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Nützliche Fachidioten

Nützliche Fachidioten

Bei einer späteren Aufarbeitung des Corona-Geschehens dürfen wir nicht die Riege der bis ins Mark korrumpierten Wissenschaftler vergessen.

Wie lässt sich der Begriff des Fachidioten umschreiben? Vielleicht so, dass er einen im Grunde intelligenten Menschen meint. Einen für alles Neue offenen Forscher, einen Menschen der andererseits auch gegenüber Erkenntnissen, einschließlich der selbst Erarbeiteten skeptisch ist. Der in der Lage ist, eine größere Perspektive, über das eigene Fachgebiet hinausgehend, einzunehmen. Einen allerdings, der sich von diesen Prämissen eines Wissenschaftlers verabschiedet hat, sich in Erfolgen sonnt, sich mit Schmalspurigkeit abgibt und dabei möglicherweise glaubt, dass „seine“ Disziplin irgendwie die Krone von Wissenschaft sei.

Vielleicht auch ein Mensch der den Posaunen des Ruhms anheim gefallen ist und meint, seine Tätigkeit wäre im Sinne von Wissenschaft besonders wertvoll, weil sie von bestimmten Leuten ständig beklatscht wird. So seiner Perspektiven beraubt, mag er in seiner Schokoladendisziplin perfekt sein. Bei allem jedoch was über diese seine Wohlfühlblase hinausgeht, gerät er in Gefahr — nun ja — zu verdummen, zum Fachidioten zu verkommen.

Weitere pLandemische Grüße aus der Leopoldina

Das ist die vorweg genommene bittere Essenz der nun untersuchten Arbeit. Einer Arbeit welche Merkmale einer vollkommen erstunkenen und erlogenen Geschichte aufweist, eine von so vielen, aber doch eine besonders schlecht riechende. Ende November 2021 wurde sie uns vom Staats- und Propagandasender ARD präsentiert. Und als hochglänzende Werbung für vermeintliche Wissenschaft wird sie von der ARD praktisch im Stile einer Werbeagentur vertrieben.

Die Werbebotschaft lenkt den Blick auf das Augenscheinliche und lenkt uns ab von der Mogelpackung, die sie absichtsvoll umhüllt. Die Arbeit selbst beginnt mit einer Behauptung, einer Behauptung auf deren substanziellen Beweis man im weiteren vergeblich wartet. Aber was Sie da lesen, ist noch viel mehr, es ist die Offenbarung einer Ideologie und fast jedes Wort in diesem Satz zeugt davon. Wir werden im späteren Verlauf auf diesen Satz zurück kommen:

Pharmazeutische und nicht-pharmazeutische Interventionen (PIs/NPIs) sind entscheidend für die Kontrolle von COVID-19.“ (1)

Übersetzt und mit Sarkasmus unterlegt, lassen wir jene sprechen, die hinter den Forschern stehen:

In unserer völlig frei erfundenen Angstgeschichte einer tödlichen Krankheit, die uns unsere Opfer kritiklos abnehmen sollten, damit sie auch schön in den Angstmodus abdriften, haben wir uns im Schatten von Pseudowissenschaft ein mit viel Geld und Ehr eingekauftes Heer von Forschern engagiert.

Deren Expertise segnet die von uns ausgedachten Zwangsmaßnahmen zur Kontrolle ganzer Gesellschaften ab. Da unsere Opfer in Angst gefangen sind, fallen sie auch auf das Märchen von COVID-19 herein und sie nehmen uns auch ab, dass unsere Zwangsmaßnahmen sie in ihre ersehnte sichere Welt zurück hieven würden. Wir spielen unseren Opfern eine Ursache vor und bieten außerdem eine fesche Lösung an.

Nun weiter ohne Sarkasmus: Beides ist gelogen, sowohl der propagierte Konflikt als auch der Zweck der Methoden. Aber die verwendeten Methoden selbst sind höchst real. Auch darum soll es im weiteren wiederholt gehen. COVID-19 ist der Vorwand, der durch Propaganda zur Wahrheit erhoben wird. „NPIs“ und „PIs“ (!) sind der Zweck. Da aber COVID-19 nur ein Vorwand ist, kann sich der Zweck NPI/NPI auch nicht auf COVID-19 beziehen. Auf welchen Zweck dann?

Ausgedacht haben sich die Forscher das Konzept einer NPI natürlich auch nicht (2 ,3, 4). Es handelt sich um das, wohlgemerkt unwissenschaftliche Konzept von „Gestaltern“ in den USA und wurde bereits vor Jahrzehnten ausgearbeitet (5, 6). Die Forscher dienen als Mittler, um so, wie ihre Kollegen auf gut bezahlten Funktionärsposten, der NPI-Ideologie einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Was diese Leute machen, ist weit weg von Kreativität, es ist Fachidiotie auf der Basis von Algorithmen und Modellen. Sie befüllen etwas, um gewünschte Ergebnisse zu erhalten und passen entsprechend an, was sie eingeben. So wie sie die Algorithmen anpassen, um wunschgemäß „nachzubessern“.

