Zum Inhalt:
Unterstützen Sie Manova mit einer Spende
Unterstützen Sie Manova
Die Auswechselspieler

Die Auswechselspieler

Zu den üblichen Verdächtigen wie Christian Drosten gesellen sich in jüngster Zeit neue Akteure, die ins Horn der Corona-Scharfmacher blasen.

Der Schlachter: Clemens Tönnies

Clemens Tönnies ist Inhaber der Tönnies Holding ApS & Co. KG, einer der weltweit größten Fleischproduzenten mit Stammsitz in Nordrhein-Westfalen. Die Firma hat also ihren Hauptsitz im Bundesland des unbequemen Armin Laschet und seines bedachten Beraters Professor Dr. Streeck.

Das Vermögen von Clemens Tönnies beläuft sich auf über 2 Milliarden Euro. Tönnies begann seine Karriere in den 1970ern als Fleischtechniker und Kaufmann ohne Familienvermögen.

Laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes belegt Tönnies Platz 847 auf der Liste der reichsten Menschen der Welt und Platz 63 der reichsten Deutschen (Stand Oktober 2015). Seine Mitarbeiter bekommen monatlich circa 1.300 Euro und leben — wie aus der Presse bekannt — in erbärmlichsten Zuständen (1, 2, 3).

Die Tönnies-Gruppe, mit weltweit rund 16.000 Mitarbeitern, hat 2019 mit dem Schlachten von Schweinen und Rindern einen Umsatz von 7,3 Milliarden Euro erzielt. 2015 wurden in dem Betrieb über 16 Millionen Schweine geschlachtet — also 30 Schweine pro Minute (4, 5, 6, 7).

2015 übernahm Tönnies das dänische Unternehmen Tican und weitete damit sein Geschäft auf Dänemark, Großbritannien und Polen aus. 2019 investierte Tönnies mit Partner 500 Millionen Euro in China. Baubeginn: 2020. Das Geschäft ist also in den letzten fünf Jahren massiv ins Ausland verlagert und ausgebaut worden (8).

Nun gab es Mitte Juni einen gewaltigen Ausbruch von Corona-Infektionen in den Gütersloher Schlachthallen von Tönnies. Mehr als 1.500 Mitarbeiter haben sich — angeblichen Testergebnissen zufolge — in nur wenigen Tagen mit COVID-19 infiziert. Es folgten ein flächendeckender Lockdown und die Bewachung der Mitarbeiter durch die Polizei. Und bundesweit läuteten erneut die schrillen Alarmglocken der ewig Warnenden.

Kurios ist in dem Zusammenhang Folgendes. Professor Drosten erklärte im Podcast des Norddeutschen Rundfunks (NDR) „Coronavirus-Update Folge 16“ vom 18. März 2020 (9):

„Und rein theoretisch würde dieser Test auch gegen eine ganze Reihe von Fledermaus-Coronaviren reagieren, aber die gibt es auch nicht beim Menschen. Und genauso ist es zum Beispiel, wenn wir uns jetzt andere Erkältungs-Coronavirus-Teste anschauen. Es gibt zum Beispiel ein Coronavirus beim Menschen, ein Erkältungs-Coronavirus, da würde der Test auf jeden Fall auch kreuzreagieren gegen ein Coronavirus des Rindes, das beim Rind Durchfall macht, diese Viren sind sehr ähnlich. Und noch ein anderes, das würde kreuzreagieren gegen ein Coronavirus des Kamels. Und damit meine ich nicht das MERS-Virus, sondern ein anderes unserer normalen Erkältungsviren. Aber das hat mit der medizinischen Diagnostik und der Wertigkeit der Daten für die Epidemiologie überhaupt keine Bewandtnis. Wir testen mit diesem Test nur das neue Coronavirus beim Menschen. Also wenn wir eine Patientenprobe testen und es ist positiv, dann ist es dieses neue Coronavirus und auf gar keinen Fall eins der bekannten anderen Coronaviren.“ [sic]

Wir wissen aber nun, dass SARS-CoV-2 auch bei Tieren nachgewiesen sein soll: bei Hunden, Katzen, Tigern. Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner plante Ende Juni sogar eine SARS-CoV-2-Meldepflicht für Haustiere (10).

