Das Endspiel
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 4 von 6.
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 4 von 6.
Mit der Streitschrift „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“ bricht der junge Publizist Ole Nymoen das Schweigen seiner Generation, der „Kriegstüchtigkeit“ von einer Politikerriege befohlen wird, die selbst nie kämpfen würde.
Die Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld denkt in ihrem neuen Buch über die Geschicke von „Bilad asch-Scham“ (Großsyrien einschließlich Palästina) nach.
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 3 von 6.
Auch wenn Donald Trump kein lupenreiner Pazifist ist — Europa sollte sich seinen Friedensbemühungen nicht trotzig verweigern.
In Anbetracht der Verwüstungen, die Hitlerdeutschland bis 1945 in der Sowjetunion angerichtet hat, sollte sich jede neuerliche Kriegsrhetorik verbieten.
Im weltweit ersten Gespräch mit Vertretern der Technocracy Inc. analysiert Tom-Oliver Regenauer die Kernziele eines knapp 100 Jahre alten Konzepts, das uns heute als elementarer Baustein supranationaler Machtergreifung begegnet.
Die Demokratie ist im Umbruch, alte Sicherheiten lösen sich auf, und die Umrisse einer neuen, lebensfreundlichen Welt sind noch nicht erkennbar.
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 2 von 6.
Das Militär entwickelter Staaten instrumentalisiert schon längst die Natur als Kriegswaffe und zerstört sie dabei.
Ethnisch homogene Gesellschaften sind nicht mehr möglich — der gesellschaftliche Friede kann nur durch gelungene Integration bewahrt werden.
Ukrainekrieg, Demokratiesimulation und die Zerstörung Europas. Teil 1 von 6.
Der Plan, Deutschland unter den „atomaren Schutzschirm“ Frankreichs zu stellen, könnte uns erst recht zur Zielscheibe machen.
Die Strukturen der Partizipation in unserem Gemeinwesen müssen so umgestaltet werden, dass der Kern des Menschlichen gewahrt werden kann. Teil 4 von 4.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht wurde Opfer von Unregelmäßigkeiten, die darauf schließen lassen, dass die Etablierten es als Konkurrenz ausschalten wollten.
Die USA haben Europa auf mehrfache Weise zu ihrem eigenen Vorteil über den Tisch gezogen. Gerade Deutschland fehlt es an strategischer Klugheit und Selbstbehauptungswillen.
Friedrich Merz übertrifft den noch amtierenden Bundeskanzler schon jetzt in puncto Vergesslichkeit und praktiziert das Gegenteil dessen, was er im Wahlkampf versprach.
Solange sich Opfer finden, die sich zum Vorteil der Rüstungsindustrie verheizen lassen, wird das Morden weitergehen.
Gemeinsam wollen Union und SPD den Kampf gegen ihren eigentlichen Feind fortsetzen: die Bevölkerung. Hemmungslos treiben sie das Land in Militarisierung und Überschuldung.
Der Polit-Pinocchio Friedrich Merz ist dabei, die Zukunft unserer Kinder für die kurzfristigen Gewinne der Rüstungsindustrie zu verspielen.