gerade erleben, ist eine große Chance, in eine neue Ordnung zu finden.
Die Poetik-Ecke XXXVIII gibt in vier Gesängen den Toten und den Lebenden die Sprache zurück.
Mithilfe medialer Eigendynamiken haben sich die Mächtigen der Welt in einen absurden Personenkult hineingesteigert.
Wer mit seinen Kindern im Gazastreifen lebt, hat kaum die Möglichkeit, sie mit dem Nötigsten zu versorgen.
Der Versuch, den Menschen unsterblich zu machen, indem man ihn digitalisiert, ist höchst problematisch und allemal zum Scheitern verurteilt.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Sozialpädagogin und Traumatherapeutin Birgit Assel den Zusammenhang zwischen den Zuständen in der Welt und unserem inneren Befinden.
Trauma und Krieg bilden einen scheinbar unentrinnbaren Teufelskreis, aus dem heraus jedoch eine Befreiung möglich ist.