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Stadtluft macht unfrei

Stadtluft macht unfrei

Im Mittelalter galt das geflügelte Wort „Stadtluft macht frei“ — heutzutage steht die Umkehrung dieser Parole kurz vor der Verwirklichung.

In den feudalistisch geprägten Gesellschaften des mittelalterlichen Europas waren die meisten Menschen durch die Leibeigenschaft ihrem Herren unterworfen. Ihm gehörte das Land, das man beackerte, er erhielt einen großen Teil der Ernte und verfügte gegenüber seinen Abhängigen über eine fast uneingeschränkte Macht. Entziehen konnte man sich dieser Macht nur hinter den dicken Mauern einer Stadt, die nicht der Jurisdiktion des Herren unterlag. Natürlich gab es auch dort Schergen, die als verlängerte Arme der Herrschaft abtrünnigen Freiheitssuchenden auflauerten. Gelang es einem allerdings, sich ein Jahr und einen Tag lang vor diesen Handlangern zu verbergen, lebte man nun als sein eigener Herr – frei, dafür wirtschaftlich jedoch zumeist in großer Not (1).

Mehr noch als im Mittelalter florierten Europas freie Städte in der Renaissance als Orte des Austauschs von Waren und Ideen, unter Menschen, die in regem kulturellen und wirtschaftlichen Kontakt mit anderen Städten standen. Im Zuge des aufkommenden Absolutismus büßten sie alsdann viele ihrer Freiheiten — insbesondere ihre politische Selbstbestimmtheit — ein. Königliche Statthalter forderten Gehorsam, sorgten mittels Polizei und Militär nötigenfalls auch gewaltsam dafür und bauten einen Zensurapparat auf, der selbst den renommierten Enzyklopädisten der Aufklärung das Leben und die Arbeit teilweise sehr erschwerte (2).

Dergestalt politisch entmachtet übten die Städte in den aufstrebenden europäischen Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts oft eine starke wirtschaftliche Anziehungskraft auf eine weitgehend verarmte Landbevölkerung aus, schien die beginnende Industrialisierung doch Arbeit im Überfluss zu bieten. Die Zugezogenen stellten jedoch schnell ernüchtert fest, dass sie Elend und Hunger lediglich gegen Elend und Ausbeutung getauscht hatten; das sogenannte Lumpenproletariat etablierte sich als neue Gesellschaftsschicht und bot das Substrat, aus welchem unzählige politische Bewegungen für einen gesellschaftspolitischen Wandel hervorgingen, wie beispielsweise Émile Zola unter Bezugnahme auf den Bergarbeiterstreik im nordfranzösischen Kohlerevier in seinem Roman „Germinal“ mit erdrückender Eindringlichkeit darstellt (3).

Waren Städte auch in der Antike nie ein harmonisch in die Natur integriertes Idyll, mutierten sie nun in lebensfeindliche Moloche, die Luft, Boden und Wasser rücksichtslos vergifteten. Noch heute zeugen die vielfach im Westen der Städte befindlichen wohlhabenden Villengegenden von dieser bedenkenlosen Umweltzerstörung, da aufgrund der in West- und Mitteleuropa vorherrschenden Westwindströmung Smog und andere giftige Abgase mit Vorliebe gen Osten zogen und also westliche Vororte deutlich weniger belasteten – als Beispiele hierfür mögen das Londoner Westend, Neuilly in Paris oder Zehlendorf in Berlin dienen.