Viola Priesemann repräsentiert die Scharlatane dieser Studie, in welcher Dichtung und Wahrheit zu einem für viele Menschen undurchdringlichen, unverstehbaren Wirrwar verwebt werden. Ihr Stern ging, ähnlich anderen Forschern, die mit derlei Studien und Stellungnahmen glänzen, im Schatten der WHO-verkündeten Pandemie auf (7).

Das Spezialgebiet der Viola Priesemann ist das Steckenpferd und Lebenselixier der PLandemie: Modellierungen, vor allem fiktiver Horrorszenarien, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Unter anderem ihre Arbeiten sind das Futter einer wahnwitzigen Politik (Lügen, Manipulationen und Dekontextuierungen durch Autor hervorgehoben):

„Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat sich Viola Priesemann der Modellierung von Infektionsgeschehen zugewandt. Sie erforscht, welche Strategien der Pandemieeindämmung effizient und effektiv sind. Ihre Forschungsgruppe wies dabei besonders auf die Schwierigkeiten des Test-Trace-and-Isolate-Ansatzes (TTI) hin, der von vielen Regierungen angewendet wurde. Die Modelle legen nahe, dass die Anwendung dieser Strategie allein nicht ausreicht, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Sie muss mit weiteren Maßnahmen, etwa Kontaktbeschränkungen und erweiterten Hygienekonzepten, kombiniert werden“ (8).

Eingeweihte wird es kaum überraschen, dass Priesemann auch ein Plätzchen in der regierungsnahen Leopoldina bekommen hat, von wo aus sie im Kreise Gleichgesinnter den pseudowissenschaftlichen Warner mimen kann. Sie ist eine Marktschreierin für medizinisch hirnrissige aber politisch sehr wohl sinnige Menschenrechtseinschränkungen (9). Für ihre Auftragsarbeiten wird sie seit dem Jahre 2021 mit Preisen geradezu gebauchpinselt. Allein die Benennung der Preise spricht Bände: „Preis für Wissenschaftskommunikation“, „Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik“ (10, 11). Das duftet doch ganz stark nach Propaganda.

Solche Leute sind es nun einmal, die von der Politik beauftragt wurden, um sich selbst wiederum mundgerecht beraten zu lassen, ganz nach den Interessen dieser Politik und versehen mit dem Heiligenschein von Wissenschaft — getauft gar als „Corona-Jägerin“ (12).

„Freiwilliges Gesundheitsschutzverhalten“

Zurück zur Studie, die genau diesen schlechten Atem verströmt, wie das (weiter oben aufgeführte) Wikipedia-Zitat:

„Ergänzt wird dies durch freiwilliges präventives Verhalten, wodurch ein komplexes Zusammenspiel zwischen Risikowahrnehmung, Verhalten und Krankheitsausbreitung entsteht“ (1i).

Drei Worte mit zwei Lügen lesen Sie da. „Freiwilliges präventives Verhalten“: Das ist die Sprache von Leuten, welche sich erdreisten, als Wissenschaftler geführt werden zu wollen. Was ist an diesem traurigen, nationalen Schauspiel freiwillig? Rein gar nichts. Und was ist präventiv? Auch nichts. Freilich, wer mit präventivem Verhalten, eines meint, dass aus dem Motiv entstanden ist, die Betroffenen in strafvermeidendes Handeln zu zwingen, hat dann auf gewisse Weise doch recht. Ein Nichts von Wissenschaft und ein Maximum an Glauben (Orwellsche Sprache durch Autor hervorgehoben):

„Wir haben untersucht, wie sich freiwilliges Gesundheitsschutzverhalten und Impfbereitschaft auf die langfristige Dynamik auswirken, indem wir COVID-19-Daten und -Modelle kombiniert haben“ (1ii).

Welche langfristige Dynamik meinen die Schwurbler vom Max-Planck-Institut? Was sind bei denen COVID-19-Daten? Welche Modelle hat man mit diesen Daten gefüttert? Das ist alles nur kompletter Müll, es ist Auftragsarbeit und als solche auch noch schlecht gemacht.

Was ist „freiwilliges Gesundheitsschutzverhalten“? Was daran ist tatsächlich freiwillig und was daran einem Gesundheitsschutz überhaupt wirklich zuträglich? Wurde eines davon oder beides zusammen im Zusammenhang mit NPIs jemals nachgewiesen? Wenn man Menschen solch eine Angst macht, ist rein gar nichts mehr freiwillig, dann werden diese Menschen zur manipulierbaren Verfügungsmasse. Und damit, liebe Leser ist auch der Zweck klar, nämlich Menschen beliebig die „passenden“ Verhaltensweisen aufzwingen zu können (Orwellsche Sprache hervorgehoben):

„Wir analysierten, wie unterschiedliche Niveaus der obligatorischen NPIs bestimmen, wie Individuen ihren Spielraum für freiwillige Maßnahmen nutzen“ (1iii).