Die Aussage, dass der Test nur das neue Coronavirus beim Menschen nachweist, ist bewiesenermaßen falsch.

Professor Drosten erklärt weiter, dass bei Rindern wohl recht häufig Coronaviren aufträten. Es ist also durchaus möglich, dass die doch erstaunlich große Häufung von positiven Ergebnissen bei den Mitarbeitern der Firma Tönnies — oder auch anderen Fleischzerlegebetrieben — durch Coronaviren von Rindern ausgelöst wurde. Dieser offensichtlichen Fragestellung wird beispielsweise von der Presse in Österreich am 23. Juni 2020 auf dem Internetportal meinbezirk.at nachgegangen (11). Weder Professor Drosten noch das RKI noch Jens Spahn erwähnen diese Möglichkeit jedoch bei uns in Deutschland. Und auch der ansonsten enorm geschäftstüchtige Clemens Tönnies äußert — abgesehen von einem anfänglichen und kurzen Unmut — keinerlei Zweifel gegenüber den kuriosen Testergebnissen.

Tönnies kämpft nicht für das Überleben oder die Reputation seiner Firma. Nein, er bietet seine vollste Zusammenarbeit an: Tönnies zeigt sich kooperationsbereit und stellt sogar seine eigenen Räumlichkeiten als Corona-Testlabor zur Verfügung (12). Das macht skeptisch.

Aber Tönnies ist nicht nur reich und in diesem Fall erstaunlich kooperationsbereit, er ist auch durchaus bereit und willig, sein Geld einzusetzen — besonders für die Christlich Demokratische Union (CDU). Die Höhe der Spendengelder variierte zwischen 11.900 Euro im Jahr 2015 bis hin zu 32.500 Euro im Wahljahr 2017. Insgesamt flossen in den vergangenen 18 Jahren 158.474 Euro von Tönnies an die CDU (13). Spenden an andere politische Parteien finden sich in der Datenbank nicht.

Die CDU zeigte sich — trotz schon seit vielen Jahren zu bemängelnder Zustände in den Schlachtbetrieben — ausgesprochen wohlwollend. So schrieb zum Beispiel die Lokalpresse Neue Westfälische am 22. Juli 2016 auf ihrem Internetdienst nw.de unter dem Titel „Landwirtschaftsminister Christian Schmidt besichtigt den Schlacht- und Zerlegebetrieb Tönnies“ (14):

„Wie ruhig es hier im Betrieb zugeht! — das hat Christian Schmidt (58), der Bundeslandwirtschaftsminister, gestern bei seinem Rundgang durch die Produktion des Schlacht- und Zerlegebetriebs Tönnies mit am meisten beeindruckt.“ (...):

„Voll des Lobes äußerte sich der Politiker über das Unternehmen. ‚In Rheda-Wiedenbrück sind wir an einem Ort, wo die ökonomische Musik spielt‘, würdigte Schmidt den Tönnies-Konzern als ‚einen der größten und modernsten Schlachtbetriebe überhaupt‘.“

Aber Tönnies hat nicht nur Beziehungen zur Bundesregierung, sondern ist auch in anderen Bereichen tätig und gut vernetzt. Zum Beispiel ist er mit dem Milliardär Dietmar Hopp befreundet. Außerdem ist Tönnies im Fußball aktiv und investiert. Seit 2001 ist er Vorsitzender des Fußballclubs FC Schalke 04 (15).