Globale Urbanisierung

Im 20. Jahrhundert beschleunigte sich der Urbanisierungstrend noch einmal und ergriff besonders in der zweiten Hälfte auch die Staaten in Asien und auf der Südhalbkugel, sodass bald häufig mehr als die Hälfte der Bevölkerung eines Landes in dessen Städten lebte. Diese wurden damit endgültig zu Zentren aller wichtigen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, insbesondere auch der Versuche, das Verhalten und die Meinungsbildung der Menschen zu steuern und zu kontrollieren. Der ausufernde Konsum brachte im Gewand vorgetäuschter Vielfalt eine weitgehende Standardisierung des Verhaltens und der Lebensweise der Stadtbewohner mit sich, wie sie der amerikanische Autor Sinclair Lewis in seinem 1922 erschienenen Roman „Babbitt“ anhand der fiktiven Stadt Zenith eindrücklich schildert und geißelt (4). Wie zermürbend und marginalisierend sich die Stadt auf das Individuum auswirken kann, verdeutlicht wenige Jahre später Alfred Döblin 1929 in „Berlin Alexanderplatz“ am Schicksal von Franz Biberkopf (5).

Die Städte wurde zum Brennglas der Moderne; in ihnen prallten ökonomische und soziale Welten aufeinander, hier nahmen neue, das Leben einschneidend verändernde Entwicklungen ihren Ausgang – die moderne Unterhaltungsindustrie etwa, omnipräsente Werbung, politische Propaganda, Massenveranstaltungen, wie man sie bis dahin nur aus dem alten Rom kannte.

Parallel dazu erfasste eine oft als überbordend empfundene Verwaltung den öffentlichen Raum, trennte Wohn- von Arbeitsvierteln, legte Verkehrstraßen an, sorgte für grundsätzliche Hygienestandards und verwuchs insgesamt zunehmend mit dem Leben der Stadtbewohner, für die sie Schulen, Krankenhäuser, öffentlichen Anlagen, Verkehrsmittel, Armenhäuser und vieles mehr bereitstellte.

Dabei kam übergeordneten Aspekten wie der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung, des reibungslosen Austauschs von Konsumgütern eine wachsende Bedeutung zu, die im Zuge technischer Neuerungen immer umfassender wurden. Dieser Prozess verlief über viele Jahrzehnte recht schleichend, sodass Städte auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf sehr viele Menschen eine große Anziehungskraft ausübten, da ihnen dort Vielfalt, Freiheit und Raum zu individueller Entwicklung zu winken schienen. Besonders augenfällig wird dies in der rasanten Entwicklung von Städten wie Berlin oder Leipzig, die nach dem Aufgehen der DDR in der BRD aufgrund ihrer günstigen Lebenshaltungskosten viele junge, kreative und gebildete Neubürger anzogen.

Problematischer Lebensraum

Mit dem anbrechenden 21. Jahrhundert wurden die Städte unvermittelt zum Kristallisationspunkt all der immensen Probleme, denen sich die Menschheit nun gegenüber sieht und für die dringend verlässliche Lösungen gefunden werden müssen. Terrorakte wie die Anschläge auf die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York, das Bataclan in Paris oder den Madrider Bahnhof führten den Menschen die Verletzlichkeit von Städten schmerzhaft vor Augen; tief erschüttert und verunsichert hießen sie all die Sicherheitsmaßnahmen, die daraufhin staatlicherseits verordnet wurden, gut, ganz gleich, ob der Staat ihnen eine völlig neue Überwachungsbehörde vorsetzte – wie das Department of Homeland Security, das US-Präsident George Bush junior kaum ein Jahr nach der Zerstörung der WTC-Türme aus dem Hut zauberte, oder die unzähligen Betonpoller, ohne die nach dem Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz kein deutscher Weihnachtsmarkt mehr auskam. Zur selben Zeit sprossen auch Überwachungskameras in den Städten weltweit aus dem Boden, einmal, wie es heißt, um Sicherheit zu gewährleisten, dann aber auch, um den Verkehr besser lenken zu können, denn auch ökologisch liegt in den Städten so manches im Argen.

