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Eine Stadt im Novembertaumel

Eine Stadt im Novembertaumel

Nach zweieinhalb Jahren der „neuen Normalität“ gleicht das Bild der Großstädte dem Inneren einer Geisterbahn.

Von meinem Fenster im zweiten Stock aus kann ich in die Waggons der Linie 27 hineinblicken, die im ständigen Hin- und Her ihre teilwattierte Fracht zur Schau stellen. Das Neonlicht gibt diesem rollenden Leichenschauhaus eine einprägsame Note. Längst sind diese Bilder in meinem Seelenkino archiviert. Dort verknüpfen sie sich von ganz alleine mit den Filmsequenzen von damals, wo die überfüllten Viehtransporte vor den Eisentoren mit dem IG-Farben-Motto „Arbeit macht frei“ ihre Endstation erreichten. Die Gleisführung der Linie zwischen Kurfürstenplatz und Sendlinger Tor entspricht weitgehend dem Kahlschlag der angelsächsischen Bombenstimmung aus dem April 1944.

Ich benutze in München seit einiger Zeit fast nur noch die Tram. Das einst so erregende Siggi-Sommer-Flanieren durch das heitere und beschwingte Schwabing ist für einen halbwegs empfindsamen Menschen zu einer ästhetischen wie nervlichen Tortur verkommen. Das gemächliche und museale Rattern durch das verdreckte und deprimierende Isar-Detroit ist einfach die bessere Option. Zudem offenbart sich in so einem Waggon die Auslese des Zeitgeists an Erwachsenen, Greisen, Schulkindern: Touristen, Flüchtende diverser Motivlagen, Bedröhnte, Tätowierte, Hundehalter, Geisteskranke, Einsame, Verwirrte, Verliebte, Verlassene, Fast-Kotzende, Aufschneider, Bettler, Angsthasen, Schreiende, Wischende, Löschende, Ausgelöschte und recht viele, die so alt sind wie ich.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie die 60+-Menschen so ungefähr aussehen. Bis vor Kurzem waren die stets blendend gelaunten Silverager prominent auf den Titelseiten der Apothekenrundschau zugegen. Frau mit Strohhut und Mann mit Einwochenbart, von Zuversicht erfüllt im Sattel ihrer E-Bikes, umgeben von voralpinem Wiesenglück auf dem Weg über ein romantisches Boutique-Hotel hin zum ewigen Leben. Da ich seit ein paar Jahrzehnten in diesem Stadtteil arbeite und wohne, kenne ich ziemlich viele Menschen lange und gut und noch mehr vom flüchtigen Betrachten. Bis dato sind wir gemeinsam älter geworden, Jahr für Jahr. Wir wurden in diesem Verlauf so gerecht wie erkennbar vom Zahn der Zeit geschliffen und dienten uns gegenseitig als Spiegel der eigenen Statur und Aura.

Seit etwa zwei Jahren haben sich offensichtlich die biochemischen Wege getrennt, und ein nicht geringer Teil meiner Altersgenossen erscheint mir eine Art von Kernschmelze in Zeitlupe zu erleben. Etwas Tödliches liegt in der Luft und wuchert stumm.

„The Screeeeam of the Ambulanz foltert meine Ohren“, sangen 1970 die Stones. „Komm her an mein Bett, Schwester M., und schau zu, wie sich die weißen Blätter blutrot färben.“

Seit Monaten jagen rund um die Uhr sirenenschrille Rotkreuzwagen, Notärzte mit Blaulichtboliden und nagelneue Johanniter-Hyänen durch die Straßen. Man will es gar nicht wissen, was da alles aufgelesen und eingesammelt wird, um dann hinter den Quarantäne-Mauern der Pflegeheime und Hospitz-Hospitale ein- und endgelöst zu werden. Da ich im Gau Günzburg, also nicht weit entfernt vom Gehöft der Mengeles, groß wurde, fehlt mir von jeher der Respekt gegenüber organisierter Medizin.

Haltestelle Hohenzollernplatz

Was haben sie nur mit euch Senioren gemacht? Ich registriere eine Verzehnfachung von Krücken, Rollatoren, Stöcken und Rollstühlen — mit und ohne Schubhilfe. Selten gelingt es einem beim Überqueren der Straße, die ohnehin generöse Ampelphase einzuhalten. Es ist ein einziges Dahintaumeln, ein Dahinschlingern auf brüchigem Eis im dissonanten Morendo, und andere wiederum hängen an der Leine unsichtbarer Kampfhunde. Mitleid?