Erinnern wir uns stets daran, dass NPIs für Nichtpharmazeutische Intervention steht. Mit Freiwilligkeit ist da gar nichts. Wir erfahren hier eine unerträglich verlogene Orwellsche Sprache.

Nach außen zeichnet für diesen Unrat, wie bereits ausgeführt die Corona-Lügnerin und Einpeitscherin von Menschenrechtseinschränkungen Viola Priesemann verantwortlich. Ja, und richtig, das sind die Leute, die bei ARD und Co. gefeiert werden (b1):

Bild

Der aus dem stinkenden Propagandasumpf plärrende ARD-Lautsprecher vermeldete daher im November 2021 die aktuellen Lügen der handverlesenen Experten. Wir können davon ausgehen, dass es sich um eben jenes, Ende Dezember 2021 dann in seiner endgültigen Fassung publizierte Pamphlet handelt, aus dem die Zitate weiter oben stammen. Die vom ARD-Redakteur aus dem Kontext gerissenen, verfälschenden, manipulierenden Aussagen, bis hin zu puren Lügen sind hervorgehoben:

„Die Corona-Inzidenz steigt täglich, die Kliniken sind teils überlastet. Trotzdem hält eine Gruppe von Forschern um die Physikerin Priesemann einen Lockdown für abwendbar — wenn bestimmte Maßnahmen schnell ergriffen werden. In der aktuellen Corona-Welle lässt sich ein bundesweiter Lockdown nach Einschätzung renommierter Forscher noch abwenden. Voraussetzung dafür seien aber die konsequente und verstärkte Umsetzung von Schutzmaßnahmen und zügiges Impfen, heißt es in einem heute veröffentlichten Papier. Zu den Autorinnen und Autoren zählen unter anderem die Physikerin Viola Priesemann, die Epidemiologin Eva Grill und der medizinisch-wissenschaftliche Leiter des DIVI-Intensivregisters, Christian Karagiannidis. Die Forscher stellen fest, dass das Gesundheitssystem regional bereits überlastet sei. „Die regionale Überlastung ist nicht mehr abzuwenden, aber sie kann abgemildert werden“, so die Wissenschaftler“ (13).

Es wimmelt nur so von Desinformation, Halbwahrheiten und blanken Lügen. Diesen Dreck können nur jene dauerhaft ohne Schmerzen ertragen, die dieser massiven Propaganda unterlegen und also sediert sind. Jene die noch immer dem Glauben anhängen, bei ARD und Co. von diesen objektiv beschaffte und ebenso objektiv vermittelte Informationen erhalten zu können.

„Corona-Leugner“ und Corona-Lügner

Man vergesse diese „Wissenschaftler“ nicht, wenn es an die Aufarbeitung der dunklen Jahre universellen Rechtsbruchs unter der Flagge eines „neuartigen Virus“ gehen wird.

Nichtpharmazeutische Interventionen (NPIs) sind eines nicht, wie ja schon der Name es sagt: pharmazeutisch. Es sind politische Zwangsmaßnahmen und sonst gar nichts.

Sie haben keinerlei belegte, gesundheitlich positive Auswirkungen, weder für den Einzelnen noch für die Gesellschaft. Sie sind Mittel zum Zweck und Gesundheit ist gerade nicht der Zweck. Das erkannt, ist es keine Überraschung mehr, zu erfahren, dass die politischen Maßnahmen der deutschen Regierung(en) medizinisch sinnlos, ja sogar schwachsinnig sind. Einzig um das zu kaschieren, wurde aber COVID-19 erfunden.

Spricht hier ein „Corona-Leugner“? Keinesfalls, es lässt sich inzwischen ohne weiteres behaupten, weil die Widerlegung ausbleibt. Es lässt sich jederzeit behaupten, ohne dass irgendein Wissenschaftler den Gegenbeweis führen könnte. Keiner, bei der ARD sowieso nicht, aber auch nicht anderswo kann den Erregernachweis samt Krankheitserzeugung im Falle Corona schlüssig belegen. Alles was wir von SARS-CoV-2 und COVID-19 erfahren, strotzt nur so von Ungereimtheiten.

Was es nicht gibt, kann man auch nicht leugnen. Genau deshalb, weil nichts an der Corona-Geschichte wissenschaftlich sauber nachgewiesen wurde, erfand man den „Corona-Leugner“, ein per se emotional aufgestelltes Spaltungswerkzeug. Es dient der Diffamierung. Aber die innere Logik ist nicht vorhanden. Und jeder, der seinen aufgebauschten Abscheu gegen „Corona-Leugner“ herausbellt, scheitert kläglich, wenn er aufgefordert wird, den Nachweis zu erbringen — und offenbart sich damit neben seiner Rolle als Corona-Lügner auch in der des Verleumders.

