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Der Sündenbock

Der Sündenbock

Kalte Krieger kochen ihr nationalistisches Corona-Süppchen und hetzen gegen China.

Morgens, wenn ich das Radio anschalte, lautet das erste Wort so wie das letzte, welches meinen Gang ins Bett begleitet hatte: Corona. Und auch tagsüber werde ich es nicht los, denn kaum eine Nachrichtensendung verzichtet auf dieses Narkotikum. Was ist da mit den Journalisten passiert, dass sie — wie früher die Pegelstände der Flüsse für die Schifffahrt — im Stundentakt die Zahlen der Infizierten und Verstorbenen aus dem letzten Winkel der Welt und natürlich auch aus Köln und Kötzschenbroda vermelden?

Glauben sie, eine vorhandene Neugier oder Anteilnahme zu bedienen? Erfüllen sie ein vermeintliches oder tatsächliches Informationsbedürfnis? Gestorben wird, seit sich die Erde dreht, gehustet und geschnupft nicht minder. Hat in der Vergangenheit eine Grippewelle jemals so viel Aufmerksamkeit erfahren wie diese? Ja, ja, sofort kommt hier der Aufschrei: Das sei doch mehr als eine Grippewelle! Das sollte bitte niemand in Abrede stellen.

Es gibt so viele Totschlagargumente, wie Viren unterwegs sind.

Und noch mehr Abriss- und Transportunternehmen, die der Kirche, welche man doch besser im Dorf lassen sollte, ans Mauerwerk gehen.

Mein Freund Wowa, der zum Sarkasmus neigt, rief mich aus Moskau an und berichtete, dass die Polizei mit Lautsprecherwagen durch die Stadt fahre und die Moskowiter auffordere, in ihren Wohnungen zu bleiben. Er schlug vor, dass wir das auch in Deutschland so machen könnten. Allerdings sollten die Ansagen auf Russisch und die in Russland auf Deutsch gebellt werden. Das würde die alten Reflexe wecken und auch noch an andere Themen erinnern, die nun alle — 75. Jahrestag hin oder her — unter den Tisch fielen und dadurch aus dem Blick gerieten. Aber wie er hörte, wären die Nachkommen der Blockwarte in Deutschland schon eifrig am Notieren und Denunzieren.

Feriengäste fehlen

Aus Kroatien meldete sich K., den ich im Dezember vergangenen Jahres im chinesischen Ningbo bei einer Konferenz kennengelernt hatte. Srgjan K. war mal Außenminister Mazedoniens und Präsident der 62. UN-Vollversammlung, ein sympathischer Mensch, der neun Sprachen beherrscht und aktuell erkennbar an Einsamkeit litt, sonst hätte er nicht in Berlin angerufen. Er schaue auf die Inseln Krk und Cres und freue sich, weil der Fährverkehr ruhe, was dazu geführt habe, dass er nun zehn Meter tief in das wieder klare Wasser der Kvarner Bucht schauen könne. Flora und Fauna haben sich schnell vom Tourismus erholt, sagte er, nicht aber die vielen Vermieter, da sei das Gegenteil eingetreten: Sie ächzten unter der Abwesenheit der Feriengäste.

Er lebe in so einem Viertel, fuhr K. fort. Von den vierzehn Häusern stehen dreizehn leer. Wobei dies nicht nur ausbleibenden Touristen geschuldet ist: Die Nachbarn seien mit ihrer Tochter auf einer der mehr als tausend Inseln Kroatiens gestrandet und dürften nicht nach Hause zurückkommen. Er gieße ihre Blumen und versorge die Katze. Das habe sonst immer seine Frau besorgt, doch die ist in Mazedonien bei ihrem Vater und käme von dort nicht weg. So säße er denn als Eremit in seiner kroatischen Höhle und schaue Rehen und Wildschweinen zu, denn die Stille habe sie ihre Angst verlieren und von den Bergen herunterkommen lassen. Einmal in der Woche fahre er zum Supermarkt und kaufe dort ein, denn ins zwölf Kilometer entfernte Rijeka dürfe er nicht reisen.