Der Investor und IT-Spezialist: Dietmar Hopp

Hopp ist Gründer des einzigen relevanten Digitalkonzerns in Deutschland: SAP — Umsatz 25,55 Milliarden Euro in 2019. Das Vermögen von Hopp bewegt sich gemäß der Forbes-Liste 2018 bei circa 10,2 Milliarden US-Dollar. Damit belegte Hopp Platz 147 auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt und Platz 15 in Deutschland. Die Dietmar Hopp Family hält 5,04 Prozent der Anteile von SAP, das entspricht rund 6 Milliarden Euro (16). SAP hat übrigens in Zusammenarbeit mit der Telekom die „Corona Tracing App“ entwickelt. Die SAP-Aktie steht nun wieder — nach einem schweren Einbruch Mitte März — fast auf einem Allzeithöchststand von 130,72 Milliarden Euro (Stand 6. Juli 2020) (17).

Hopp ist hervorragend vernetzt und genießt ein hohes Ansehen bei Wirtschafts- und Sportverbänden, der Presse und der Landes- wie der Bundesregierung.

Die Liste seiner Auszeichnungen ist beachtlich — hier eine Auswahl (18):

1992 Bundesverdienstkreuz am Bande
1992 Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg
1999 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
2004 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
2005 Ehrenbürger von Walldorf
2008 Weltwirtschaftlicher Preis des Instituts für Weltwirtschaft
2009 Laureus Medienpreis für Wohltätigkeit
2009 Goldene Victoria des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ)
2010 Initiativpreis für Verdienste um die Stadt Mannheim und die Metropolregion Rhein-Neckar
2010 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz)
2010 Ehrenring der Stadt Walldorf
2011 Ehrenpreis des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes (DHPV)
2014 Deutscher Stifterpreis des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen
2015 Ehrenbürger von Sinsheim
2016 Ehrenpreis des Landessportverbandes Baden-Württemberg
2016 Ehrenmedaille in Gold (Deutscher Golf Verband)
2019 Radio Regenbogen Award in der Kategorie „Ehrenaward 2018“

Und ebenso wie sein Freund Clemens Tönnies hat auch Hopp in Fußball investiert. Die Finanzierung des TSG 1899 Hoffenheim durch den SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp ermöglichte den Aufstieg aus der Kreisliga A bis in die Bundesliga. Hopp hält 96 Prozent der Anteile an der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH (19, 20).

Neben Softwareentwicklung und Fußballaktivitäten sowie diversen anderen Investitionen betätigt sich Hopp auch als Hauptinvestor bei dem Pharmaunternehmen CureVac, und zwar über die dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG.

In CureVac hat ebenfalls — und zwar seit 2015 und mit 46 Millionen Euro — die Bill & Melinda Gates Foundation investiert. Gates und Hopp bündeln seit diesem Zeitpunkt offiziell ihre Kräfte in der Biotechindustrie (21, 22).

Mitte Juni 2020 stieg nun auch die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro bei CureVac ein mit dem Ziel, gemeinsam einen Impfstoff gegen Corona zu entwickeln (23). Bei diesem neuen Impfstoff soll die Methode des „Gene Editing“ mit Hilfe von mRNA-Vakzinen angewandt werden. Der potienzielle Einsatz dieser Technologie am Menschen ist neu und hoch umstritten. Er birgt völlig unkalkulierbare Risiken, und mögliche Langzeitfolgen sind vollkommen unklar. Nichtsdestotrotz soll der Wirkstoff der breiten Bevölkerung in wenigen Monaten zugänglich gemacht werden. Bill Gates unterstützt diese Technologie weltweit bereits seit einigen Jahren mit vielen Millionen Euro (24, 25).

Kurz nach der Investitionszusage der Bundesregierung erhielt CureVac die Zulassung, die Testphase an Menschen zu starten, und zwar mit ebendieser neuen Gene-Editing-Technologie. Die Zulassung wurde vom Paul-Ehrlich-Institut ausgestellt (26, 27).

Die Aufseher: das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Das PEI ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Die Aufsichtsbehörde für das PEI ebenso wie für das RKI ist das Bundesministerium für Gesundheit, also indirekt Jens Spahn (28). Jens Spahn ist auch die treibende Kraft hinter der 300 Millionen starken Investition der Bundesregierung in CureVac.

Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts ist Professor Dr. Klaus Cichutek. Cichutek ist ein führender Wissenschaftler rund um Virologie, Gentherapie und Impfstoffe, und er bestimmt mit, was weltweit in Fachblättern publiziert werden darf. Er hat eine beeindruckende Vita — hier ein Auszug (29):

  • Professor Cichutek war bis Februar 2014 Co-Vorsitzender der Gruppe Benchmarking of European Medicines Agencies (BEMA) und der Gruppe der Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden Heads of Medicines Agencies (HMA).
  • Von März 2014 bis Februar 2018 leitete er die HMA Management Group, der er im Februar 2014 beitrat.
  • Seit Juni 2012 ist er Mitglied des WHO Expert Advisory Panel on Biological Standardization.
  • Seit Februar 2014 ist er Mitglied des Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
  • Professor Cichutek war bis 2016 Mitglied in Kommissionen einiger Fachgesellschaften wie zum Beispiel der Gesellschaft für Virologie und der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie sowie in Gremien des Loewe-Zentrums für Zell- und Gentherapie in Frankfurt/Main.
  • Er ist weiterhin Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen.
  • Darüber hinaus war er Mitglied in einer Reihe von Herausgeberbeiräten wissenschaftlicher Zeitschriften wie dem Journal of Gene Medicine.
  • Professor Cichutek fungiert als Gutachter bei der Evaluation von Forschungsanträgen für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Europäische Kommission.

Das Paul-Ehrlich-Institut arbeitet eng mit der WHO zusammen und ist eines der wenigen WHO-Kooperationszentren, die auf Blutprodukte/IVD oder Impfstoffe spezialisiert sind. Es ist somit weltweit tonangebend. Zitat von der Website des PEI:

„Seit ihrer Gründung im Jahre 1948 als Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) arbeitet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eng mit einem Netzwerk sogenannter WHO-Kooperationszentren zusammen. Diese unterstützen aufgrund ihrer herausragenden internationalen Expertise die WHO dabei, ihren Arbeitsauftrag zu erfüllen.

Die mittlerweile etwa 800 WHO-Kooperationszentren sind über die ganze Welt verteilt und übernehmen und koordinieren im Namen der WHO Aufgaben aus allen denkbaren Bereichen des Gesundheitsschutzes.

Nur sehr wenige dieser WHO-Kooperationszentren sind auf Blutprodukte und In-vitro-Diagnostika (IVD) oder Impfstoffe spezialisiert.

Am Paul-Ehrlich-Institut gibt es zwei WHO-Kooperationszentren:

  • WHO-Kooperationszentrum für die Qualitätssicherung von Blutprodukten und In-vitro-Diagnostika
  • WHO-Kooperationszentrum für die Standardisierung und Bewertung von Impfstoffen“ (30).

Zusammengefasst heißt das: Professor Cichutek arbeitet sehr eng mit der WHO zusammen, berät die Bundesregierung und erstellt für sie Gutachten. Das Gleiche gilt übrigens für Professor Wieler vom Robert Koch-Institut (31).

Die WHO wiederum wird bekanntlich zu 80 Prozent von privaten Initiativen beziehungsweise Investoren finanziert. Größter Geldgeber ist Bill Gates, und zwar direkt wie auch indirekt über die Bill & Melinda Gates Foundation und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI). Zweitgrößter Geldgeber ist mittlerweile Deutschland mit 500 Millionen Euro (32, 33).

Fazit

Neben den altbekannten Akteuren Merkel, Spahn, Drosten, Wieler, Gates sind nun ein paar neue Gestalten aufgetaucht: Tönnies, Hopp, Cichutek. Ihre Wege kreuzen sich an vielen offiziellen Stellen, und ihre Namen finden sich auf Führungsposten der Bundesregierung, der WHO, des RKI, des PEI und der Charité — Universitätsmedizin Berlin. Sie alle arbeiten seit Jahren eng zusammen. Sie alle tragen eine maßgebliche Rolle bei der Ausgestaltung von Gesetzen und gesellschaftlichen Regeln. Und sie alle arbeiten angeblich nur für das Wohl der Menschheit...