Lauschen wir nun weiter unseren Experten, die mathematisch vielleicht so einiges drauf haben mögen, aber zu Fachidioten mutierten. Nur solch eine Annahme kann diese Forscher (?) in meinen Augen vor dem Vorwurf schützen, dass sie sich bewusst politischen Agenden hingegeben hätten. Weil der Grad an Desinformation so unfassbar hoch ist, sind die Manipulationen erneut hevorgehoben:

„Sind die verpflichtenden NPI zu schwach, wird die COVID-19-Inzidenz sprunghaft ansteigen, was eine hohe Morbidität und Mortalität zur Folge hat, bevor der Einzelne handeln kann; sind sie zu stark, ist mit einer Rebound-Welle zu rechnen, sobald die Beschränkungen aufgehoben werden, was den Übergang zur Endemie erschwert“ (1iv).

Eine COVID-19-Inzidenz ist kompletter Blödsinn, herzlichen Glückwunsch Viola Priesemann, Eva Grill und Christian Karagiannidis — berufene Berater deutscher Regierungen. In welchem Loch wollen Sie sich eigentlich verkriechen, wenn herauskommt, welch unwissenschaftlichen Mist Sie verzapft haben, als es darum ging, fleißig dazu beizutragen, die Leute in Paranoia und Hysterie zu halten?

Doch merken wir uns: Jede NPI ist verpflichtend. Keine einzige NPI in den vergangenen Jahren war eine rein freiwillige. Immer wurde sie als freiwillig vorgestellt, dann empfohlen, dann dringend empfohlen, um schließlich mehr oder weniger befohlen zu werden.

Die NPI ist eine Ideologie

Der neue sogenannte Gesundheitsminister redet sich gerade um Kopf und Kragen, mag man glauben. Dabei plappert der Mann in seinen psychologischen Nöten nur das etwas unbeholfen aus, was gekrönte Wissenschaftler wie Viola Priesemann und Melanie Brinkmann seit zwei Jahren flöten. Das war einer der „letzten Streiche“ des Karl Lauterbach, hervorgebracht in der ARD-Tagesschau am 19. Januar 2022 (Hervorhebungen durch Autor):

„Ich glaube also, dass Ärzte jeden impfen sollten, denjenigen, der geimpft werden will, weil er der Impflicht nachkommt oder denjenigen, der sich impfen lässt ganz freiwillig. Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt“ (14).

Lesen Sie das bitte gründlich! Es ist nur konsequent, dass die Nichtpharmazeutische Intervention (NPI) im „Impfen“ ihre Fortsetzung findet. Lauterbach hat das begriffen, auch auf der psychologischen Ebene. Er plappert nur halt ein bisschen viel. In angeblich wissenschaftlichen Arbeiten aus dem Dunstkreis der Leopoldina sind diese Ungeheuerlichkeiten allerdings schon lange versteckt. Ist Ihnen das beim Lesen bereits aufgefallen?

Intervention kommt vom lateinischen intervenire und bedeutet so viel wie dazwischengehen, von außen eingreifen (15). Leider ist die subjektive Motivation für das Intervenieren nicht automatisch eine positiv ausgerichtete. Vor allem nicht, wenn Betroffene die Intervention strikt ablehnen und diese trotzdem und vorgegebenermaßen „nur zu deren Besten“ umgesetzt wird, aber in Wirklichkeit große Schäden anrichtet. Und wenn es „nur“ Kollateralschäden sein mögen.

Die Nichtpharmazeutische Intervention ist eine Täuschung und sie hat einen berühmt berüchtigten Vorgänger. Glauben Sie, dass die sprachliche Verwandtschaft einfach nur Zufall ist? Ich rede von der Humanitären Intervention.

Zwei Interventionen hinter denen absichtsvoll das Gleiche verborgen wird: Krieg. Bei Beiden wird zynisch von Schutz gesprochen und bei beiden sind die „zu Schützenden“ die Opfer.

Die NPI ist eine Intervention, ein Sammelsurium von Zwangsmaßnahmen, welche eines unzweifelhaft bewirkt, die Verkümmerung, ja Zerstörung sozialer Bindungen. Die Folgen sind noch gar nicht abschätzbar. Doch hat sie keinen medizinischen und epidemiologischen Nutzen. Das ist nachgewiesen. Trotzdem wird sie seit zwei Jahren betrieben, und es wird so getan, als machten die Menschen dabei aus freiem Willen mit. Also muss der Nutzen woanders liegen.