Time waits for none. Bloß noch irgendwie die rettende Rampe erreichen. Da hilft nur Hangeln, von Baum zu Parkuhr und über den Mülleimer zum Haltegriff an der Tramtüre. Die Hände und Beine zittern, und dazu bläht der panische Atem Beulen in den Mund- und Nasenschutz. Mitleid?

Nun sitzen sie, endlich. Durchatmen. Langsam wandern die Blicke durch das Drinnen und Draußen der Waggonwelt. Es ist nicht schwer, die Gedanken zu lesen: Was ist nur los mit mir? Was geht hier denn vor sich? Warum dauert eine Sekunde länger als eine Minute? Komisch, die Zeit schmilzt wie die Dali-Uhren auf der Litho zu Hause. Wohin geht die Reise? Warum schauen alle an mir vorbei? Wieso starren mich alle an? Eine Durchsage zur Maskenpflicht zerstreut alle Zweifel.

Der Betrachter möchte gerne zurufen: „Mensch, Leute, ihr müsst sofort zum Arzt, weil mit euch stimmt doch irgendetwas nicht.“ Doch genau da kommen sie ja gerade her und haben sich einen weiteren Stempel in das gelborange Büchlein gesichert.

Sicher, sie fühlen sich hundeelend, Herz, Lunge, Gürtel, Kreislauf, aber immerhin können ihnen Faucis Fledermäuse nichts mehr anhaben. Build back better, basta!

Was haben wir, ob Insassen oder Zaungäste des Gemetzels, nicht alles an neuen Begriffen gelernt in den vergangenen Jahren? Masken, Mund- und Nasenschutz, Hotspots, Wellenbrecher, R-Werte, Inzidenzen, G1 bis G5, Omikron, Lockdown, Shutdown, Querdenker, Reichsbürger, PCR-Test, Armbeuge-Husten, Spikeprotein, Grundimmunität, mRNA, Osterruhe, Rodelverbote, Geisterspiele, Ethikrat, Durchseuchung, Covidioten, viel verzeihen müssen, kleiner Piks, vulnerable Gruppen, systemrelevante Subjekte, plötzlich und unerwartet oder ersatzweise ein Licht am Tunnelende.

Mit enervierender Folterkunst wabert der Sermon aus den Boxen: „Dear Fahrgäste, mask mandatory, cover mouth and nose, wärrimatsch.“ Die Senioren erinnern mich körpersprachlich an das Foto des Axel-Springer-Sohns Sven Simon, das zeigt, wie sich Uwe Seeler in Wembley 1966 nach der von einem russischen Linienrichter bewirkten Niederlage mit erschlafften Schultern und fast abgetrenntem Haupt vom Acker machte.

Weiter geht unser lustiger Maskenball der verstummten Hülsen und Hofgänger. Da kauern sie und starren, gerne auch paarweise. Muss man Mitleid haben, wenn man glaubt, anderen Menschen beim Sterben zuzuschauen? Eher meldet sich leise Wut angesichts debiler Staatsgläubigkeit und hündischen Vertrauens auf Mehrheitsansichten. Eher Verachtung rührt sich bei der „bürgerlichen Mitte“, die, meistens zwanglos, wegen Reisen, Fressen, Kabarett und Teilnahme an der „alten Normalität“ ihre Ärmel hochkrempelte.

Spätestens beim Ausgrenzen, Stigmatisieren und Denunzieren der Skeptiker hatte sich die Option mit späterer Nachsicht und möglichem Trost erledigt. Fahrt zur Hölle in eurer Geisterbahn, und lasst euch ein „Long Covid“ in den Grabstein meißeln. Rollt dahin, geduckt, ausgelaugt und fassungslos die eigene Auslöschung bestaunend.

Mitleid? Aber gerne. Alles stand und steht in obszöner Klarheit auf dem Homepage-Opus von Schwabs Davoser WEF — einem Kurort mitten im Herzidyll einer Republik, deren zentrales Geschäftsmodell immer schon die aktive Sterbehilfe war.

Oazapft is

Schelling Ecke Barer hievt sich ein weithin bekannter Schauspieler und Kabarettist in den Waggon. Er ist 63 Jahre alt, trägt eine Jockeymütze, und wir kennen uns so gut, dass wir einst Sketche für die Lach&Schieß schrieben. Er sieht mich, aber nimmt mich irgendwie nicht wahr. Jemand macht ihm Platz. Ohne Dank fällt er auf den Sitz, wackelt wie im Delir, spricht hinter dem gelbblau gestreiften Stoffgebinde leise zu sich und starrt mit gleichzeitig panischen und erloschenen Augen auf das Gelände der Pinakotheken. Seine Finger umklammern die Knäufe der Nordic-Walking-Stöcke. Er kommt weder von einer Wanderung noch plant er, eine zu unternehmen. Er hat einfach nur Angst, erneut hinzufallen und liegen zu bleiben.

