Unwillkommene Helferin
Deutsche Medien und Politiker bekämpfen nicht den israelischen Genozid in Gaza, sondern den Protest von Greta Thunberg & Co. gegen diesen.
Deutsche Medien und Politiker bekämpfen nicht den israelischen Genozid in Gaza, sondern den Protest von Greta Thunberg & Co. gegen diesen.
Von dem Blutvergießen zwischen Völkern profitieren so viele Branchen, dass sich Staatenlenker offenbar aufgefordert fühlen, immer neue Konflikte zu inszenieren.
Das große Flimmern, das wir gerade erleben, ist eine große Chance, in eine neue Ordnung zu finden.
Tausende Menschen aus 52 Ländern marschieren ab dem 12. Juni 2025 durch die ägyptische Wüste zur Grenze nach Gaza, um die Missachtung des Völkerrechts durch Israel zu beenden.
Die Deregulierung von KI, Drohnen und Digital-Oligarchen lassen das 21. Jahrhundert entgleisen.
Luisa Neubauers Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind“ liefert Einblicke in die Psyche von Klimaaktivisten und hält dennoch nicht, was es verspricht.
Die kolumbianische Regierung entschuldigte sich offiziell bei der Friedensgemeinschaft von San José de Apartadó, nachdem in den letzten 28 Jahren über 300 ihrer Mitglieder ungestraft ermordet wurden.
Mithilfe medialer Eigendynamiken haben sich die Mächtigen der Welt in einen absurden Personenkult hineingesteigert.
Wer mit seinen Kindern im Gazastreifen lebt, hat kaum die Möglichkeit, sie mit dem Nötigsten zu versorgen.
Der Versuch, den Menschen unsterblich zu machen, indem man ihn digitalisiert, ist höchst problematisch und allemal zum Scheitern verurteilt.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Sozialpädagogin und Traumatherapeutin Birgit Assel den Zusammenhang zwischen den Zuständen in der Welt und unserem inneren Befinden.
Trauma und Krieg bilden einen scheinbar unentrinnbaren Teufelskreis, aus dem heraus jedoch eine Befreiung möglich ist.
Die künstliche Intelligenz bedroht unsere menschliche Existenz, anstatt sie zu bereichern.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 17.
Sowohl Papst Benedikt XVI. als auch Papst Franziskus brachen mit Konventionen der katholischen Kirche, wenn auch auf völlig unterschiedliche Weise.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, herrscht über die Gegenwart — somit verwundert es nicht, dass die Verwässerung historischer Quellen kaum hinterfragt wird. Exklusivauszug aus „Tatort Vergangenheit“.
Man kann nur ohne Last und aus dem Innersten lieben.
In einer hoffnungslosen Welt hoffnungsvoll zu bleiben ist schwierig und dennoch alternativlos.
In drängenden Zeiten kann die Identifizierung mit Martin Luthers Diktum „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders“ Überlebenshilfe bieten.
Wenn politische Entscheidungen zu sehr in das Privatleben der Bürger eingreifen, kann es zu seelischen Schäden bei den Betroffenen kommen.