Wurde den Bürgern zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch das Wohnen in stadtzentrumsfernen Vororten schmackhaft gemacht, da es sich dort auf größerem Fuß und grüner leben ließ und mit dem eigenen PKW ja ein kommodes Transportmittel für alle Wege auf den Markt drängte, so wird ebendieser inzwischen als maßlos erkannte Anspruch auf ein Eigenheim im Grünen und das tägliche Pendeln zu Arbeit, Schule, Einkaufsmöglichkeiten von politischen Entscheidungsträgern wie den Grünen in Abrede gestellt – das Wohnen der Zukunft hat, räumlich minimiert, im Mehrfamilienhaus stattzufinden (6). Zudem gilt es, den massenhaften Verkehr zu reduzieren, wobei dem umweltbewussten Autobesitzer allerdings mit der Elektromobilität ein verlockendes Hintertürchen geöffnet wurde, da E-Autos offenbar schlechterdings nicht zählen: nicht beim Anwohnerparken, nicht beim schlechten Gewissen, kaum bei der Steuer, dafür umso mehr beim Erwerb, den der Staat bisher durch einen generösen Bonus gefördert hat.

Mit einigem Bohei geschaffene Umweltzonen suggerieren Schritte zu Schadstoffreduktion und Verkehrsvermeidung, doch fehlt es an belastbarer Evaluierung und einer signifikanten Verbesserung der Luftqualität, wie eine Studie der Universität Hamburg nahelegt (7).

Städte sind laut, voll, es herrschen Lärm-, Licht- und Luftverschmutzung, die Böden sind zubetoniert oder sonst wie wasserdicht versiegelt; um die gigantischen Einkaufspassagen und Hyper-Supermärkte ergießen sich endlose Parkflächen; körperliche Ertüchtigung finden die meisten nur noch auf den stählernen Maschinen der omnipräsenten Fitnessstudios.

Während sich der ungebremste Konsum schneller und schneller in die Hände des Versandhandels verlagert, veröden Innenstädte und Fußgängerpassagen – die Stadt wird sich selbst zu viel, ihre Bewohner ziehen sich zurück in private Räume.

Rigide Reglementierungen

Angesichts dieser Entwicklung wirkten die willkürlich verhängten Ausgangssperren und Lockdowns der jüngsten Vergangenheit geradezu wie Brandbeschleuniger. Einerseits trat neben die Gefahren von Terror und Umweltzerstörung nun die Angst um die eigene Gesundheit, welche mit einem Mal selbst Nachbarn, Freunde und Familienangehörige in potenzielle Virenschleudern verwandelte. Sicher verbarrikadiert hinter den eigenen vier Wänden frönte der Bürger nun ebenso alternativlos wie unverhohlen dem Dasein in digitalen Welten – sei es beim Onlineshopping, ziellosen Internetsurfen oder bei der lästigen Zoomarbeit. Als dann unter den strikten Maßnahmen fadenscheiniger Gesundheitsvorkehrungen das Leben wieder peu à peu in den öffentlichen Raum zurückdurfte, waren einige Geschäfte, Restaurants und Kulturbetriebe verschwunden. Dafür gewöhnte sich der folgsame Bürger an Auflagen, die seine körperliche Unversehrtheit auf den Misthaufen der Medizingeschichte warfen. Man hielt Mindestabstände ein, ließ sich bereitwillig für jeden Gang testen, nahm selbst das Impfregime achselzuckend hin und zeigte fortan stolz das digitale Gesundheitszertifikat vor, um sich im Anflug des allerdings unbegründeten Gefühls früherer Freiheit Zutritt zum öffentlichen Leben zu verschaffen.

Die Stadt als Experimentierfeld von Konformität, Unterwürfigkeit, Kontrolle. Als Ort der Begrenzung, des Eingesperrtseins, der Unfreiheit, der Überwachung – digital, total. Der Stadtmensch verunsichert, orientierungslos, sein Glück und seine Bestimmung im Materiellen suchend, dankbar für jeden Fingerzeig von oben, der ihm unbequeme Entscheidungen abnimmt und sein unglückliches Gewissen mit den Geboten der Stunde aussöhnt.