„All die Spießer versuchen uns runterzumachen, nur weil wir in der Gegend herumkommen“, stotterten 1965 The Who in „My Generation“ und meinten weiter, „ diese Welt sieht ziemlich kalt aus, und ich hoffe zu sterben, bevor ich alt werde.“ So einen Vortrag möchte man mal gerne von einem poetisch begabten Pressesprecher der WHO hören.

Tja, meine Generation. Ein echter Dichter, Allen Ginsberg — und der Bezug zu Mengeles Günzburg ist über Umwege durchaus gegeben —, begann sein Poem „Howl“ von 1955 mit folgenden Zeilen: „Ich sah die besten Köpfe meiner Generation im Wahn zerstört, hungernd, hysterisch, nackt, wie sie sich im Morgengrauen durch das Negerghetto schleppten auf der Suche nach einem fulminanten Shot ...“

Und so sitzt er, mein stets Bayern-SPD-treuer Spaßvogel, wie ein arbeitsloser Pferdetrainer, dessen Vorstellungskraft angesichts der apokalyptischen Reitkünste im Gestüt Pfizer&Biontech massiv überfordert wurde.

Immer wieder steigen weitere unserer mittlerweile ergrauten oder kahlköpfigen Weggefährten von damals zu und bemühen sich um Trittfestigkeit und Systemrelevanz. Stand Mitte November 2022 haben zwölf Millionen Deutsche eine vierte Dosis eingefordert. „Nothing left to lose.“ Die Elementarteilchen des „Juste Milieu“, bestehend aus Kneipiers, Filmern, Redakteuren, Professoren, Bildhauern, linken Anwälten, Ärzten und Autoren, wissen einiges über Woodstock und Monterey, Che und Fidel, Adorno und Marcuse, Dylan und Lindenberg, Brandt und Bahr, Lichterketten und Ostermärsche, Harley Davidsons und Barolo-Jahrgänge. Auf Clinton und Blair aber waren unsere jesumarxistischen Haltungshelden ebenso wenig vorbereitet wie auf den servilen Kniefall in Sachen Kosovo und Hindukusch. Und dann war da ja noch die globale Erstimpfung von 9/11. Wer? Wie? Wo? Warum?

Seit der Sichtung des schwarzen Lochs leidet der aufrechte Linke an einem spirituellen Schleudertrauma. Mit jeder weiteren Runde im Vakuum degenerierte er zum Lieblingspatienten der mittlerweile installierten mächtigsten Frau der Welt. Ihr genügten ein paar billige Taschenspielertricks aus dem Tavistock-Instrumentenkasten, um die orientierungslosen Gutbürger in dem träge rotierenden Fleischwolf aus CDU, FDP, NGOs, Stiftungen, Justiz, Gewerkschaften, Kirche, Medien und Militär zu einer kompakten Breimasse zu verwursten.

Ein bisschen German Atomangst, anschwellender Rainbow-Kitsch, humanistisch verklärter Welcome-Wahn, hohles Nie-wieder-Pathos und ein Abruf alternativloser Schuldbereitschaft schufen aus dem einst mächtigen „Links der CSU“-Block einen jämmerlichen Haufen. Das erzeugt Wut, und als Ventil für diese Selbsterniedrigung boten sich, auch als Sündenbock für alles Unheil der Welt, die Masochisten der AfD an.

Nachdem die Partei sich auch noch so geschlossen wie früh und klar gegen Masken, Lockdowns und Impfdiktat positionierte, waren die Weichen für alle echten Demokraten gestellt. Ohne jede weitere Diskussion ging es für Jung und Alt wild entschlossen an die Rampe der Selektion, und die Lawine aus Impflingen hätte selbst Dr. Mengele überrollt mit seinen dahingepfiffenen Verdi-Melodien. Von wegen „Mein Körper gehört mir“. Die Körper 2020 gehörten jetzt — von der Wiege bis zum Grab — dem RKI und dem übergeordneten angelsächsischen Pharmakraken, der bis zum Beginn der Massenhypnose zum klassischen Feindbild der „aufgeklärten“ Linken zugeordnet wurde. Mit zelotischem Fanatismus warten die Genossen und Ex-Rebellen bis in das Heute hinein im Morgengrauen auf den Stufen vor den Impf-Tempeln und betteln um einen Stich. Es gilt ein klares, ein ganz klares Zeichen zu setzen.

