Bekanntermaßen ist es nicht dasselbe, wenn zwei das Gleiche tun. Der Begriff Psychologische Operation (Psychological Operation = PSYOP oder PsyOp) wurde von Machtbewussten und ihren Militärs als Methode zur psychologischen Kriegsführung vereinnahmt. Mit PsyOps möchte man den Gegner unterwerfen, noch besser ihn „umdrehen“, um ihn für eigene Zwecke benutzen zu können. Die angewandten Methoden zielen vor allem auf unser Unterbewusstsein und versuchen dieses quasi umzuprogrammieren (1).
Die destruktive Variante
Psychologische Operationen im Sinne der Macht sind gewissermaßen pathologisch. Sind diese doch darauf ausgerichtet, im Opfer (Gegner) etwas zu zerstören, ihn emotional zu brechen, um nachfolgend gewünschte Verhaltensweisen etablieren zu können. Man möchte „sein Objekt“ nicht nur zwingen, zu sagen, dass zwei plus gleich fünf ist. Nein es soll tief und fest daran glauben. Es soll — wider seiner natürlichen Dissonanz — ohne inneren Widerstand die Lüge als Wahrheit betrachten. PsyOps sind nichts Neues und auch deren globaler Anspruch ist es nicht. Schließlich denken Wahnhafte immer global (2).
Wir selbst sind nicht dagegen gefeit, solcherart gegenüber unseren Mitmenschen zu handeln, doch wenn wir es tun, dann in der Regel nicht bewusst. Diejenigen aber, die ganz gezielt, sozusagen berechnend solche Techniken anwenden, leiden unter einer antisozialen Persönlichkeitsstörung.
Wer also unterbewusst psychologische Operationen anwendet, ist deshalb noch lange kein Psychopath oder Narzisst. Das gilt auch für das Phänomen unserer Tage, bei dem die „Corona-Maßnahmen“ in der Hierarchie der Macht „nach unten“ durchgereicht werden. Andererseits käme eben dieses Phänomen nicht zum Tragen, wenn es nicht aktiv durch Psychopathen, Leute mit äußerst stark gestörter Empathie befeuert würde.
Wer ohne Empathie ist, hat keine Bedenken andere Menschen für seine Zwecke zu manipulieren. Schließlich kann er das Elend, das er damit unter Umständen anrichtet, nicht nachempfinden.
So ein Mensch kann sich ganz auf seine, für ihn selbstredend positive, ja einzigartige, gar unverzichtbare Mission konzentrieren, ohne ständig in Skrupel verfallen zu müssen. Was die Sache gefährlich macht, ist die Bequemlichkeit der Masse, welche psychopathische Typen an die Spitze der Machthierarchien spült.
„Innere Kälte hilft in vielen Organisationen tatsächlich beim Aufstieg, sind psychopathisch Gestörte doch selbstsicher, überzeugend, angstlos und fokussiert auf das Positive. Wer andere emotionsfrei beobachtet, lernt zudem schnell zu manipulieren, ja, wird oft gar als besonders charmant erlebt. Wer sich rücksichtslos durchsetzt, Ressourcen an sich reißen und andere ohne Skrupel feuern oder ausmanövrieren kann, hat im Konzern gewisse Vorteile. Diese Menschen sind oft unermüdliche Arbeiter, jagen sie doch nach etwas, das ihre innere Leere füllen soll — und kommen dennoch nie ans Ziel“ (3).
Unsere eigene, und zwar die über das sinnvolle Maß hinausgehende Bequemlichkeit ist also auch eine wesentliche Voraussetzung, dass wir uns manipulieren lassen können. Ein wacher empathischer Geist, ein Mensch bei dem Herz und Seele im Kontakt sind, spürt dagegen, ob jemand absichtsvoll versucht, die eigenen Emotionen zu benutzen. Aber nicht nur das: Wir sind befähigt, unsere ganz eigenen psychologischen Operationen umzusetzen, und zwar solche des Herzens.
