Die Türkei feierte erst kürzlich, am 29. Oktober 2018, den 95. Jahrestag der Proklamation der Republik. Das Land fußt bis heute auf dem Fundament, das Mustafa Kemal Pascha geschaffen hatte.
Atatürk, der „Vater der Türken“, wie er sich nach einem Parlamentsbeschluss von 1934 nennen durfte, hatte 1923 aus der Asche des Osmanischen Reiches die moderne Republik Türkei ins Leben gerufen. Doch wer genau war dieser charismatische Mann, für den Jahr für Jahr Millionen von Menschen an Nationalfeiertagen das Anıtkabir — das Atatürk-Mausoleum in Ankara — aufsuchen?
Zu seinen Ehren steht das Leben für die Türken jedes Jahr am 10. November um 09:05 Uhr für eine Minute still — zu jener Uhrzeit, an der er gestorben ist. Was hinterließ der „Vater der Türken“, welches Erbe und welche Lehren sowohl für unsere heutige als auch für die nächsten Generationen sind geblieben?
Ein erfolgreicher Soldat
Geboren wurde Mustafa Kemal am 19. Mai 1881 in Saloniki, dem heutigen Thessaloniki, in der letzten Epoche des Osmanischen Reiches, das damals als der „kranke Mann vom Bosporus“ galt. Der preußische Hauptmann Helmut von Moltke beschrieb dieses Reich als „im traurigsten Zustande (...) schwach wie ein Kind und hinfällig wie ein Greis in den älteren Institutionen (...), welche sich überlebt haben" (1).
Nach dem Besuch der Kriegsschule in Manastir und der erfolgreichen Absolvierung der Militärakademie in Istanbul machte der junge Kemal rasch Karriere. Einen Namen gemacht hatte er sich bereits in den Kämpfen in Nordafrika um die Gebiete des heutigen Libyen gegen die Italiener, die 1911 dem Osmanischen Reich den Krieg erklärt hatten.
Spätestens nach seinen Erfolgen 1915 und 1916 während des Ersten Weltkriegs bei der Verteidigung der Halbinsel Gallipoli gegen die Armee des Commonwealth wurde allen klar, dass dieser ehrgeizige Offizier in die Geschichte eingehen und die Welt bewegen würde. Als genialer Stratege hatte er die Landung der Alliierten bei Gallipoli exakt vorausgesehen und den imperialistischen Angriff auf die Dardanellen erfolgreich abwehren können, in dessen Folge er schließlich in den Rang eines Nationalhelden erhoben wurde.
Winston Churchills sogenannter Plan der „Entscheidung im Mittelmeer“ war an Mustafa Kemals Brillanz gescheitert. Kemals Weitsichtigkeit hatte ihn bereits am 16. Juli 1914 dazu veranlasst, dem türkischen Kriegsministerium ein Telegramm zu senden, in dem er für sein Land die politische Neutralität während des Ersten Weltkriegs empfahl. Sein tiefblickender Rat wurde allerdings nicht befolgt — die regierenden Jungtürken hatten 1914 eine geheime Allianz mit dem Deutschen Kaiserreich unter Wilhelm II. geschlossen, sodass das Osmanische Reich den Zentralmächten folgte und so Kriegspartei wurde.
Mustafa Kemal Pascha wurde in seinen Bedenken bestätigt, denn der Erste Weltkrieg versetzte dem ohnehin „kranken Mann vom Bosporus“ den endgültigen Todesstoß. Dieser Krieg erwies sich als ein „Aufteilungskrieg“ des Osmanischen Reiches — insbesondere seiner rohstoffreichen Gebiete; das Reich musste bedingungslos kapitulieren.