Sich selbst schützen. Die Umwelt schützen. Seinen Nächsten schützen. Schutzbedürftigen weltweit Schutz gewähren, und sei es im eigenen Heim. Gut sein und Gutes tun. Das klingt nach einer radikalen Umkehr in Weltsicht und Lebensweise, setzt Bewusstwerdung und Einkehr, Altruismus und Demut voraus, nur ist es mit all diesen hehren Beweggründen nicht weit her, da es das Außen, die gewählten Vertreter, die Verwaltung, die Medien sind, die den Takt vorgeben, nach dem alle tanzen.

Smarte Zukunftsstädte

So ist der Boden für die Realisierung sogenannter Smart Cities längst bereitet. Die Akzeptanz für Daten sammelnde, den Verkehr lenkende, letztlich jeden Schritt des Individuums überwachende Kameras darf vorausgesetzt werden, geschieht es doch zum Wohle aller und greift scheinbar erst einmal gar nicht in das Leben und die Bewegungsfreiheit des Einzelnen ein. In Deutschland stehen 28 Städte, Kreise, Gemeinden und interkommunale Kooperationen am Start, ihre Bewohner auf diese Weise zu beglücken, im Einklang mit dem Datenschutzrecht natürlich, wie ein Sprecher der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit aus Nordrhein-Westfalen zu Protokoll gibt (8). Blickt man hingegen in die Zukunftsbetrachtungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) (9) und setzt diese in Verbindung mit den in der sogenannten Coronakrise gemachten Erfahrungen, könnte ein wesentlicher Baustein der Smart Cities ein Bonussystem nach dem Vorbild des chinesischen Sozialkreditsystems werden.

In einem Interview mit der Epoch Times warnt der Wirtschaftswissenschaftler Markus Krall eindringlich vor solch „totalitäre(m) Gedankengut“ vonseiten der Bundesregierung und ergänzt, dass auch das Bundesministerium für Umwelt- und Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit in einer beauftragten Studie den Entwurf einer „Post-choice, Post-ownership- und Post-voting-Gesellschaft“ an die Wand malt (10). Die hübsche Verpackung als Rundum-sorglos-Paket möge niemanden täuschen: All dies sei „Teil eines größeren, sozialistisch orientierten Gesellschaftsdesigns. Die fünf Prozent Unbotigen (sic), die sich nicht unterordnen wollen, sollen sich nicht täuschen – am Ende der Anreizkette steht die Gewalt“ (11).

Dass die Menschen den Wolf im Schafspelz nicht erkennen (wollen), ist nur schwer von der Hand zu weisen. Für Deutschland führt Markus Krall die Staatsgläubigkeit der deutschen Mehrheitsbevölkerung ins Feld.

In Paris und Oxford (Vereinigtes Königreich) wählte sich das dortige Wahlvolk jeweils eine Stadtregierung, die ihre Stadt in eine sogenannte 15-Minuten-Stadt verwandeln will. Dieses vom Kolumbianer Carlos Moreno ersonnene Konzept gehört zur Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) ebenso wie der Vereinten Nationen (UNO) und sieht vor, dass die Menschen ihr Dasein innerhalb eines Radius von 15 Autominuten fristen – Arbeit, Einkauf, Unterhaltung, Erziehung, Gesundheitsversorgung und was sonst noch alles zum Leben dazugehört.

Elektronische Pforten erfassen die registrierten Fahrzeugdaten und gewähren Bewegungsfreiheit im gesetzlich geregelten Rahmen – die Oxforder dürften dann ab 2024 ihr Gehege an maximal einhundert Tagen sogar verlassen.

Dass dies nicht das Ende der Fahnenstange ist, illustriert die Lebenswirklichkeit vieler Chinesen, seit dort im Zuge der Null-Corona-Politik (12) das öffentliche Leben in vielen Millionenstädten durch einen digitalen Gesundheitspass geregelt wird, der allein vermeintlich Gesunden eine gewisse Bewegungsfreiheit zubilligt. Geht es nach dem indonesischen Gesundheitsminister und den illustren Staatsvertretern des G20-Gipfels auf Bali im Herbst 2022, könnte ein derartiges Modell schnell weltweit den Alltag der Menschen – und besonders der Stadtbewohner – bestimmen (13). Die Stadt würde damit zu einem Gefängnis, der digitale Pass zur Fußfessel, all dies zum Wohle von Umwelt, Gesundheit, Sicherheit und zum Segen einiger weniger Potentaten, die ihre Macht mit ubiquitär erhobenen Daten rechtfertigen und zur Not mit von künstlicher Intelligenz getriebenen Maschinen durchsetzen (14) – Ray Bradburys „Mechanical Hound“ aus „Fahrenheit 451“ lässt grüßen (15).