Die konstruktive Variante
Sprechen wir also von PsyOps ganz anderer Art. Solche die natürlich ebenfalls geprägt sind von unterschwelligen, emotionalen Botschaften. Diese Botschaften bilden das Trägersignal. Sie sind der eigentliche Kommunikationskanal auf den rationale Botschaften überhaupt erst einmal angewiesen sind, um transportiert und aufgenommen werden zu können. Hier nun finden wir auch den entscheidenden Unterschied zu PsyOps, wie sie von Machtbewussten genutzt werden.
Wir operieren ständig psychologisch. Das macht unser Leben aus. Alles was wir tun und von unseren Mitmenschen wahrgenommen wird, bewirkt etwas in ihnen. Und deren Reaktion wiederum bewirkt etwas in uns. Das ist es, was uns als Menschen prägt: Kommunikation. Wir kommunizieren ständig. Wir können gar nicht anders. Wir tun es bewusst wie unbewusst.
Genug um den heißen Brei herum geredet? Kommen wir zur Sache. Und meine Ansprache hier gilt vor allem den Menschen, die es längst wissen. Die wissen, wie Sie von der Politik und den Medien betrogen werden. Diejenigen die sich völlig im Klaren sind, dass es bei dieser hysterischen „Pandemiebekämpfung“ nicht um Gesundheitsschutz geht. Jene Menschen die auf irgendetwas warten. Auf etwas, das längst da ist. Weil es nämlich in ihrem Inneren schlummert.
Wenn Sie, ja Sie, genau Sie lieber Leser in einen Supermarkt gehen, dann kommen Sie unter Menschen. Menschen, die Sie in irgendeiner Weise wahrnehmen, mal mehr und mal weniger. Sie können sich eines gewissen Maßes erhöhter Aufmerksamkeit sicher sein, wenn Sie es tun, OHNE dabei Ihr Gesicht mit einer Maske zu verunstalten.
Sie wissen, dass eine Maske vor Ihrem Gesicht ein potenzielles Gesundheitsrisiko bedeutet. Sie fühlen, dass Sie sich durch solche Masken, wie wir sie ständig in unserem Alltag sehen, gewissermaßen Ihrer Identität berauben (4). Trotzdem tun Sie es. Sie selbst setzen sich eine Maske auf und sonst niemand. Aber in Ihnen glimmt ungeachtet dessen der Funken Widerstand, der nach Sauerstoff giert.
Fassen wir es nochmals klar und deutlich zusammen:
Das Tragen von Masken als Schutz vor dem „neuartigen Virus“ ist absoluter Schwachsinn und nützt diesbezüglich rein gar nichts. Wer trotzdem Menschen nötigt, sich diesen Schwachsinn anzutun, handelt — ob mit Vorsatz oder nicht ist zweitrangig — in höchstem Maße kriminell.
Diese Kriminellen dürfen sich darauf einstellen, für dieses kriminelle Handeln zur Verantwortung gezogen zu werden und diese Kriminellen sollten sich nicht zu sicher sein, nach Auslaufen der PLandemie einfach so davonzukommen.
In erster Linie geht es immer darum, was wir selbst tun. Und heutzutage ist mehr denn je der kleine Mut gefragt, um die ganz eigene, kreative psychologische Operation zu starten. Eine PsyOp die unseren Mitmenschen keine schuldbeladenen Haltungen und Handlungen aufzwingt, sondern eine, die schlicht dadurch wirkt, weil wir selbstbewusst, positiv und vorbildwirkend auftreten.
Wenn Sie heutzutage im Alltag Gesicht zeigen, können Sie sich sicher sein, das dies auffallen wird. Auffallen bedeutet, dass es wirkt, in welche Richtung auch immer. Und selbst die Reaktionen, die Sie als negativ, möglicherweise beängstigend einschätzen, vor denen Sie sich fürchten, sind sehr wichtig.