In diesen Kontext gehört die „Corona-Schutzimpfung“ — das sind übrigens mehrere Lügen in einem einzigen Wort — unbedingt mit hinein. Sie ist nicht die Fortsetzung sondern Teil des kongenialen Partners der NPI. Es handelt sich im wahrsten Sinne des Wortes um eine pharmazeutische Intervention (PI), eine die auf der psychologischen Ebene mit immensem Aufwand vorbereitet worden ist und wird. Ihr medizinischer und epidemiologischer Nutzen ist ebenso wenig nachgewiesen, wie das für die Maßnahmen der NPI auch gilt. Aber einen Nutzen hat sie trotzdem, die Frage lautet logischerweise, welcher das ist.

Die Leute, die sich der „Impfung“ unterwerfen, machen das letztlich genauso wenig freiwillig, wie sie Bock darauf haben, sich tagtäglich eine medizinisch völlig sinnlose Staubschutzmaske über das Gesicht zu ziehen, wenn sie einkaufen gehen. So sich die Menschen nicht aus dem Strudel der Angst befreien, wird die „Impfung“ auch nicht das Ende der immer weiter ausufernden NPI sein. So, wie es leider auch nicht bei der NPI allein bleiben wird. Worauf uns das versuchte Zwangsspritzen unmissverständlich hinweist.

Es ist angebracht das Ganze weiterzudenken. Die NPI und PI hören nicht bei der „Corona-Schutzimpfung“ auf. Wir durften ja bereits feststellen, dass sich die Leute der „Impfung“ regelmäßig aufs Neue unterziehen sollen, nur zu ihrem eigenen Wohl natürlich — und zum Schutz der Vulnerablen, klar doch. Nein natürlich nicht, auch das ist eine Lüge. Kein gesundheitlich anfälliger Mensch wurde durch diese Interventionen gerettet. Einmal ganz unabhängig davon, dass er selbstermächtigt ist, zu entscheiden, ob er gerettet werden möchte oder nicht.

Die Menschen haben noch nicht begriffen, dass kein Nutzen die Methode heiligt. Das mündete allzu oft in einen Krieg.

Aber die Leute schauen nicht auf die Methode sondern starren auf den propagierten Nutzen. Die Methode wird eben nicht durch ein hehres Ziel geheiligt, auch nicht in einer Pandemie. Wer sich auf unethische Methoden einlässt, und die der diversen Interventionen sind das, der wird immer weitere Kompromisse zu Lasten seiner ethischen Grundsätze schließen. Bis er vielleicht erkennt, dass das Ziel gar kein Hehres war. Dass er benutzt wurde, um ein fremden Interessen dienendes und der Mehrheit schadendes Ziel zu erreichen. So wie das in jedem Krieg abläuft.

Wird im Sinne einer Pandemiebewältigung administriert? Wäre es so, kämen ganz andere Methoden zum Einsatz, die der NPI wie der PI fielen glatt durch. Eben weil diese für solche Zwecke schlicht nutzlos sind. Wir sind aber nicht bei einer Pandemiebewältigung, sondern im angeblichen (!) „Krieg gegen das Virus“. Dafür eignen sich die besprochenen Methoden ganz vorzüglich. Nicht weil es gegen ein Virus gehen würde, aber sehr wohl, weil es kriegsdienlich ist.

Wer waren eigentlich die bisher größten Nutznießer dieses sehr realen Krieges, der in täuschender Weise als „Krieg gegen das Virus“ verkauft wird? Die Nutznießer waren die Ideengeber der Methode zur Kriegführung. Sie haben die Ideen und Waffen dafür entwickelt, die NPI gehört auf jeden Fall dazu. Die Profiteure, die vermeintlichen Gutmenschen haben inzwischen noch ganz andere Ideen, um die Ideologien die über die NPI sichtbar werden, auf die Spitze zu treiben. Sie haben sich auf diesen wahnhaften Krieg lange vorbereitet und Verbündete im Geiste gesucht wie gefunden. Und sie haben uns vorbereitet. Ohne uns können sie keinen Krieg führen.

Wer beizeiten verstanden hat, dass es sich bei der NPI nicht nur um einen Werkzeugkasten zur Disziplinierung der Bevölkerungen handelt, sondern mehr noch um eine wahnhafte Ideologie, konnte es schon vor zwei Jahren am Horizont sehen.

Dass es nicht aufhört. Denn die Ideologie hinter der NPI projiziert das Wesen ihrer „Erfinder“. Schauen Sie genau, was die Forscher da unreflektiert betreiben: Sie forschen „ganz normal“ in und für faschistische Methoden und Strukturen. Und diese Forscher sind in ihrer Engstirnigkeit, in ihrer fortgeschrittenen Fachidiotie ohne weiteres in der Lage, auch die passenden „Schutzhaft“-Lager für den faschistischen „Hygiene“-Staat zu entwerfen, Lager deren vorgeblicher, wie hirnverbrannter Sinn im Schutz der „Reinen“ vor der „Infektion“ durch die „Unreinen“ bestehen würde.

Aber es geht eben um Interventionen schlechthin, nicht nur um nichtpharmazeutische. Erinnert sich der geneigte Leser noch an das Eingangszitat?