„Freiheit oder Tod“
Für Mustafa Kemal Pascha kam jedoch eine Akzeptanz des „Vertrags von Sèvres“, des „Versailler Vertrags“ der Türken, nicht in Frage. Für ihn galt es zu entscheiden zwischen „Freiheit oder Tod“. Der junge Soldat verließ heimlich Istanbul und landete am 19. Mai 1919 mit dem Schiff „Bandırma“ in Samsun. Er wollte sich als Aufständischer nach Anatolien zurückziehen und von dort aus das Volk für den bewaffneten Widerstand organisieren, um auf diesem Wege den Kampf gegen die imperialistischen Siegermächte aufzunehmen.
Diese instrumentalisierten die während des Krieges nahezu unversehrt gebliebenen Griechen, dazu sagte Mustafa Kemal Atatürk am 2. August 1923:
„Der Imperialismus verbarg sich in der britischen Munition der griechischen Gewehre.“
Atatürk gewann 1923 gemeinsam mit seinem Volk den Unabhängigkeitskrieg; die griechische Invasion Kleinasiens war zurückgedrängt worden. Der hierauf folgende Friedensvertrag von Lausanne gegründete mithin auf einem militärischen Sieg (1). Das Osmanische Reich war zwar Verlierer des Ersten Weltkriegs, doch die moderne türkische Republik war hingegen als Sieger aus dessen Asche hervorgegangen.
Atatürks kühl durchdachter Plan war aufgegangen; er kannte sein Volk gut und hatte früh genug erkannt, dass es eine Aufteilung Anatoliens durch die Alliierten nicht hinnehmen würde. Es bedurfte hierzu lediglich eines lang ersehnten, richtigen Anführers — und dieser war er selbst.
Atatürk hatte in Anatolien den ersten erfolgreichen anti-imperialistischen und antikapitalistischen Befreiungskampf der Moderne geführt und wollte auch ein Modell für alle unterdrückten Völker bilden: „Die Türkei verteidigt die Sache aller unterdrückten Völker des ganzen Orients“ (2), kommentierte er.
Er unterstützte die Unabhängigkeitsbewegungen Syriens und des Iraks. Am 23. Juli 1923 während eines Kongresses in Erzurum bezeichnete er die imperialistischen westlichen Staaten als die „Unterdrücker“ und die von diesen ausgebeuteten östlichen Staaten wie etwa Afghanistan, Indien, Irak, Syrien, Ägypten und Iran dagegen als die „Unterdrückten“, die sich neben der Sowjetunion gemeinsam gegen den Imperialismus erhoben hatten (3).
Krieg ist Mord
Soviel Ruhm und Erfolg Atatürk als Soldat auch hatte, so sehr verachtete er allerdings auch den Krieg. Er hatte sich an vielen Schlachten an vorderster Front beteiligt, den Krieg selbst erlebt und viel Blut, viele Opfer, viel Leid gesehen. Seiner Meinung nach gab es nur eine einzige Legitimation für den Krieg:
„Solange nicht die Existenz der Nation in Gefahr ist, ist der Krieg reiner Mord!“
Auch als späterer Präsident erinnerte sich Atatürk immer wieder an blutige Schlachten und sagte zu einer Trauerfeier am Jahrestag der Schlacht von Gallipoli im Jahre 1934:
„Diese Helden, die ihr Blut vergossen und ihr Leben ließen (…), nun liegt Ihr in dem Boden eines freundlich gesinnten Landes. Darum ruhet in Frieden. Da gibt es keinen Unterschied zwischen den Johnnies und den Mehmets, dort wo sie Seite an Seite in diesem unseren Lande liegen (…). Ihr, die Mütter, die ihre Söhne aus weit entlegenen Ländern schickten, wischt weg eure Tränen. Eure Söhne liegen nun an unserer Brust und sind in Frieden. Ihr Leben in diesem Land verloren zu haben, machte sie genauso zu unseren Söhnen.“
Staatsmann, Visionär, Philosoph und Revolutionär
Wer dachte, Mustafa Kemal Pascha werde sich nach dem errungenen militärischen Sieg zurückziehen oder sich etwa als Kalif oder Sultan an die Spitze des Staates setzen, hatte sich getäuscht.