„Nun“, antwortete ich ihm, „von solchen Reiseverboten sind wir in Deutschland verschont.“ Zwar könne man nicht an die Ostsee fahren, aber gen Osten gehe immer. Da habe sich noch nie ein Dorfpolizist in den Weg gestellt, wenn die Räder rollten, weshalb ich am vergangenen Wochenende mit meiner Frau an die Oder gefahren sei, achtzig Kilometer weit. Das machten wir immer im April, denn dann blühen die Adonisröschen an den Oderhängen, und sie tun es nur dort, denn die Pflanze stamme aus den Steppen Mittelasiens und brauche ein bestimmtes Klima.

„Ist es schon so weit?“, erkundigte sich K. besorgt.

Ich hoffte, ihn mit dem Hinweis zu beruhigen, dass die Adonisröschen hier schon gelb geblüht hätten, als es das Wort „Globalwarming“ noch gar nicht gab.

„Wir haben unsere Stühlchen an den Ufersaum gestellt“, berichtete ich weiter, „und die Stille genossen, die nur gelegentlich vom Flügelschlag der Schwäne oder dem Quaken der Frösche in den Nebengewässern gestört wurde. Der Wind strich sanft durch das trockene Rohr, dass es raschelte, und eine fette Hummel brummte vorbei. Hin und wieder flogen Feldlerchen über unseren Köpfen und sangen, was ihre Kehlen hergaben. Über allem spannte sich tiefblauer Himmel, gänzlich frei von Kondensstreifen, und die Sonne stand hoch. Ruhig strömte die Oder dahin und übertrug sich auf unseren Pulsschlag. Auf dem gegenüberliegenden Ufer, auf dessen Deich weißrote Grenzpfosten gepflanzt waren, radelten polnische Radfahrer rasch dahin, während wir entspannt entschleunigten.“

Ich verspürte plötzlich eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Corona. Oder der Bundesregierung, die uns den Stillstand verordnet hatte. „Denken darfst du das“, tadelte mich mein Weib, als ich laut dachte. „Nicht aber sagen.“

Und wie sieht’s mit dem Schreiben aus? ...

Pendeln zwischen Extremen

Als die Woche anbrach, mailte Alfred K. aus der Türkei, dass er wohlauf sei und sich mit seiner Frau frei in der Wohnanlage bewegen dürfe. Der Philosoph ist jenseits der neunzig und verbringt am Mittelmeer den Lebensabend. In der Mitte des Jahres besuchen die beiden für ein paar Wochen ihre alte Heimat und die Tochter. Wir treffen uns dann mal dort und mal da, im letzten Sommer sahen wir uns auf Hiddensee. Das werde wohl diesmal nichts, mailte er betrübt. Die Ostseeinseln würden gewiss dann wieder zugänglich sein, antwortete ich.

War’s mein Widerspruch oder lang angestauter Unmut: Es brach aus ihm heraus. In 48 Punkt großer Schrift — denn er ist fast blind, aber hat noch entschiedenen Durchblick.

Er wundere sich immer über Menschen, die bei jedem — auch diesem — Anlass in Depression und Demoralisation verfielen, am Schlimmsten die Journalisten, welche ständig zwischen den Extremen pendelten: Wie lange können wir das noch aushalten?

Und: Der Chinese ist an allem Schuld. Wenn er das Gejammer höre, dann sage er immer: Euch fehlt die Erfahrung meiner Generation. Deutschland lag nach dem Krieg derart am Boden und in Trümmern, dass viele glaubten, das Ende sei gekommen. Natürlich werde es auch jetzt einige Zeit dauern, ehe die Schäden behoben sein würden.

