Hetze und herrsche!
Die Finanzlobby erfindet einen Generationenkonflikt, um den Sozialstaat als lästigen Kostenfaktor auszuschalten.
Die Finanzlobby erfindet einen Generationenkonflikt, um den Sozialstaat als lästigen Kostenfaktor auszuschalten.
Deutschland und die EU werden zielgerichtet abgerissen.
In der Corona-Zeit hatten nicht nur „Schwurbler“ Zweifel am offiziellen Narrativ, sondern auch Behördenmitarbeiter — die wurden jedoch an die Kette gelegt.
Sprache sollte nicht ein Mittel der Selbstdarstellung sein, sondern Verbindungen schaffen.
In einer Zeit des Verlusts moralischer Werte und spiritueller Überzeugungen maßen sich innerlich ausgehöhlte Menschen das Recht an, über Leben und Tod zu entscheiden.
In der „alternativen“ Medienszene fallen nicht mehr kritische Stimmen, sondern solche unter den Tisch, die sich im Geschrei des Empörungsjournalismus zu nüchtern äußern.
Der Brand in Hongkong ist ein globales Alarmsignal.
Die Häufigkeit von Femiziden und Gewalt gegen Frauen bewegt sich noch immer auf hohem Niveau — die Politik hat „Besseres“ zu tun, als für deren Schutz zu sorgen.
Al-Sharaas Besuch im Weißen Haus erinnert an Washingtons langjährige Verachtung demokratischer Prozesse und aller, die sich für diese einsetzen — außerhalb und manchmal auch innerhalb des Westens.
Es fällt den Kämpfern gegen rechts nur so leicht, jeden Aufsässigen zum Nazi zu erklären, weil das Bild des Nazis popkulturell ins Groteske verzerrt wurde.
Ein Jugendoffizier der Bundeswehr geht mit einer Beleidigungsklage gegen einen Schüler vor, der im Internet Memes über ihn verbreitete — doch der Skandal erweist sich komplexer als gedacht.
Immer wieder werden Bereicherungsvorwürfe gegen die ukrainische Regierung laut — einmal eingetaucht in diese Thematik, stößt man auf Offshore-Firmen, überteuerte Lebensmittel und die Unsicherheit darüber, was wirklich stimmt.
Wut in ihrer pervertierten Form bringt Hass und Gewalt hervor — als klares und selbstbestimmtes Gefühl jedoch ist sie die Grundlage für Frieden.
Die Poetik-Ecke XXXXVII schöpft aus der Erde Kretas Meditationen der Ankunft.
Taiwan, Trump und die Welt stehen am Rand eines Konflikts, der keine Sieger kennt.
Die Folgen eines Atomkriegs wären so verheerend, dass viele Menschen gar keinen Sinn darin sehen, sich damit zu beschäftigen — ein fataler Fehler.
Um tatsächlich etwas zu verändern, müssen die Menschen ihren Fokus von der Waffe, die auf sie gerichtet ist, auf denjenigen lenken, der sie führt.
Auf der Suche nach erfüllenden Beziehungen lohnt sich die Lektüre Erich Fromms. Teil 11 der Reihe „Persönliche Entwicklung“.
Die Debatte um die Wehrpflicht geht von der Prämisse aus, junge Menschen müssten für die wahnhafte Politik der Etablierten jederzeit zum Selbstopfer bereit sein.
Europa wurde mit vielen salbungsvollen Worten aus der Taufe gehoben. Heute agieren die Staaten „einig gegen Recht und Freiheit“ — und vor allem gegen den Frieden.