Den Vorschlag einer Delegation von Vertretern der ägyptischen und indischen Muslime, er solle selbst Kalif werden, lehnte er strikt ab (4). Zwar hätte ihm niemand diesbezüglich widersprochen, doch er ließ dem Unabhängigkeitskrieg eine Epoche großer Reformen folgen und gründete einen Nationalstaat, eine laizistische Demokratie. Bis heute ist im Plenarsaal des türkischen Parlamentsgebäudes sein Zitat „Die Souveränität gehört ohne Wenn und Aber der Nation“ zu lesen.
Zu den bedeutendsten Reformen Atatürks gehörte die Schriftreform von 1928: Zuvor lag im Osmanischen Reich die Anzahl der alphabetisierten Männer bei 7 Prozent, bei Frauen dagegen gerade mal bei 0,4 Prozent, sodass im Gesamtdurchschnitt nicht einmal 5 Prozent im Lande lesen und schreiben konnten. Diese Zahl stieg nach der Reform innerhalb von 7 Jahren schnell auf 23 Prozent.
Daneben gehörten zu den Reformen 1926 die Einführung europäischer Zivil- und Strafgesetzbücher, 1925 die Hut- und Kleiderreform und 1934 die Reform der Namensgebung. Eine seiner wichtigsten Reformen sollte schließlich die Emanzipation der Frauen sein, die unter Atatürk bereits Mitte der dreißiger Jahre das aktive und passive Wahlrecht erhielten — eine Errungenschaft, die damals auch im Westen noch nicht umfassend verbreitet war. Bezüglich der Bedeutung der Frauenrechte betonte Kemal Atatürk:
„Wenn Männer und Frauen nicht gemeinsam für ein Ziel marschieren, sind die wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen für eine moderne Zivilisation nicht geschaffen. Eine Gesellschaft besteht aus Männern und Frauen. Wie kann es dann sein, dass der eine Teil in Ketten am Boden gehalten wird und der andere in den Himmel ragen darf?“ (5).
Religion als Verbindung zwischen Mensch und Gott
Anders als viele Religionskritiker immer wieder behaupten, war Mustafa Kemal Atatürk indes der Religion — insbesondere dem Islam — gegenüber nicht feindlich gesinnt. Was er nicht dulden konnte, war die jahrhundertelange politische Instrumentalisierung der Religion und des Glaubens. Für ihn gehörten Glaube und Religion nicht ins öffentliche Leben oder etwa ins Parlament, sondern ins Privatleben, in die Herzen der Individuen. Religion und Glaube waren eine Verbindung allein zwischen „Mensch und Gott“, in die sich andere Menschen nicht einzumischen hatten.
Ein Blick auf die von Leid, Krieg und Rückständigkeit geprägte heutige islamische Welt zeigt, wie befreiend die Einführung des Laizismus war. Die Stimmen und Rufe nach einer Trennung von Staat und Religion werden mit der Zeit indes lauter. Nicht umsonst sagte der irakische Kleriker Ayad Jamal al-Din im Fernsehen alarabiya, dass er sich für den Irak auch einen Atatürk wünsche, der das Land reformieren und dessen Einheit wiederherstellen könne (6).
Ein Pionier der türkisch-islamischen Aufklärung
Auch durch die 3.997 Bücher, die er in seinen 57 Lebensjahren gelesen hatte, kannte sich Atatürk in der Weltgeschichte bestens aus. Er hatte die Werke der großen Aufklärungsphilosophen wie Rousseau, Montesquieu oder Voltaire früh studiert und bewunderte als junger Offizier die Französische Revolution, die auch den Jungtürken zum Vorbild wurde.
