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Das Revolvergebiss der Lüge

Das Revolvergebiss der Lüge

Es scheint, als würden den Großlügen die Helfershelfer ausgehen, und so gewinnt die Wahrheit langsam, aber am Ende unerbittlich.

In Sachen Corona ist von der Lüge der angeblichen Naturkatastrophe, die zur „schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren“ führte, nichts mehr übrig. Dies zeigen zum Beispiel die kürzlich veröffentlichten WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen britischen Gesundheitsministers Matt Hancock, die derzeit genüsslich vom „The Telegraph“ seziert werden.

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Plandemiker am Werk, Screenshot: Twitter



Hancock im Machtrausch sinniert darüber, dass die nächste Corona-Variante der Bevölkerung ordentlich Angst machen werde. „Wann lassen wir die nächste Variante heraus?“, fragte er. Und weiter: „Bill Gates schuldet mir etwas… dafür dass ich so vielen Menschen seine Chips injizieren lasse“. Die Lockdown-Files sind die Spitze des Eisbergs an zynischem Gedankenmüll eines Corona-Erfüllungsgehilfen. Sie offenbaren die Banalität des Opportunisten, ein Kaleidoskop des Machtrausches.

Hancock ist inzwischen am natürlichen Endpunkt seiner Trash-Karriere angekommen: im Reality-TV, wo er sich die Amtszeit vergolden ließ.

Dass Corona aus dem Labor stammt, vermutet inzwischen sogar das FBI. Im Mainstream gilt das immer noch als Verschwörungstheorie. An den angeblichen Naturursprung des Virus, das nur ein paar Hundert Meter vom Wuhan Institute of Virology in die Welt gekommen sein soll, wollen all diejenigen besonders fest glauben, die einen Brückenschlag zur Klimaerwärmung brauchen, um Virenpanik mit der Klimapanik zu verzahnen. Das letzte Aufgebot der fanatischen Panikmacher sammelt sich um Karl Lauterbach, um den sich das Dschungelcamp noch früh genug reißen wird.

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Twitter: Michael P Senger: Just in: In case there was any remaining doubt that the US intelligence community is actively promoting the COVID lab leak theory, FBI Director Christopher Wray has now voiced his support for the theory.



Schon jetzt lässt sich festhalten: Die grössten Fake-News-Schleudern in der Pandemie waren die Mainstream-Medien und Regierungen, also diejenigen selbsternannten Wahrheitsautoritäten, die immer dazu aufgerufen haben, nur den offiziellen Kanälen und Qualitätsmedien zu vertrauen. Mit jeder offengelegten Lüge verlieren sie einen weiteren Vertrauensbaustein.

Man muss inzwischen umgekehrt fragen: Was war in Sachen Corona eigentlich nicht gelogen oder wurde trotz Nichtwissens grob übertrieben?

Vom Virusursprung bis zur angeblichen Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe hält keine These des Mainstreams einer Überprüfung stand.

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Twitter: Ole Skambraks: Medizinische Wissenschaftsexperten aus Harvard, Johns Hopkins und Stanford sagen vor dem Kongress aus: „Der größte Verursacher von Fehlinformationen während der Pandemie war die Regierung der Vereinigten Staaten.“ Interessiert's wen in Deutschland?



Trotzdem werden in Deutschland immer noch Soldaten zur Impfung gezwungen, wenn sie ihren Job behalten wollen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitssektor ist erst Anfang des Jahres ausgesetzt worden. Wie die Leidensgeschichten der Impfopfer aussehen, darf man mit einiger Verzögerung derweil im Mainstream beobachten. Der größte Gesundheitsskandal der Welt wartet auf ein juristisches Nachspiel, bei dem endlich alles auf den Tisch kommen muss.


Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen

Wie miserabel beispielsweise der Impfstoff von Pfizer/Biontech war, konnte man schon länger wissen, wenn man die Zulassungsdokumente und Studien studierte, die Pfizer auf Druck der Öffentlichkeit veröffentlichen musste. Die mehr als 300.000 Seiten Material sind von einer Gruppe rund um die Journalistin Naomi Wolf akribisch analysiert worden und offenbaren, wie unwirksam und zugleich gefährlich die Impfstoffe sind. Dem Studienstreber Lauterbach müssten diese Ergebnisse schon lange bekannt sein. Wieso fragt ihn niemand danach?

Die modifizierten RNA-Therapeutika waren ein Biowaffenangriff auf die Weltbevölkerung, ein monströses Menschheitsverbrechen. Die Ausrufung der Pandemie durch die WHO war der erste globale Angriff unter falscher Flagge von korrupten Bürokraten, willfährigen Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten sowie megalomanen Philanthrokapitalisten wie Bill Gates.

Die große Frage, die sich derzeit stellt, lautet, auch in Bezug auf den Ukraine-Krieg, die Pipeline-Sprengung, den angeblichen Kapitol-Sturm mit Polizeibegleitung und die vielen anderen Dauerlügen: Führt die Aufdeckung der Lügen zu einer Auflösung des gesamten Lügengeflechts? Und wenn ja, wann? Oder führt sie nur dazu, dass die Steigbügelhalter und Helfershelfer der Lüge aussortiert werden? Die Lüge hat, wie auch der weisse Hai, ein Revolvergebiss. Fallen ein paar Zähne aus, werden gleich die nächsten neuen Zähne herausgeklappt.

Die Lüge wird solange willige Helfer finden, wie sie Vorteile verspricht. Mit der zunehmenden Aufdeckung der Wahrheit braucht sie dafür allerdings immer noch korruptere, noch ruchlosere Charaktere.

Die Wahrheit wird ihren Siegeszug erst dann antreten, wenn die Lüge so offensichtlich geworden ist, dass ihr niemand mehr beistehen will.

Auf staatliche und gesellschaftliche Kontrollinstanzen sollte man sich dabei zur Aufdeckung nicht verlassen. Die letzte Wahrheitsinstanz ist das Netz der ungebrochenen Einzelnen, die sich die Lüge nicht mehr länger gefallen lassen. Sie sind die Klippe, an der sie letztlich und dauerhaft zerschellen wird.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Das Revolvergebiss der Lüge“ bei Freischwebende Intelligenz.


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