Ein sichtbares Zeichen ist die orthopädische Implosion der 60+-Skelette. Bei den geheimnisvollen Chargen der Biochemiker wurde wohl gezielt in die Zerstörung von Muskeln und Knochengerüste investiert. Diese perfide Verkrüppelung nährt den Verdacht, dass die globale Therapie in ihrer ersten Wirkungsphase auf ein ganz bestimmtes, vulnerables Zellenalter ausgerichtet ist. Man sieht einem anderen Menschen in der Trambahn nicht an, ob in ihm ein Tumor wuchert, sich Thrombosen anbahnen oder eine Myokarditis anliegt.

Was ich aber Tag für Tag sehe, ist die rasante Zertrümmerung der Passagiere und auch eine gewisse Lichtung in deren Reihen.

Lange Jahre befasste sich die Medizin mit Heilung, Pflege und Reparatur. Diese Phase scheint abgeschlossen zu sein.

Pünktlich zur Jahrtausendwende hatte die „Wissenschaft“ das Geheimnis des Alterns in der Zelle entdeckt. Als Schlüssel zur allumfassenden Verjüngung rückten die mRNA-Substanzen in den Fokus. Damit war für die Alten quasi die letzte Therapierunde im Dienste des großen Experiments eingeläutet. Im eugenischen Führerhauptquartier wurde laut, dass man das Steuer der Verwesung dieses biologischen Müllhaufens übernommen habe. Zur Erschaffung einer herannahenden neuen Ordnung werden als nächste Zielgruppe die Jungen und Jüngeren eingezogen.

Möglicherweise liegt das Humane am Transhumanimus darin, für alle Zeiten dieses mühsame Dahinsiechen abzukürzen. Mehr noch: Vielleicht liegt ja ein echter Gewinn im Verlust, vielleicht ist ein neuer Übermensch im Entstehen und eine neue Zivilisation, deren Wesen endlich befreit ist vom Cäsarenwahn, von degeneriertem Papsttum, Religionsmysterien, romantischem Gefühlskitsch, nichtkünstlicher Intelligenz, endlosen Schlachten, Revolutionen und Massenmorden. All das unkalkulierbare Chaos aus Seele, Herz und Emotionen hat seit der Kreuzigung doch fast nur Elend und Verzweiflung angerichtet. Wer will denn bitte ernsthaft dieser alten Normalität hinterherweinen?

Und so weisen viele Zeichen hin auf einen großen Opfergang, eine radikale Reinigung und ein neues Sinai mit einem zeitgemäßen und modisch-transhumanen Dekalog. Als diesbezüglich im März 1980 die Georgia Guidestones eingeweiht wurden, kündigten seine philantropischen Rosenkreuzer-Maurer mit ihren Zehn Geboten ein neues „Zeitalter der Vernunft“ an. Besonders der erste und der letzte Paragraf lösten bei den Szenekennern heftige Diskussionen aus. Denn die Granitbefehle beginnen mit dem irritierenden Hinweis: „Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“ und enden fast kumpelhaft: „Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde — lass der Natur Raum — lass der Natur Raum.“

Nahezu zeitgleich verplauderte sich der frankoalgerische Hocheingeweihte Jacques Attali, der seit Mitterand bis ins Maison de Macron die politischen Diskurse an der Seine infiltriert. In Sachen Depopulation deutete er in Gesprächen mit Michel Salomon an, dass „wir mit den Alten“ anfangen, denn sobald diese 60, 65 Jahre überschreiten, leben sie länger, als sie produzieren. Auf die Frage, wie genau man diesen Kostenfaktor ausradieren könnte, soll er gesagt haben, dass man etwas finden oder verursachen müsse, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, oder ein Virus, das die Alten oder Fetten befällt. Im weiteren Verlauf seiner rassisch-hygienischen Überlegungen zeigte er sich überzeugt, dass die schwachen Menschen ebenjener Krankheit zum Opfer fallen und sich daraufhin die Ängstlichen und Dummen zu einer Behandlung überreden lassen. Und genau diese sei dank langer Vorbereitung die Lösung des Problems. Anschließend befand der gütige Wohltäter: „Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein.“

Endstation

Die 27 pausiert im Rondell des Sendlinger Tors. Der Fahrer raucht eine E-Zigarette. Vermummte Menschen verschwinden in den Löchern des U- und S-Bahn-Netzes. Auf dem Kopfsteinpflaster campieren Junkies, Migranten, Spitzel, gefallene Engel und einsame Greise. „Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wenn sie ihn ereilt“, notierte Homer, ein Kenner des Gemetzels vor langer Zeit.


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