„Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.“ Dieser pubertär anmutende Satz beschreibt die Philosophie der links-grünen Mehrheitsgesellschaft auf zutreffende Art und Weise. All jene, die nicht die Positionen vertreten, die ich für richtig halte, müssen ausgeschlossen werden und sollten nicht Teil des öffentlichen Diskurses sein. Dieses Phänomen ist nicht erst seit Corona zu beobachten. Schon lange vor Corona war ein derartiger Trend ersichtlich, der sich nun im Zuge der Krise noch beschleunigt hat. Verantwortlich hierfür ist in erster Linie der medial-politische Komplex, der diese Verhaltensmuster vorlebt und den Bürgern als Moral verkauft.
Im Interview mit Rubikon geht die gelernte Sozialarbeiterin und YouTuberin Charlotte Corday auf diese Phänomene ein. Sie beschreibt ihre eigenen Erfahrungen mit der links-grünen Szene und erklärt, warum sie sich nicht als Feministin bezeichnen würde. Ihre weiteren Ausführungen erfahren Sie im Interview mit Rubikon.
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