Also, auf was oder wen warten Sie? Dass es andere tun? Gehören Sie zu denen, die nicht der Erste sein möchten?
Das ist nur allzu verständlich. Aber es muss diesen Einen geben, als Vorbild für die weniger Mutigen. Wobei diese Rolle nicht immer ein und derselbe ausfüllen muss. Man braucht nicht jeden Tag der Erste sein. Ja, wir können es auch nicht.
Mut ist immer außergewöhnlich, es ist das, was es uns ermöglicht, aus der vermeintlichen Sicherheit des „Es machen ja alle so“ auszubrechen. Aber damit ist es eben auch keine Selbstverständlichkeit.
Helfen Sie sich selbst und überwinden Sie Ihre Ängste. Was kann Ihnen passieren? Dass Sie „angemacht“ werden? Natürlich, das ist nicht ausgeschlossen. Der Autor hat eine Reihe solcher Vorfälle ertragen dürfen. Andererseits lässt sich feststellen, dass 99 Prozent Ihrer Mitmenschen nicht so ticken. Es ist sogar so, dass viele Zeitgenossen eine gewisse Sympathie für solcherart „Aufmüpfigkeit“ hegen.
Was es zuvor braucht
Wir können unsere eigene PsyOp nur dann erfolgversprechend umsetzen, wenn wir uns zuvor selbst davon überzeugt haben, dass es richtig und notwendig ist, sie zu praktizieren. Wir bewegen uns dabei ohne jeden Zweifel auf dem Boden des Rechtsstaates. Wir handeln achtsam und rücksichtsvoll gegenüber Anderen. Wir wissen, dass wir unsere Mitmenschen mit unserer PsyOp keiner zusätzlichen Gefährdung aussetzen.
Auch wissen wir, dass selbst die juristische Grundlage, auf der die „Corona-Schutzverordnungen“ (a1) aufsetzen, nicht greift, nicht greifen kann. Allesamt berufen sich diese Verordnungen auf das sogenannte Infektionsschutzgesetz (IfSG), welches allerdings seinerseits bereits einen Rechtsbruch darstellt. Schließlich hebelt es das Grundgesetz aus. Was es nicht darf. Ungeachtet dessen wurde die Anwendung des Gesetzes zwar seit Frühjahr 2020 mit der Feststellung einer „epidemiologischen Lage besonderer Tragweite“ begründet. Allerdings wurde, allen Behauptungen und Statistiken zum trotz diese epidemiologische Lage niemals wissenschaftlich bewiesen. Daher ist die Anwendung des IfSG auch aus dieser Sicht heraus ein klarer Rechtsbruch.
Desweiteren wissen wir, dass der medizinische Nutzen von Operations- und Staubschutzmasken, ja überhaupt von Masken im Alltag ebenfalls niemals wissenschaftlich belegt werden konnte — wie gesagt: Niemals! Dass der zweckentfremdete Gebrauch dieser Masken — und das ist er ohne Zweifel — aber ein Gesundheitsrisiko darstellt, ist sehr wohl reichlich belegt, und das nicht erst seit „Auftauchen des neuartigen Virus“. Schließlich sind wir uns bewusst, dass jede Aufforderung an uns, diese Masken trotzdem aufzusetzen, den Tatbestand einer Nötigung erfüllt.
Wir müssen uns darauf gefasst machen, dass es Konflikte geben wird. Obwohl Konflikte eher die Ausnahme sein werden. Wenn ein Konflikt aber droht, sind wir gefordert, unsere innere Haltung zu prüfen. Der Konflikt bringt keinem etwas, wenn wir uns beginnen zu rechtfertigen, wenn wir ängstlich oder auch aggressiv, also überfordert reagieren. So wie wir unseren Mitmenschen nichts Schlechtes unterstellen und bereit sind konstruktiv auf sie zuzugehen, sind wir uns bewusst, dass wir nicht Unrechtes tun. Wir handeln als mündige Bürger und nehmen Verantwortung wahr, und zwar für uns selbst.