Allerdings, und da kam der Marxist in ihm durch, fürchte er, dass das herrschende Kapital die Gelegenheit nutzen werde, viele noch existierende und mühsam erkämpfte soziale und politische Errungenschaften zu schleifen, und ob alle Einschränkungen bei den Freiheits- und Grundrechten wieder aufgehoben werden würden, bezweifle er ...

K. erinnerte an die Sektsteuer, die 1902 eingeführt wurde, um die kaiserliche Flotte aufzurüsten. Die Flotte ist schon lange untergegangen, doch die Steuer wird noch immer erhoben und bringt jedes Jahr dem Fiskus mehrere Hundert Millionen Euro.

Und so richtig in Fahrt trommelte K. weiter auf den Aberwitz deutsch-kapitalistischer Praxis ein. Die Existenz so vieler kleiner und kleinster Betriebe sei ökonomisch nicht notwendig, wohl aber politisch gewollt. Ich-AG und Startups, Homeoffice und dergleichen reduzierten die Arbeitslosigkeit und frisierten die Statistik, und den gestrandeten Angestellten und Arbeitern, die sich selbstständig machen mussten, weil sie keinen Job fanden, suggeriere man, sie gehörten nun zur Mittelschicht, womit sie fester ans System gebunden werden.

Die meisten kleinbürgerlichen Existenzen beuteten sich selber — und angeblich freiwillig — aus bis zur Erschöpfung. Sie ackerten Jahr um Jahr und immer am Rande des Existenzminimums — ohne jede Chance, ökonomisch aufzusteigen. Die Finanzpolitik des Staates erlaube eine armselige Existenz, nicht aber Fortkommen und Aufstieg.

Es werde, und das klang mehr nach Realismus denn nach Zynismus, eine große Bereinigung geben, was für die Betroffenen zwar eine persönliche Katastrophe sei, aber ökonomisch kaum von Belang, meinte K.

Diese Katastrophe fürchteten die regierenden Handlanger des Kapitals nicht, obgleich sie wegen der Stimmung viel Geld rausrückten. Sie sorgten sich mehr, dass die Chinesen mit ihren enormen Devisenvorräten in Finanznot geratene Industriebetriebe übernehmen könnten. Das sei ihr eigentliches Problem ...

Zulieferungen aus China bleiben aus

Ich treffe morgens, wenn ich mich in mein Büro zur Selbstausbeutung begebe, gelegentlich einen der „Handlanger des Kapitals“. Zwischen meiner Wohnung und seinem Ministerium steht nur der Friedrichstadtpalast. Mitunter, wenn die Sonne scheint, parken zwei schwarze Limousinen mit dem blauen Hütchen vorm Palast — ehe sie dann leer in die Tiefgarage rollen —, und der Herr Minister, umgeben von einigen Hofschranzen und Sicherheitsnadeln, strebt zu Fuß seinem Angestellten-Arbeitsplatz zu.

Wir gehen also ein Stück des Wegs gemeinsam, schrieb ich K., ohne gemeinsame Sache zu machen, wobei ich nie den Eindruck habe, dass den Minister die Lage sehr bedrücke. Nun gut, räumte ich ein, man muss ja nicht wie die Kanzlerin die Mundwinkel bis zum Bauchnabel herunterziehen, um permanent Betroffenheit zu signalisieren. Vielleicht beglückte ihn wie mich die wärmende Morgensonne und zauberte Freundlichkeit in sein Gesicht. Auch ein Handlanger ist schließlich nur ein Mensch. Na egal.

Jedenfalls stand ihm die Furcht vor den Chinesen ante portas nicht ins Gesicht geschrieben, allenfalls die Sorge, wie und wann aus Fernost die Medikamente und medizinische Hilfsmittel einschließlich der Zulieferungen für die deutsche Pharmaindustrie kämen. Ministerpräsident Söder und Bundesverkehrsminister Scheuer standen sogar auf der Rollbahn, als ein Flieger aus China acht Millionen Schutzmasken nach Bayern brachte.