Wem dies zu schwarzmalerisch erscheint, der sehe sich das Werbevideo der saudi-arabischen Regierung über die geplante Megastadt Neom an: Sie besteht aus einem einzigen, 170 Kilometer langen, 500 Meter hohen und 200 Meter breiten Gebäude, das „The Line“ genannt wird und in welchem jeder der neun Millionen Bewohner seine Alltagserfordernisse größtenteils in einem Radius von fünf Gehminuten erledigen kann (16). Endlich ein Leben in totaler Harmonie mit Umwelt und Mitmenschen, sorglos, sicher und rundum selig – für den Preis individueller Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit.

Um nun gleich eintauchen zu können in solch schillernde Zukunftsvisionen – Neom soll bis 2040 bezugsbereit sein –, sei dem geneigten Leser die Lektüre von C.J. Hopkins‘ Roman „Zone 2“ anempfohlen, in dem der Autor schon 2015 vieles von dem vorwegnahm, was uns in den vergangenen drei Jahren auferlegt und prophezeit wurde (17) und was sich nun mit fast schlafwandlerischer Gewissheit immer weiter vollziehen möchte und wird, sofern wir nicht laut, deutlich und aktiv einen anderen Weg einfordern und einschlagen. Denn das Versteckspiel mit den Schergen des digital-militärischen Komplexes dürfte weitaus schwieriger sein als das elende Dasein eines in die Stadt geflohenen Leibeigenen.


Quellen und Anmerkungen:

(1): https://englishhistory.net/middle-ages/life-of-peasantry-serfs/
(2): https://www.lhistoire.fr/%C3%A9ph%C3%A9m%C3%A9ride/7-f%C3%A9vrier-1752%C2%A0-l%E2%80%99%E2%80%9Cencyclop%C3%A9die%E2%80%9D-est-censur%C3%A9e
(3): Émile Zola, Germinal. Éditions Gallimard 1978.
(4): Sinclair Lewis, Babbitt. Penguin 1980.
(5): Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz. Fischer 2017.
(6): https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburg-gruene-verbieten-einfamilienhaeuser-traumhaus-ade-kolumne-a-00000000-0002-0001-0000-000175196783
(7): https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/12/beitrag/das-hamburger-dieselverbot-ein-beispiel-fuer-die-schwierigkeit-von-politikevaluierung.html
(8): https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/smart-cities-die-utopie-einer-idealen-stadt-a3969031.html
(9): https://www.innovationsplattform-zukunftsstadt.de/zukunftsstadt/de/themen/digitalisierung/digitalisierung_node.html
(10): https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/smart-city-gegen-demokratie/
(11): https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ein-deutsches-bonus-system-nach-chinas-vorbild-wo-werden-sie-eingestuft-a3550344.html
(12): https://www.theguardian.com/world/2022/nov/29/china-zero-covid-policy-explained-30-seconds-lockdowns-outbreaks
(13): https://www1.cbn.com/cbnnews/world/2022/november/g20-leaders-agree-to-global-vaccination-passport-to-limit-rights-of-travelers-where-will-it-end
(14): https://www.boston.com/news/technology/2021/07/30/boston-dynamics-police-dogs-useful-hounds-or-dehumanizing-machines/
(15): Ray Bradbury, Fahrenheit 451. Random House 1991.
(16): https://www.youtube.com/watch?v=0kz5vEqdaSc
(17): C.J. Hopkins, Zone 23. Snoggsworthy, Swaine & Cormorant 2017.


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