Von der Theorie zur Praxis
Innerlich bereit für einen Schritt ins Unbekannte zu sein, ist die Voraussetzung. Wie, wo und wann man diesen Schritt dann geht, ist aber noch eine ganz eigene Herausforderung. Wie groß dieser Schritt sein, ob es vielleicht besser viele kleine tastende Schritte sein können: Das muss jeder selbst für sich herausfinden. Es hängt von der Tagesform, den Umständen und den Menschen ab, auf die man trifft. Mutig zu sein, bedeutet eben auch immer einen Schritt ins Ungewisse.
Wie also könnte das gehen, dieses weg von der Maske? Die folgenden Gedanken sind Anregungen, keine Anleitungen. Sie möchten verantwortliches Handeln, das immer nur aus uns selbst kommen kann, nicht ersetzen. Also, was könnte gehen?
- So wir bislang Staubschutzmasken (Masken nach FFP2-Standard) trugen, ersetzen wir diese, so weit wie möglich in einem ersten Schritt durch Operationsmasken (FFP1-Masken).
- Wir setzen die Schnüffeltüten schlampig auf, lassen sie herunterutschen, ziehen sie auch gern mal ganz herunter.
- Wir setzen die Schnüffeltüten nicht bereits vor dem Eingang sondern erst innerhalb der Verkaufsstelle auf. Wir setzen diese entsprechend auch bereits ab, wenn wir bezahlt haben, uns aber noch im Objekt bewegen.
- Wir testen aus, von Örtlichkeit zu Örtlichkeit und weiten dabei unseren maskenfreien Spielraum aus. Dadurch gewinnen wir ein Mehr an Sicherheit.
- Hinweisen in Bezug auf die Maske begegnen wir immer höflich und sachlich. Aber wir sparen uns Zynismus (Hass), Arroganz, Sarkasmus, ja jegliche Ironie. Wir bleiben bewusst offen und freundlich, was uns auch selbst in einem solchen, eher schwachen Konflikt unterstützt.
- Wir stellen uns einer Diskussion, solange diese einen sachlichen, argumentativen Kern hat. Wir nehmen nicht jedes Wort auf die Goldwaage, als Provokation auf.
- Wir weisen den Konfliktteilnehmer höflich wie bestimmt darauf hin, wenn er verbal übergriffig wird. Ein Hinweis ist noch nicht mit Blockwartmentalität gleichzusetzen, eine Aufforderung dagegen sehr wohl.
- Das Gleiche gilt für Diskussionen mit dem Personal. Oft kennen diese Menschen ihre Rechte und Pflichten in Bezug auf die Verordnungen nicht. Nicht die Angst vor Corona bringt sie in Konflikt, sondern die Angst vor Strafe. Lösen wir also diese Ängste auf. Informieren wir und bleiben entspannt.
- Wenn das Personal mit der Hinzuziehung von Behörden „droht“, liegt es an uns, zu entscheiden, wie wir weiter vorgehen. Wer es sich zutraut und auch noch die Zeit hat, nimmt das Angebot an. Mit den Behörden in Kontakt zu kommen, ist nicht nur ein Risiko sondern auch eine Chance.
- Wir suchen uns Verbündete. Hunderttausende gehen Woche für Woche auf die Straße und dort finden Sie auch genug, gleich Ihnen Suchende, mit denen Sie die Operation „maskenlos“ koordinieren können. Die Spaziergänge geben den Gleichgesinnten nicht nur Halt. Sie sind auch eine wunderbare Möglichkeit, um Gedanken und Ideen auszutauschen. Sie sind der perfekte Gegenentwurf zur versuchten, breitflächigen Isolation der Menschen voneinander.
