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Stimmen des Widerstands

Stimmen des Widerstands

Weiterhin demonstrieren Tausende an vielen Orten gegen die Corona-Politik, so auch in der Hauptstadt — Rubikon sprach mit ihnen. Teil 2.

Am Samstag, dem 29. August 2020, kamen Hunderttausende Menschen in der bundesdeutschen Hauptstadt zusammen. Die Allermeisten von ihnen protestierten friedlich, vielfältig und bunt gegen die Corona-Politik und für ihre Grundrechte. Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizistinnen und Polizisten (Hamburger Signal) war mit vier Beobachtern dabei. In einer Erklärung am Folgetag schrieben sie, dass am Samstag nach ihrer gesicherten Schätzung Hunderttausende in Berlins Zentrum unterwegs waren.

Erinnerungen an 1989

Dazu gehörte zu Beginn der Demonstration in der Friedrichstraße Dirk, Jahrgang 1967, aus Berlin. Er arbeitet in der Pflege und war mit Freunden da. Bevor er an dem Tag noch zur Arbeit gehen musste, beschrieb er seine Motive, vorher zur Demo zu kommen, so:

„… weil ich die Situation, die wir jetzt gerade erleben, schon mal so ähnlich erlebt habe, und zwar ‘89. Ich fühle mich unwahrscheinlich an ‘89 erinnert. Da war ich noch sehr jung. Jetzt bin ich älter und reifer … Ich denke schon, dass ich eine Lüge durchaus von einer Wahrheit unterscheiden kann. Hier wird so dreist gelogen. Mich stören diese Widersprüche: Erst war das Virus nicht gefährlich, dann ist es auf einmal gefährlich. Erst brauchen wir keine Masken, dann brauchen wir plötzlich Masken. Dann heißt es auch wieder von offizieller Seite, die Masken bringen eigentlich gar nichts. Wir werden aber trotzdem dazu gezwungen. Ich habe den Eindruck, dass das wie so ein Sklavenzeichen ist.

Ich habe den Herbst 1989 in Berlin erlebt. Ich komme eigentlich aus Mecklenburg, bin aber als junger Mann nach Berlin gekommen und habe dann hier die Wendezeit erlebt. Das hat im Prinzip genauso angefangen: Kleine Gruppen, größere Gruppen, es wurde auseinander geprügelt und diffamiert, bis es irgendwann so viele waren, dass das nicht mehr ging. Als die Massen dann an der Bornholmer Straße standen, mussten sie die Mauer öffnen.

Ich denke, das wird hier genauso sein. Was wir heute erleben, ist auch nur ein Schritt. Das ist noch nicht das Ende. Das ist ein Schritt und dann sehen wir weiter.“

Gegen den Wahnsinn

Grit und Frank kamen aus Dresden nach Berlin. Sie sind in der Initiative„Nicht ohne uns“ in der sächsischen Hauptstadt aktiv. Die Frage nach ihren Motiven beantworteten sie so:

„Wir möchten, dass dieser Unsinn mit diesen Masken aufhört, dass dieser ganze Wahnsinn aufhört. Das ist eine Entziehung unserer Freiheit. Das ist nicht mehr duldbar.

Wenn man gesundheitliche Einschränkungen hat und deshalb keine Maske trägt, wird man regelrecht diffamiert. Das Volk ist mittlerweile so zerstritten. Jeder will jedem was Böses tun. Das ist unglaublich. Obwohl ja wir, die krank sind, eigentlich geschützt werden müssten. Man wird als ‚Mörder‘ beschimpft. Unzumutbar“ (Frank).

Grit und Frank aus Dresden

Die beiden sind seit 20. April in Dresden aktiv, haben sich der Initiative „Nicht ohne uns“ angeschlossen und sind jede Woche auf der Straße.

„Wir sind mitnichten ‚Corona-Leugner‘. Dass es das Virus gibt, das wissen wir schon. Aber das gibt es schon weitaus länger als uns die Politik und die Mainstream-Medien weismachen wollen. Wir verwahren uns einfach dagegen, dass wir nicht selber entscheiden können, wie wir mit so einem Virus und einer möglichen Erkrankung umgehen. Wir sind mündige Bürger und wir möchten das selber entscheiden.

