Das Diktat der Technik
Digitaler Fortschritt passiert so schnell und erscheint so unvermeidlich, dass die Gesellschaft verpasst, sich zu fragen, ob er ihr überhaupt nützt.
Digitaler Fortschritt passiert so schnell und erscheint so unvermeidlich, dass die Gesellschaft verpasst, sich zu fragen, ob er ihr überhaupt nützt.
Junge Menschen werden oft als faul und hypersensibel betrachtet — doch sie machen nur das Leid im System offenkundig.
„Unsere Demokratie“ wird mehr und mehr zu einer Veranstaltung, die dafür sorgt, dass der Wille der Bürger bei der Entscheidung keine Rolle spielt.
In der Schweiz wird eine alte Coronamaßnahme wieder angewendet — doch dieses Mal bleibt die Empörung aus.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit Annette Rinnebach, dem Autor Ulrich Gausmann und dem Unternehmensberater Werner Zimmer-Winkelmann darüber, wie Utopien auf leisen Sohlen Realität werden können.
Die Verwandlung des natürlichen in einen künstlichen Überfluss macht den Menschen selbst überflüssig.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 22.
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran verkommt im Netz zu einem großen Spektakel, bei dem Galgenhumor als letzte Kompensationsstrategie fungiert.
Die Gründe für den Tod des russischen Verkehrsministers Roman Starowojt bleiben unklar — westliche Medien versuchen dem Kreml daraus einen Strick zu drehen.
Wir brauchen Galgenhumor, um Elend und Hoffnung unter einen Hut zu bringen.
Die Leichtfertigkeit, mit der viele Menschen ihre Daten im Internet hinterlassen, könnte sie langfristig in unangenehme Situationen bringen, auch wenn sie nichts verbrochen haben.
In einer großen Berliner Flüchtlingsunterkunft leben Menschen mit unterschiedlichstem „Hintergrund“ eng zusammen — eine Herausforderung für Betreuer und Betreute.
Mit allen Tricks wird die Bargeldabschaffung weltweit vorangetrieben — doch es gibt Anzeichen für eine wachsende Gegenbewegung. Exklusivauszug aus „Krieg gegen das Bargeld“.
Ein westöstliches Autorenduo veröffentlicht 10 Gebote der Hoffnung auf Frieden — und schlägt eine neue Nationalhymne für Deutschland vor.
Die Sozialdemokraten drängen darauf, endlich die AfD verbieten zu lassen — was sie eigentlich wollen: Merz‘ nächsten Koalitionspartner kaltstellen.
Das Narrativ von der iranischen Sehnsucht nach Atomwaffen entbehrt jeder Grundlage.
Das Manifest der SPD ist butterweich, stellt nichts Essenzielles infrage und wird doch behandelt, als sei es ein Vorbote der Revolution.
Der Wind wird rauer in Deutschland — auch für diejenigen, die von der Gesellschaft eigentlich geschützt und gefördert werden sollten.
In der Nachkriegszeit bot sich die Chance, ein globales Sicherheitssystem zu errichten und damit langfristig Frieden zu ermöglichen — Bericht aus einer parallelen Realität.
Das Land setzt den Fortbestand seiner Kultur, ja sogar seine physische Existenz aufs Spiel — Ursache könnte ein unbewusstes Bußbemühen sein.