Dem Beispiel Martin Luthers folgend, ließ Atatürk höchstpersönlich den Koran ins Türkische übersetzen (7), damit das Volk seinen Glauben nach vielen Jahrhunderten eigenständig „verstehen“ und mit Verstand ausleben konnte. Dies alles war ihm zufolge nötig, „damit die Wiederbelebung der wahren islamischen Religion gewährleistet werden“ konnte (4). Nicht umsonst nannte der türkische Theologe, Religionsphilosoph, Autor, Jurist und Politiker Professor Yaşar Nuri Öztürk Atatürk den „Pionier der türkisch-islamischen Aufklärung“ in personam.
Viele muslimische Staaten riefen Staatstrauer aus, als Atatürk am 10. November 1938 starb. In ihren Zeitungen und Zeitschriften wurde er unter anderem als Held neben „Sultan Saladin“ und „Ahmed asch-Sharif as-Senussi“ abgebildet (8).
„Frieden im Lande, Frieden auf der Welt“
Abgesehen von seinen Reformen und seinen militärischen Erfolgen war es speziell auch die Friedenspolitik Atatürks, welche ihn zu einem der größten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts gemacht hatte. Nur wenige Menschen wissen beispielsweise, dass es von 1933 an die Türkei Atatürks war, die bereitwillig Tausende Deutsche aufgenommen hatte (9), welche vor den Nazis fliehen mussten — darunter vor allem Wissenschaftler und Intellektuelle, die die Modernisierung und Entwicklung der Türkei beschleunigen sollten. Vor allem in der Medizin und den Ingenieurwissenschaften, aber auch in der Musik spielten Deutsche eine wichtige Rolle.
Atatürk hatte bereits 1934 den Ausbruch und Ausgang des Zweiten Weltkriegs — „zwischen 1940 und 1945“ — inklusive des Kriegsverlaufs samt der Niederlage Deutschlands und des Sieges der Alliierten richtig vorausgesagt (4).
Er hatte die Gefahr des nationalsozialistischen Regimes erkannt und veranlasste — zwecks Sicherung der südosteuropäischen Grenzen auf dem Balkan — am 9. Februar 1934 die Gründung der Balkan-Entente. Dies war ein militärisches Bündnis zwecks Nichtangriff und Garantie der gegenseitigen Grenzen zwischen der Türkei, Jugoslawien, Rumänien und Griechenland. Der griechische Ministerpräsident Eleftherios Venizelos hatte Atatürk im Jahre 1934 sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen (10).
Das Pendant zur Balkan-Entente war im Mittleren Osten der Sadabad-Pakt vom 8. Juli 1937, der zwischen der Türkei, dem Iran, dem Irak sowie Afghanistan geschlossen wurde. Auch die UN-Charta betont in Kapitel VIII, Artikel 52 bis 54 die Bedeutung solcher Regionalabmachungen für den Weltfrieden (11).
Leitprinzip der Außenpolitik Atatürks war stets „Frieden im Lande, Frieden auf der Welt“. Die Verfolgung dieses Prinzip verschaffte der Türkei mit ihren Nachbarstaaten — und sogar mit dem ehemaligen Feindstaat Griechenland — und darüber hinaus weltweit friedliche und freundschaftliche zwischenstaatliche Beziehungen. Atatürk hatte von Afghanistan bis zum Balkan die größte Friedenszone der Welt geschaffen.
Internationales Nachwirken
Kemal Atatürk wird bis heute weit über die Grenzen der Türkei hinaus geehrt: In über 30 Ländern weltweit gibt es seine Statuen, Büsten, nach ihm benannte Straßen, Alleen und Freizeitparks — als Beispiel sei etwa die „Atatürkstraat“ in Rotterdam genannt.
Revolutionären wie Ernesto Che Guevara und Fidel Castro, aber auch Mahatma Gandhi oder Mao Zedong sollte Kemal Atatürk später für ihre Revolutionen oder Unabhängigkeitsbewegungen als Vorbild und Idol dienen. So verwundert es nicht, dass man in Neu-Delhi auf die „Mustafa Kemal Atatürk Marg“ stößt oder seiner Büste in Havanna begegnet, unter der in Stein gemeißelt „PAZ EN EL PAIS, PAZ EN EL MUNDO“ steht, auf deutsch „Frieden im Lande, Frieden auf der Welt“. Darüber hinaus gedenkt man Atatürks auch anderorts, so etwa in Bukarest, in Wakayama in Japan, in Mexico City oder in Washington D.C..