Pharmazeutische und (sic!) nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) sind entscheidend für die Kontrolle von COVID-19“ (1).

Die Intervention an sich, die zwangsweise Durchsetzung aller nur denkbaren Maßnahmen ist das Nonplusultra eines faschistisch ausgeprägten „Hygiene“-Staates. Und wie Sie gerade gelesen haben, gehört dazu auch die Zwangsbehandlung von Menschen! Nichts anderes steckt hinter dem Begriff Pharmazeutische Intervention und das zwangsweise Verabreichen von Injektionen — ob subtil oder mit purer Gewalt erzwungen, spielt prinzipiell keine Rolle — ist eindeutig eine Pharmazeutische Intervention. Aber auch jede andere zwangsweise Behandlung, dazu gehören zum Beispiel (die medizinisch sinnlosen) PCR- und Schnelltests sind Interventionen, Verletzungen der persönlichen Unversehrtheit von Menschen.

Darauf läuft es hinaus. Nämlich das Macht alles tut, was sie will, nicht was sie darf. Diese Spirale muss gebrochen werden. Denn Macht ist maßlos, sie wird nicht aufhören, um stattdessen plötzlich ihren wahnhaften Anspruch selbständig wieder einzuhegen. Sie muss ihr Gefolge, die Mitmachenden verlieren. Sie muss ausgetrocknet werden durch Missachtung.

Daher auch:

Was glaubt der verehrte Leser, wie schnell der Masken-, Test-, Isolations- und Impfspuk vorbei wäre, wenn die seit zwei Jahren andauernde Corona-Propaganda von einem Tag auf den anderen zum Erliegen kommen würde? Sinn und Zweck von Propaganda ist nun einmal die unaufhörliche Bearbeitung der Hirne — und auch nur so hat Propaganda eine dauerhafte Wirkung. So drohend faschistische Strukturen auch sein mögen, so zerbrechlich sind sie auch.

Inzidenzen und der „Faktenfinder“

Diese „Forscher“, „Experten“, „Wissenschaftler“ schwadronieren als „Berater der Bundesregierung“ von COVID-19-Inzidenzen (siehe weiter oben). Doch müssen sie wissen, dass jede der bislang bekannten Inzidenzen das gerade nicht war. Nicht einmal Inzidenzen von Infektionen waren es und auch nicht SARS-CoV-2-Inzidenzen. Es waren immer Gensequenz-Inzidenzen, Inzidenzen von Bruchstücken von Genen. Und das die gefundenen Gensequenzen — die horrende Zahl von Falschpositiven lassen wir hier mal außen vor — irgend etwas mit dem „neuartigen Virus“ zu tun haben: Nun, dieser Nachweis steht selbstredend ebenfalls noch immer aus. Die Publikation nutzt also einen offensichtlich falschen Ansatz, um medizinisch und epidemiologisch sinnlose Maßnahmen als notwendigen Zwang begründen zu können.

Da fällt mir doch glatt eine Fachkraft bei der ARD-Tagesschau ein, ein Forscher. Beeindruckend wie es ihm gelang, in Sachen PCR-Test zu desinformieren. Einfach in dem er die Grundlagen der in diesem Land erhobenen auf PCR basierenden Inzidenzen ins Dunkle schob (16). Wie der Teufel das Weihwasser achtet der um Aufklärung der eigenen Art bemühte Wulf Rohwedder bis zum heutigen Tage peinlichst darauf, ja keinen Zusammenhang zwischen der Art und Weise der Testerhebung einerseits und den darauf erhobenen Inzidenzen andererseits herzustellen. Die Investigativen beim Corona-Sender bekommen von mir Post zur Arbeit der Forscher aus dem Reich der Leopoldina, Max-Planck-Institut und anhängigen Einrichtungen.

Im folgenden der Brief an Herrn Rohwedder:

"Sehr geehrter Herr Rohwedder vom ARD-Faktenfinder,

in Ihren emsigen Bemühungen, Menschen zu Corona aufzuklären, stelle ich Ihnen mit dem an dieser Stelle untersuchten Bericht über eine Arbeit von Wissenschaftlern aus dem Max-Planck-Institut und weiteren Forschungseinrichtungen hoffentlich ausreichend Material zur Verfügung, um bestimmte Dinge klar zu stellen. Zum Beispiel dazu, wie die Autoren der untersuchten Studie zu ihren Weisheiten betreffs NPIs gekommen sind und ob das wissenschaftlich in irgendeiner Art und Weise tragbar ist.

Alle Behauptungen, in denen unwissenschaftlich gearbeitet wurde, bis hin zu Halbwahrheiten und glatten Lügen wurden von mir hervorgehoben. Widersprechen Sie mir ruhig, wenn sie da etwas Sachdienliches in der Hinterhand haben. Außerdem schauen Sie doch mal, Herr Rohwedder, welchen medizinisch-epidemiologischen Unsinn ich, außer dem bisher thematisierten, noch so gefunden habe. Können Sie mir auch dazu Ünterstützung geben?

