Weiße sind wichtig
Es ist schwer, mit weißen Menschen über Rassismus zu sprechen und zugleich von grundlegender Bedeutung, da nur diese die Macht haben, die Ungerechtigkeit zu überwinden.
Es ist schwer, mit weißen Menschen über Rassismus zu sprechen und zugleich von grundlegender Bedeutung, da nur diese die Macht haben, die Ungerechtigkeit zu überwinden.
In diesen krisengeschüttelten Zeiten wird unsere Arbeit durch chronische Unterfinanzierung erschwert — Manova bittet Sie um Unterstützung und auch um Ihre Meinung.
Auch wenn es normalerweise nicht so ausgedrückt wird — Gefängnisse sind weiße Folter. Diese Art der „Rechtspflege“ endet in nicht wenigen Fällen tödlich.
Die Bundeswehr feierte mit Panzern und Kampfjets ihren 70. Geburtstag im öffentlichen, zivilen Raum — und zog damit unkritische Schaulustige ebenso an wie Gegenproteste.
Mit einer Änderung der Vorhaltepauschale für Hausärzte werden finanzielle Anreize gesetzt, die schwere Nachteile für nicht impfende Ärzte bedeuten.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Philosophin Gwendolin Walter-Kirchhoff und dem Schriftsteller Stefan Weidner über die spirituellen Ursprünge des Yogas und dessen Relevanz für die materialistische Gegenwart.
Die Wochen vor dem Fest der Liebe enthüllen, wie weit wir von der eigentlichen Botschaft entfernt sind.
Seit Februar 2022 erzählt man uns, der Ukrainekrieg sei dazu da, die Demokratie zu verteidigen. Tatsächlich wird sie auf dem Weg der Militarisierung aber eher abgeschafft.
Der Begriff „links-grün versifft“ trifft nicht den Kern des Problems — eher geht es um die Verkehrung aller Werte, die man bisher mit dieser Szene verband.
Vermeintlich Aufgewachte haben sich längst wieder in den Dämmerschlaf der Narrativkontrolle begeben.
Eine einst pazifistische Partei probt die olivgrüne Zeitenwende — selbst die scheinbar sakrosankten Klimaziele müssen hinter der Aufrüstungswut zurückstehen.
Die Konferenz „Heroica“ stärkt Frauenrechte in einer Zeit, in der diese sowohl von konservativer als auch von „woker“ Seite einigen Angriffen ausgesetzt sind.
Freie Medien brauchen endlich Rechtssicherheit.
Wenn der Herr durch den Gang kommt, beginnt die Zeit der Hoffnung.
Ein Stadtbild-Trip nach Wien in einem verspäteten Zug der Deutschen Bahn macht mal wieder deutlich: Deutschland ist dysfunktional, wahnsinnig und zum Weglaufen.
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 3 von 3.
Die aktuellen politischen Entwicklungen lassen erahnen, wie eine dystopische Gesellschaft schon in wenigen Jahren aussehen könnte, wenn die Aushöhlung von Rechtsstaat und Demokratie weiter voranschreitet.
Anderen etwas erwartungsfrei geben zu können, gehört zu den größten Bereicherungen des menschlichen Lebens. Teil 9 der Reihe „Persönliche Entwicklungen“.
Die Fernsehserie „The Handmaid’s Tale“ spiegelt das neokonservative Rollback in Trumps Amerika – einige neuere Entwicklungen wie „Tradwifes“ und „Manosphere“ erinnern an die dystopische Vision. Teil 2 von 2.
Songdo in Südkorea könnte zur Blaupause für die total überwachte Stadt der Zukunft werden: Seine Bewohner haben ihre Freiheit der Bequemlichkeit geopfert.