Quellen und Anmerkungen:

(1) FoodWatch. Behörde verschweigt Hygienemängel. [Online] 20.9.2018. https://www.foodwatch.org/de/informieren/smiley-system/aktuelle-nachrichten/ekel-in-toennies-wurstfabrik/.
(2) Fleischwirtschaft. China bringt Tönnies starkes Wachstum. [Online] 6.3.2020. https://www.fleischwirtschaft.de/wirtschaft/nachrichten/Bilanz-2019-China-bringt-Toennies-starkes-Wachstum-41408?crefresh=1.
(3) Süddeutsche Zeitung. Zoff im Billig-Schlachtland. [Online] 17.1.2017. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeitsbedingungen-im-billig-schlachtland-1.3334827.
(4) Tönnies Unternehmen. Tönnies im Profil. Zahlen und Fakten rund ums Unternehmen. [Online] https://www.karriere-bei-toennies.de/fakten/.
(5) Wikipedia. Tönnies Holding. [Online] https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6nnies_Holding.
(6) Wikipedia. Clemens Tönnies. [Online] https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_T%C3%B6nnies.
(7) Vermögensmagazin. Clemens Tönnies: Das Vermögen des Unternehmers. [Online] https://www.vermoegenmagazin.de/clemens-toennies-vermoegen/.
(8) Handelsblatt. Tönnies investiert mit Partner 500 Millionen Euro in China — Das deutsche Unternehmen kooperiert mit der chinesischen Dekon Group. Geplant ist ein Schweineschlachthof in der Region Sichuan. [Online] 27.09.2019. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/f.
(9) NDR Info. — CORONAVIRUSUPDATE FOLGE 16 — KORINNA HENNIG WISSENSCHAFTSREDAKTEURIN, NDR INFO CHRISTIAN DROSTEN VIROLOGE, CHARITE BERLIN . [Online] 18.3.2020. https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript132.pdf.
(10) Merkur. Meldepflicht für Haustiere: Muss ein infiziertes Tier in Quarantäne? [Online] 21.6.2020. https://www.merkur.de/politik/coronavirus-infektion-haustiere-meldepflicht-hunde-katzen-kloeckner-test-berlin-quarantaene-zr-13801271.html.
(11) meinbezirk. Lockdown wegen möglicher Fehldiagnosen von Rinder-Coronaviren in Schlachthöfen. [Online] 23.6.2020. https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-politik/lockdown-wegen-moeglicher-fehldiagnosen-von-rinder-coronaviren-in-schlachthoefen_a4117884?fbclid=IwAR1TBa0hfZLGY.
(12) Handelsblatt. Tönnies baut eigenes Corona-Testlabor auf. [Online] 12.5.2020. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/fleischwirtschaft-toennies-baut-eigenes-corona-testlabor-auf/25823748.html.
(13) Frankfurter Rundschau. Eine Lobby-Datenbank zeigt: Die CDU profitiert vom Fleischfabrikanten. [Online] 22.6.2020. https://www.fr.de/politik/toennies-treuerparteispender-13807146.html.
(14) Neue Westfälische. Landwirtschaftsminister Christian Schmidt besichtigt den Schlacht- und Zerlegebetrieb Tönnies. [Online] 22.7.2017. https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rheda_wiedenbrueck/20861602_Landwirtschaftsminister-Christian-Schmidt-besichtigt-den-Schlacht-und-Zerlegebetrieb-Toennies.html?em_cnt=20861602.
(15) Wikipedia. Der Inhaber Herr Tönnies ist Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04. [Online] https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_T%C3%B6nnies.
(16) Finanzen.net. Hopp SAP-Anteile. [Online] https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/sap.
(17) Onivista. SAP-Aktie. [Online] https://www.onvista.de/aktien/SAP-Aktie-DE0007164600.