K. reagierte wie gewohnt scharfzüngig und forderte, wie er es als Philosoph tue, Erscheinung und Wesen gefälligst auseinanderzuhalten. Und dann kam er noch mit der Erkenntnis, dass es zwei Gruppen von Menschen gebe, die absolut ehrlich seien: Kleinkinder und Betrunkene.

Wenn bestimmte Journalisten Wahrheiten aussprächen, die man nicht von ihnen erwartet habe, könne es also daran liegen, dass sie sich entweder an sich selbst berauscht hätten, was bekanntlich eine Berufskrankheit ist, oder auch sonst nicht ganz nüchtern gewesen sind. So diagnostizierte Timo L. — entgegen der weitverbreiteten Überzeugung, dass allein die Banken und Pharmakonzerne die Gewinner sein werden —, die „größten Corona-Krisengewinnler“ wären „eindeutig die Kapitalismus-Kritiker“ (1).

Es habe nicht lange gedauert, „bis sie den weltweiten Flächenbrand nutzen, um ihr sozialistisches Süppchen darauf zu kochen“. Achtung, Witz: „Ja, es war der Markt, der Schuld an Corona ist. Aber nicht der, den sozialistische Politiker und Intellektuelle ins Visier nehmen. Dieser Markt liegt in Wuhan.“

Dann folgte die These, die als Baustein für das Lügengebäude gedacht war, an dem seither eifrig gebaut wird. Die Architekten sitzen in den USA, die Baugehilfen in den hörigen Redaktionen.

„Chinas kommunistische Diktatur hat durch ihre Verschleierung und Verschleppung, ihren Terror gegen Ärzte und Helfer, dazu beigetragen, dass die weltweite Katastrophe ihren Lauf nahm.“

Rettung jedoch naht:

„Nicht der Kapitalismus hat den Schlamassel verursacht, aber er zieht den Karren wieder aus dem Dreck“ (2).

Schuldfrage geklärt

Die Initialzündung für diese krude These kam, wen überrascht es, aus Übersee. Seit Mitte März sprechen Washingtoner Politiker vom „China-Virus“. Ein republikanischer Senator verstieg sich damals sogar zu der Behauptung, das Virus könne aus einem biochemischen Labor des chinesischen Militärs in Wuhan stammen (3). Damit war die Schuldfrage in der Welt. Denn irgendeiner muss ja für die Folgen haften.

„Was China uns jetzt schon schuldet“, fragte rhetorisch ein in Bezug auf seine Auflage im freien Fall befindliches Boulevardblatt.

„BILD präsentiert die erste Corona-Rechnung“ (4).

Der Auftrag kam augenscheinlich von US-Außenminister Mike Pompeo, der erklärt hatte:

„Es wird eine Zeit geben, in der die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.“

Wer „die Verantwortlichen“ waren und wofür sie „zur Rechenschaft“ gezogen werden sollten, blieb zwar im Nebel, doch BILD blickte am 15. April 2020 durch:

„Ein klarer Fingerzeig Richtung China.“

Und druckte schon mal einen Kassenbon mit den Verlusten: Tourismus: 24 Mrd. Euro, Einzelhandel: 1,15 Mrd. Euro täglich, Musikwirtschaft: 5,1 Mrd., Filmindustrie: 7,2 Mrd. Euro, Buchmarkt: 4,5 Mrd. Euro, Taxibranche: 9 Mio. täglich, Fußballproficlubs: über 700 Mio., VW: 2 Mrd. pro Woche, Lufthansa: 1 Mio. pro Stunde, Galeria Karstadt Kaufhof: 80 Mio. pro Woche, Bundeshaushalt: 3,5 Mrd. für Masken, Impfstoffforschung et cetera, 55 Mrd. für Pandemiebekämpfung, 50 Mrd. für Kleinunternehmen, 10 Mrd. für Kurzarbeit, 149 Mrd. bei BIP-Einbruch von 4,2 Prozent ... (5)

Entgegen der sonst üblichen Praxis, dass in Chinas Botschaft diplomatisch geschwiegen wird, wenn deutsche Medien dummes Zeug verbreiten, gab es diesmal eine Reaktion. Tao Lili, die Sprecherin der Botschaft in Berlin, sandte an Chefredakteur Julian Reichelt und die „sehr geehrten Mitglieder der BILD-Chefredaktion“ einen Brief. Da sie wusste, dass derlei Post in der Regel in einem Papierkorb im Springer-Hochhaus landet, deklarierte sie ihr Schreiben als „offen“ und stellte es ins Internet (6).