- Sie können einzeln und hintereinander maskenlos ein bestimmtes Geschäft aufsuchen und somit das Personal „schleichend“ daran gewöhnen, dass immer wieder Kunden ganz normal einkaufen gehen. Wir konditionieren damit gewissermaßen. Konditionierung kennzeichnet eines der Charakteristika von PsyOps. in diesem Falle allerdings keine, die vom Gegenüber etwas verlangt, das über Achtung und Respekt hinausgeht.
- So gilt das auch für Verkehrsmittel. Wir lösen uns in einem ersten Schritt von der hirnrissigen Staubschutzmaske. Wir setzen die Maske — was für eine auch immer — bereits vor dem Aussteigen ab, am besten eine komplette Haltestelle vor dem geplanten Ausstieg. Dann dehnen wir das aus …
- Wir fahren zu zweit oder zu dritt maskenlos, verteilen uns dabei vielleicht im Bus oder der Bahn. Rücken zusammen, wenn ein Konflikt ausbricht und bleiben bei allem freundlich, informativ und verweigern uns selbst jeder eigenen Überhebung. Wenn wir dabei mit Menschen in ein Gespräch kommen, ist das ein toller Erfolg.
Weitere Hilfestellungen zum Thema durch Leser:
Um den Einstieg noch niedrigschwelliger zu gestalten: Das zusätzliche Mitführen einer, wie ich es nenne, Alibi-Maske (FFP2) für den Fall der Fälle, hilft zunächst ungemein, beim Aushalten von Ängsten (5).
Diese Geschichte mit der Maske ist nicht banal. Mit Isolation und Masken begann die PLandemie und das war kein Zufall. Mit dem Fall der Maske fällt auch die PLandemie in sich zusammen.
Nur deshalb halten die politisch Verantwortlichen in diesem Land so krampfhaft an ihr fest. Mit aller Macht möchten sie die Maske als „Alltagsmaske“ durch den Sommer bringen. Damit im Herbst ganz nach Plan mit der sechsten Welle weitergemacht werden kann. Mit Notstandsverordnungen und fadenscheinig legitimierten Verboten lässt sich viel einfacher durchregieren, als wenn man sich einer offenen Diskussion stellen müsste.
Ohne Maske aber werden die Menschen in Massen von den Tests und dem Spritzen ablassen. Eine Zwangsspritzung hätte keine Chance mehr, völlig egal, ob sie in einem Gesetz verankert würde oder nicht.
Bitte bleiben Sie schön achtsam und werden Sie mutiger, liebe Mitmenschen.
Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Lektionen in Ungehorsam“ bei peds Ansichten.
Quellen und Anmerkungen:
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(a1) „Corona-Schutzverordnung“ ist als Wort ein Betrug in doppelter Hinsicht. Weder ist Corona als über die Maßen gefährlicher Erreger nachgewiesen, noch gilt das für die angebliche Schutzwirkung gegen den Erreger, die mit der Umsetzung der Verordnungen angeblich erzielt werden soll.
(1) 05.09.2003; US-Armee; Doctrine for Joint Psychological Operations; https://nsarchive2.gwu.edu/NSAEBB/NSAEBB177/02_psyop-jp-3-53.pdf
(2) 1962; Aldous Leonhard Huxley; The ultimate Revolution; Vortrag am Berkeley Language Center; https://cognitive-liberty.online/aldous-huxley-the-ultimate-revolution-berkley-language-center-1962-2/
(3) 09.04.2015; Spiegel; Heiner Thorborg; Zeitbomben mit Schlips; https://www.spiegel.de/karriere/fuehrungskraefte-heiner-thorborg-ueber-psychopathen-chefs-a-1001377.html
(4) 1j9.03.2022; tkp; Maskenpflicht neu – Wiedereinführung weil bisher nutzlos und schädlich; https://tkp.at/2022/03/19/maskenpflicht-neu-wiedereinfuehrung-weil-bisher-nutzlos-und-schaedlich/
(5) comment-34657
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