(18) Wikipedia. Dietmar Hopp. [Online] https://en.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp.
(19) Wikipedia. [Online] https://de.wikipedia.org/wiki/TSG_1899_Hoffenheim.
(20) Rhein-Neckar-Zeitung. Hopp: Man kann mit Freunden Geschäfte machen. [Online] 14.11.2012. https://web.archive.org/web/20200623132830/https://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-1899Hoffe-Profis-Hopp-Man-kann-mit-Freunden-Geschaefte-machen-_arid,154907.html.
(21) Healthcare Marketing. Biotech-Milliarden-Deal: Bill Gates und Dietmar Hopp bündeln Kräfte. [Online] 6.3.2015. https://www.healthcaremarketing.eu/unternehmen/detail.php?rubric=Unternehmen&nr=33634.
(22) Bill and Melinda Gates Foundation. The Bill & Melinda Gates Foundation and CureVac Collaborate to Accelerate the Development of Transformative Vaccine Technology. [Online] https://www.gatesfoundation.org/Media-Center/Press-Releases/2015/03/CureVac-Collaboration.
(23) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Bundesregierung beteiligt sich mit 300 Millionen Euro an CureVac. [Online] 15.6.2020. https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200615-bundesregierung-beteiligt-sich-mit-300-millionen-euro-an-curevac.html.
(24) Bundeszentrale für politische Bildung. Rote Gentechnologie. [Online] 26.6.2017. https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/bioethik/33747/rote-gentechnik.
(25) Forbes. Bill Gates And 13 Other Investors Pour $120 Million Into Revolutionary Gene-Editing Startup. [Online] 10.4.2015. Bill Gates And 13 Other Investors Pour $120 Million Into Revolutionary Gene-Editing Startup.
(26) General-Anzeiger Bonn. Paul-Ehrlich-Institut — Zulassung für zweite Corona-Impfstoffstudie erteilt. [Online] 17.6.2020. https://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/zulassung-fuer-zweite-corona-impfstoffstudie-erteilt_aid-51696643.
(27) CureVac. CureVacs mRNA-basierter Impfstoffkandidat gegen SARS-CoV-2. [Online] 17.6.2020. https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/praesentation-curevac-zweite-studie-sars-cov-2-impfstoff.pdf?__blob=publicationFile&v=7.
(28) Wikipedia. [Online] https://de.wikipedia.org/wiki/Paul-Ehrlich-Institut.
(29) Paul-Ehrlich-Institut. Prof. Dr. Klaus Cichutek (Curriculum vitae). [Online] https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/cv/cv-klaus-cichutek.pdf?__blob=publicationFile&v=10.
(30) Paul-Ehrlich-Institut. WHO-Kooperationszentren. [Online] https://www.pei.de/DE/institut/who-kooperationszentren/who-kooperationszentren-node.html.
(31) Robert Koch-Institut. Prof. Dr. Lothar H. Wieler — Lebenslauf. [Online] https://www.rki.de/SharedDocs/Lebenslauf/Wieler_Lothar_H.html.
(32) DW. What influence does China have over the WHO? [Online] 17.4.2020. https://www.dw.com/en/what-influence-does-china-have-over-the-who/a-53161220?fbclid=IwAR1l5Cm3TOrtECQhKbgrfJnT1FpefR_ECjqYwFILGMfsJveVrXdI6xLL6yM.
(33) Zeit Online. Deutschland erhöht Hilfe für WHO auf 500 Millionen Euro. [Online] 25.6.2020. https://www.zeit.de/politik/2020-06/jens-spahn-weltgesundheitsorganisation-who-finazielle-unterstuetzung-deutschland?fbclid=IwAR190tZLkKpQpOq8hLwEZmcZm2EKXd6-BuHVNBiSxrKezMKRS1ODAqPkIng.


Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.

Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.