Sein 100. Geburtstag im Jahre 1981 wurde von den Vereinten Nationen und der UNESCO schließlich zum „Atatürk Year in the World“ deklariert. Als bislang einzigem Staatsmann wurde ihm zu Ehren die Atatürk-Hundertjahrfeier ausgerufen und hierzu die „Resolution on the Atatürk Centennial“ angenommen, mit folgender Begründung:
„Die Generalkonferenz,
Überzeugt davon, dass herausragende Persönlichkeiten, die sich für internationale Verständigung, Zusammenarbeit und Frieden eingesetzt haben, Beispiele für zukünftige Generationen sein werden,
In Erinnerung, dass der hundertste Geburtstag von Mustafa Kemal Atatürk, dem Gründer der Republik Türkei, im Jahr 1981 gefeiert wird,
Unter Berücksichtigung, dass er ein außergewöhnlicher Reformer in allen Bereichen war, die heute in der Kompetenz der UNESCO liegen,
In besonderer Anerkennung, dass er der Anführer eines der frühesten Kämpfe gegen Kolonialismus und Imperialismus war,
In Erinnerung daran, dass er ein herausragender Förderer des gegenseitigen Verständnisses zwischen Völkern und dauerhaften Friedens zwischen den Nationen der Welt war und dass er sein ganzes Leben lang arbeitete für ein ‚Zeitalter der Harmonie und Zusammenarbeit zwischen den Völkern‘ ungeachtet deren Hautfarbe, Religion oder Rasse,
Beschließt, dass die UNESCO 1981 auf intellektueller und technischer Ebene mit der türkischen Regierung für die Organisation eines internationalen Symposiums zusammenarbeiten wird. Dieses soll verschiedene Aspekte der Persönlichkeit und der Arbeit von Atatürk hervorheben, dessen Bestreben stets auf die Förderung des Weltfriedens, der Völkerverständigung und der Achtung der Menschenrechte ausgerichtet war, …“
Mustafa Kemal Atatürk ist auch noch 80 Jahre nach seinem Tod so aktuell und lebendig wie nie zuvor. Sein Weg, seine Reformen und seine Friedenspolitik sollten für viele Länder weiterhin ein Vorbild bleiben.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.welt.de/print-welt/article483517/Kemal-Pascha-Atatuerk-Der-Mann-der-die-moderne-Tuerkei-erfand.html
(2) https://www.zeit.de/1983/45/pfeiler-und-pfeile-atatuerks/komplettansicht
(3) https://www.sozcu.com.tr/2018/yazarlar/sinan-meydan/ataturkten-ortadogu-dersi-2184090/
(4) https://www.zeit.de/1981/22/ohne-atatuerk-gaebe-es-keine-tuerkei
(5) https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/istanbul-die-milde-auflehnung-der-emanzipierten-frauen/8753754-2.html
(6) http://english.alarabiya.net/en/webtv/programs/point-of-order/2015/12/05/The-cleric-who-dreams-of-Iraqi-Ataturk.html
(7) https://www.sozcu.com.tr/2017/yazarlar/sinan-meydan/ataturkun-yanindaki-muftu-m-rifat-borekci-2032885/
(8) https://odatv.com/muhafazakarlar-ataturke-artik-o-iftirayi-atamayacak-0304131200.html
(9) https://www.abendblatt.de/politik/europa/article106914889/Als-Atatuerks-grosse-Stunde-schlug.html
(10) https://www.nobelprize.org/nomination/redirector/?redir=archive/show.php&id=7872
(11) https://www.unric.org/de/charta
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