»Bei mäßig anspruchsvollen NPI hingegen passen die Menschen ihr Verhalten wirksam an ihre Risikowahrnehmung an, wodurch die Ausbreitung der Krankheit wirksam eingedämmt wird.“ (1v)«

Überall dort, wo Sie es hervorgehoben sehen, Herr Rohwedder, ist Wissenschaft in einen längeren Urlaub gegangen. Gern gehe ich mit Ihnen entsprechend in eine fruchtbare Diskussion. Das gleich noch hinterher:

»„Zusammen mit hohen Impfraten bieten diese Szenarien eine robuste Möglichkeit, die Auswirkungen der besorgniserregenden Omicron-Variante abzuschwächen." (1vi)«

Sie haben doch ganz bestimmt eine wissenschaftliche Arbeit zu Hand, die uns alle erhellen kann, was:

  1. die Omicron-Variante überhaupt (mikrobiologisch) bedeutet,
  2. wie diese Variante mittels Tests (oder was auch immer) erkannt wird,
  3. warum das besorgniserregend sein soll und wo sich das Besorgniserregende ablesen lässt,
  4. was für Auswirkungen da durch die „Impfung“ genau abgeschwächt werden,
  5. wie man diese Abschwächung jemals nachgewiesen hat (Methoden), außerdem
  6. was Sie unter einer „robusten Möglichkeit“ (in Bezug auf NPI) zu verstehen glauben und schließlich
  7. was das alles mit einem Virus zu tun haben soll.

Freundliche Grüße,"

Ende des Schreibens an Herrn Rohwedder

NPIs sind genauso freiwillig wie eine „Pflichtimpfung“, nämlich gar nicht. Wozu diese NPIs allerdings geeignet sind, kann jedem klar sein. Erst recht, wenn er aufmerksam das folgende aus den Ergebnissen der Modellierung von Priesemann und Co. erfährt:

„Insgesamt unterstreicht unsere Arbeit die Bedeutung geeigneter obligatorischer NPIs, um die Wirkung individueller freiwilliger Maßnahmen bei der Pandemiebekämpfung zu maximieren.“ (1vii)

Nur zur Erinnerung: „Pandemiebekämpfung“ ist schlicht gelogen. Neugierige Leser sind frei genug herauszufinden, was dort besser platziert wäre.

Aber etwas anderes zeigt dieser Satz ganz deutlich auf. Offen dabei ist, inwieweit dessen bewusst sich die Forscher in ihrer Matrix sind. Schließlich handelt es sich hier nicht um eine Frage des Intellekts, sondern um eine der Psychologie, eine des Maßes an Empathie, welches die Handelnden aufzubringen vermögen:

Mit Zwangsmaßnahmen Menschen auf ein gewünschtes Verhalten zu konditionieren, dass Jenen eine Illusion verschafft, sie würden ihre über den mehr oder minder unverhohlenen Zwang veränderten Verhaltensweisen auf freiwilliger Basis bewerkstelligen, ist ein deutliches Zeichen dafür, was in vielen Staaten dieser Welt seit nun fast zwei Jahren abläuft: eine PsyOp, eine psychologische Operation, eine Gehirnwäsche.

Das Warum ist eine andere Geschichte, wir müssen an dieser Stelle nicht nach Motiven suchen. Aber das Wie, die Art und Weise wie in dieser vorgeblichen Pandemie gehandelt wird, zeigt uns, dass es sich hier um einen Krieg der besonderen Art handelt. Es ist ein Krieg gegen die Bevölkerungen.

Kriege werden ganz klar geführt, um zu unterwerfen. Zwang und Gewalt, psychologisch und schließlich physisch geprägt, ist Kriegen immanent. Eine freie Gesellschaft mit freien Menschen bedarf keines Zwanges, auch nicht in einer Pandemie.

Wir alle sollen (weiter) an diesem Krieg teilnehmen. Nur dann sind wir auch weiterhin so gut lenkbar. Daher die permanenten Spaltungs- und Ausgrenzungsversuche machtbewusster Akteure. Machen wir da nicht mehr mit.

Nachwort

In Reflexion des gerade Ausgeführten meine ich, dass die neue, spontane und zutiefst menschliche Bewegung der Spaziergänge (wohlbedacht ohne gesetzte Anführungszeichen) ein wunderbares Signal vieler Menschen an ihre Mitmenschen ist, um aus dem „Krieg gegen das Virus“, der in Wirklichkeit als gewollter wie dauerhafter Krieg eines Jeder gegen Jeden ausgelegt ist, schlicht und einfach auszusteigen. Eben die Friedfertigkeit, Freundlichkeit und Offenheit dieser Menschen ist das tatsächlich nachgewiesene und in höchst positiver wie beglückender Weise Ansteckende in diesen Zeiten.