Die Diplomatin mit dem schönen Namen hielt es nicht nur für „ziemlich schlechten Stil“, ein Land, nämlich China, „für eine Pandemie verantwortlich zu machen, unter der die ganze Welt zu leiden hat und dann auch noch eine explizite Rechnung angeblicher chinesischer Schulden an Deutschland zu präsentieren“. Sie nannte den Bericht sogar „infam“, was — in Kenntnis der sonst obwaltenden chinesischen Zurückhaltung — einen geradezu exzessiven Ausbruch darstellte.

Wer solche Rechnungen aufmache, „schürt Nationalismus, Vorurteile sowie Fremden- und Chinafeindlichkeit“.

Und die Absenderin fragte abschließend mit einiger Berechtigung, woher „in Ihrer Redaktion die Abneigung gegen unser Volk und unseren Staat kommt?“

Die Antwort dürfte ihr gewiss so bekannt sein wie jedem, der sich ein wenig in der Politik und in der Weltgeschichte auskennt. Übrigens: Am Tag nach der Intervention der Botschaft war der Bild-Beitrag „Was China uns jetzt schon schuldet“ im Internet nicht mehr auffindbar.

Im Unterschied zu Tao Lili muss ich den volksverhetzenden Unsinn jedoch nicht diplomatisch zurückweisen, sondern kann eine simple Gegenrechnung aufmachen. China ist in seiner Geschichte wiederholt von imperialistischen Staaten mit Krieg überzogen worden: von Frankreich 1885/86, von Japan 1894 und 1937f., von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich-Ungarn, Japan und die USA zwischen 1899 und 1901 sowie neuerlich von Japan 1931, als das Kaiserreich die Mandschurei okkupierte.

Nie hat anschließend einer dieser Staaten Entschädigungen oder Reparationen an China gezahlt, wohl aber hatte China an andere Staaten zu zahlen. So nach dem „Friedensdiktat“ von Shimonoseki im Jahr 1895. Japan verlangte 200 Millionen Silbermünzen von China, das dafür im Ausland Kredite aufnehmen musste. Zu deren Deckung hatte das Reich der Mitte Schürfrechte und Konzessionen, Zolleinnahmen und andere Einkünfte an die Geberländer abzutreten.

Beijing könnte sich auf die in der BILD erhobenen Forderungen einlassen und diese mit ungezahlten Reparationen nebst Zinsen verrechnen. Und den Rest sollten die imperialistischen Hauptländer dann an die Staatsbank von China überweisen ...

Eine verrückte Idee? Gewiss doch. Aber dem Unsinn ebenbürtig, der in den Medien über China und die Pandemie verbreitet wird.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Timo Lokoschat: „Der Kapitalismus ist nicht schuld an Corona“, in BILD vom 31. März 2020 (https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/der-markt-ist-schuld-an-corona-ja-der-in-wuhan-69739302.bild.html)
(2) Ebenda
(3) Zitiert in: Till Fähnders: „Woher kommt das Virus?“, in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. März 2020, (vgl. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/usa-geben-china-schuld-an-corona-peking-droht-16679148.html?premium)
(4) BILD vom 15. April 2020, S. 2
(5) Ebenda
(6) http://www.china-botschaft.de/det/sgyw/t1770161.htm, aber auch veröffentlicht in der jungen Welt vom 17. April 2020 in: „Abgeschrieben“, S. 8


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