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Der Point of no Return

Der Point of no Return

Eine Massenimpfung stellt jetzt die letzte Hoffnung dar — für jene Politiker, die sich der Verantwortung für ihre Taten entziehen wollen.

Würde man die Corona-Maßnahmen einfach so außer Kraft setzen, und es würde nichts passieren, so wäre dies der absolute „Super-GAU“, jedenfalls für die Politiker. Jedem würde klar werden, dass die ganze Pandemie nur eine große Lüge war. Dies würde nicht nur die politische Karriere der Beteiligten ruinieren, auch der direkte Weg in ein Strafverfahren scheint wahrscheinlich. Denn der „Point of no return“ wurde ja bereits im Mai überschritten, spätestens als der interne Bericht des Bundesinnenministeriums an die Öffentlichkeit gelangte.

Gewisse Personen müssten sich nicht nur für die enormen wirtschaftlichen Schäden, die sich vermutlich im Billionenbereich bewegen, verantworten, sondern auch für die aufgrund der bewusst herbeigeführten Panik und der Folgeschäden der Maßnahmen Gestorbenen. Die Verantwortlichen müssten sich den unangenehmen Fragen stellen, um abzuklären, welche Maßnahme versehentlich, wissentlich oder vorsätzlich ergriffen wurde.

Der einzige Weg, wie gewisse Damen und Herren ihren Kopf aus der Schlinge ziehen können, ist die Impfung. Die Bevölkerung wird durchgeimpft, die Maßnahmen aufgehoben und die Politiker sowie vereinzelte Virologen und Tierärzte lassen sich als Helden der Pandemie feiern.

Nun hat die Sache aber einen Haken: Die Impfbereitschaft der Deutschen ist laut Massenmedien bereits auf 61 Prozent gesunken (3, 4). Allerdings könnte dies sogar noch ein Wunschergebnis sein, denn laut manchen Online-Portalen liegt die Impfbereitschaft bei unter 30 Prozent.

Jetzt nur den kleineren, freiwilligen Anteil zu impfen und die Maßnahmen zu beenden, ist keine Lösung. Wenn die Geimpften feststellen, dass auch die Ungeimpften nicht erkranken, dann werden sie sich zu recht betrogen fühlen. Die Wahrheit würde den Politikern wieder einmal auf die Füße fallen. Dann besteht die Gefahr, dass sich der außerparlamentarische Corona-Untersuchungsausschuss in ein rechtskräftiges Tribunal verwandelt.

Aus rein strategischer Sicht muss also unbedingt eine 2. Welle kommen. Hier erscheint der nachfolgende 3-Stufen-Plan als gangbarer Weg.

Stufe 1:

Man erzeugt mit ganz vielen Tests eine „Laborpandemie“. Es werden ab September die Maßnahmen verschärft und die Schulen wieder geschlossen.

Stufe 2:

Man verwendet wieder die Drosten-PCR-Tests mit einer Spezifität von nur 95 Prozent (5). Diese bieten die Möglichkeit, die Laborpandemie richtig aufzublasen. Bei 100.000 Tests täglich kann man mit bis zu 5.000 Infizierten rechnen. Wenn dann auch ganz viel Tests genau dort durchgeführt werden, wo die Menschen normalerweise sterben, also in Krankenhäusern und Pflegeheimen, bringt dies einen ordentlichen Schub in der Todesstatistik. Da ist sie wieder, die Pandemie, schlimmer als je zuvor. Man verhängt den absoluten Ausnahmezustand und realisiert die Zwangsimpfung.

Stufe 3:

Die Verantwortlichen lassen sich als Helden der Pandemie feiern.

Aber vielleicht kann man diesen möglichen 3-Stufen-Plan schon allein dadurch vereiteln, indem man diesen vor der Realisierung bekannt macht.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Infizierte laut RKI:
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_0/
(2) Impfentwicklung bei 80 bis 90 Prozent Immunität ist Unsinn
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1852-impfentwicklung-bei-80-90-immunitaet-der-infizierten-ist-unsinn.html
(3) Impfbereitschaft gesunken
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909080
(4) 70 Prozent wollen sich nicht impfen lassen
https://corona-transition.org/umfrage-70-prozent-der-deutschen-wollen-sich-nicht-impfen-lassen
(5) Spezifität des PCR-Tests bei 95 bis 98 Prozent
https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2020/04/07/coronavirus-nein-aktuelle-pcr-tests-haben-keine-fehlerquote-von-30-bis-50-prozent


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