Der „Krieg gegen das Virus“ wird nicht durch Krieg beendet. Er wird ausgetrocknet, in dem wir uns von diesem abwenden und dem tatsächlich Wertvollen zuwenden, unseren Mitmenschen, gelebter Verbundenheit, echter nachbarschaftlicher Hilfe, Lebensmut und Optimismus. An erster Stelle beendet niemand anderer die PLandemie als wir selbst.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Von Experten und Fachidioten“ bei Peds Ansichten.


Quellen und Anmerkungen:

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 12. Februar 2022.
(1 bis 1iii) 22.12.2021; Max-Planck-Institut, RWTH Aachen, TU Berlin und weitere; Violoa Priesemann, Kai Nagel, Simon Bauer und weitere; Interplay between risk perception, behaviour, and COVID-19 spread; https://arxiv.org/pdf/2112.12062.pdf
(2) 22.04.2020; Chicago Tribune; Eric Lipton, Jennifer Steinhauer; How social distancing became the heart of the national playbook for responding to a pandemic is one of the untold stories of the coronavirus crisis; https://www.chicagotribune.com/coronavirus/ct-nw-nyt-social-distancing-coronavirus-20200422-fmn6ottz65gz7h2bo634be3f5u-story.html;
(3) 16.06.2020; The Richmond Observer; Lindsay Marchello; “Socal distancing” becomes signatur phrase of pandemic; https://www.richmondobserver.com/national-news/item/8730-social-distancing-becomes-signature-phrase-of-pandemic.html
(4) 14.02.2007; Richard J. Hatchett, Carter E. Mecher, Marc Lipsitch; Public health interventions and epidemic intensity during the 1918 influenza pandemic;  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1849867/ ; siehe auch: National Academy of Scienses of the United States, https://www.pnas.org/content/104/18/7582
(5) CDC; Nonpharmaceutical Interventions (NPIs); https://www.cdc.gov/nonpharmaceutical-interventions/; zuletzt abgerufen: 26.06.2020
(6) 2006; US Library of Medicine; Nonpharmaceutical Interventions for Pandemic Influenza, International Measures; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3291414/
(7) Wikipedia; Viola Priesemann; Versionsgeschichte, älteste Version vom Oktober 2020; https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Viola_Priesemann&dir=prev&action=history; abgerufen: 08.02.2022
(8) Wikipedia; Viola Priesemann; https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Priesemann#COVID-19; abgerufen: 08.02.2022
(9) 08.12.2020; Leopoldina; Melanie Brinkmann, Sandra Ciesek, Christian Drosten, Alena Buyx, Heyo Kroemer, Viola Priesemann und weitere; Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen; https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_12_08_Stellungnahme_Corona_Feiertage_final.pdf
(10) 18.02.2021; Max-Planck-Gesellschaft; Communitas-Preis für Viola Priesmann; https://www.mpg.de/16444679/communitas-preis-fuer-viola-priesemann
(11) 01.07.2021; Deutsche Physikalische Gesellschaft; Pressemitteilung: Viola Priesemann erhält die Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik 2021; https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichungen/aktuell/2021/viola-priesemann-erhaelt-die-medaille-fuer-naturwissenschaftliche-publizistik-2021
(12) 28.04.2021; Emma; Judith Rauch; Viola Priesemann: Die Corona-Jägerin; https://www.emma.de/artikel/viola-priesemann-blickt-durch-338569
(13) 29.11.2021; ARD-Tagesschau; Forscher halten Lockdown für vermeidbar; https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-massnahmen-forscher-101.html
(14) 20.01.2022; Impfzeitung; Freiwillige Impfpflicht: Aussage von Karl Lauterbach, „Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“; http://impfzeitung.de/2022/01/20/freiwillige-impfpflicht-aussage-von-karl-lauterbach-selbst-die-impflicht-fuehrt-ja-dazu-dass-man-sich-zum-schluss-freiwillig-impfen-laesst/
(15) Intervention; https://www.wortbedeutung.info/Interventionen/; abgerufen: 08.02.2022
(16) 23.02.2021; ARD-Tagesschau; Wulf Rohwedder; Ist eine Inzidenz unter zehn möglich?; https://www.tagesschau.de/faktenfinder/sieben-tage-inzidenz-101.html
(b1) Bildschirmausschnitt; Suche in DuckDuckGo nach Viola Priesemann und ARD-Tagesschau; 08.02.2022; https://duckduckgo.com/?q=ard-tagesschau+violoa+priesemann&t=newext&atb=v297-1&ia=web
(Titelbild) Zahlen, Corona, Algorithmus, Modelle; Autor: geralt (Pixabay); 09.01.2022; https://pixabay.com/illustrations/covid-statistics-world-earth-virus-6918741/; Lizenz: Pixabay License


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