Ich vermisse in der ganzen öffentlichen Debatte mal ein friedliches Wort. Es wird immer nur gedroht. Es wird nicht über Prophylaxe gesprochen. Das Einzige ist das Händewaschen, Mundschutz und Abstand. Dafür brauche ich keine Bundeskanzlerin, wenn die nichts anderes zu sagen hat als das. Dann ist die dort an der falschen Stelle.

Mich betrifft es persönlich. Ich bin schwerbehindert und habe ein Attest, auch einen Schwerbehindertenausweis. Ich wurde sogar mit beiden aus den Läden rausgeworfen, in Dresden. Einmal bei Ikea und einmal bei Thalia. Ich kenne auch andere Betroffene, wir haben uns mittlerweile vernetzt. Ich finde es eine Schweinerei, dass Schwerbehinderte so behandelt und diskriminiert werden, dass man vor Gericht gehen muss, um alle seine Rechte einzufordern. Das gilt generell. Das sind so viele Gesetze, die hier gebrochen werden. Und das wird so hingenommen. Das ist für mich Diktatur.

Wir fühlen uns schon an 1989 erinnert. Ich habe das live miterlebt und war damals nicht so mutig wie heute. Ich war damals sehr jung und habe das hinter der Gardine beobachtet. Aber die Zeichen sind genau die selben. Ich finde es heute eigentlich noch viel schlimmer. Früher wollten wir frei sein, reisen und selber über unsere Leben entscheiden. Und heute schränken sie uns die Reisefreiheit ein, obwohl wir reisen könnten. Dieser Irrsinn ist ja jetzt weltweit. Ich finde das absolut fatal. Und wer jetzt nicht auf die Straße geht, dem ist nicht zu helfen“ (Grit).

Für das Miteinander

Friedrich Bolz aus dem sächsischen Jänkendorf ist von Dresden nach Berlin gelaufen, gemeinsam mit anderen, die ein großes Gandhi-Bild in die Hauptstadt trugen. Das begründete er so, bevor er für das Foto seine selbstgebastelte Corona-Maske aufsetzte:

„Für mich war es wichtig, den Kopf klar zu bekommen. Wenn die Füße wehtun, wird der Kopf klarer. Die Empörung ist eben so groß.

Ich habe das 1989 miterlebt, den Zusammenbruch der DDR. Vielleicht erlebe ich jetzt den Zusammenbruch des real existierenden Finanzkapitalismus mit. Wäre auch schön für mein Leben.“

Friedrich Bolz am 29.8.20

Der 67-Jährige berichtete von unterschiedlichen Reaktionen auf dem Weg nach Berlin:

„Die Hauptreaktion war: Nicht wahrnehmen. Ich habe sehr viele Menschen getroffen, die tatsächlich wie Zombies herumlaufen, die nichts um sich herum mehr wahrnehmen. In Berlin ganz extrem. Ich bin mit einer Tageskarte mit der S-Bahn hin- und hergefahren, habe gegrüßt beim Einsteigen und habe in der S-Bahn 80 Prozent Zombies sitzen sehen, die nichts mehr außerhalb ihres kleinen Bereichs wahrnehmen. Starrer Blick, weder Ablehnung noch Zustimmung, sondern einfach nicht wahrnehmen. Das finde ich sehr erschreckend.

Wir müssen wieder miteinander in Kontakt kommen. Wir müssen miteinander reden, damit wir wieder eine Gesellschaft bekommen, in der wir alle unseren Platz haben. Wir werden weiter miteinander zusammenleben müssen, unabhängig von irgendwelchen Anschauungen und Meinungen. Wir gehören einfach alle dazu und wir sind alles Menschen, die miteinander reden müssen, nicht so sehr über einander und schon gar nicht gegeneinander.“

Zu den Vorwürfen von Politik und Medien, die Demonstranten seien zumeist „Corona-Leugner“ und Rechtsextreme, sagte er:

„Ich habe wenige Leute kennengelernt, mit deren Meinung ich überhaupt nicht übereinstimme. Aber auch da muss ich mich ja erst einmal mit der Meinung auseinandersetzen und nicht den Menschen damit diffamieren und herabsetzen. Ich hoffe, dass wir bestimmte Dinge gerade rücken können, auch in den Köpfen. Ich möchte nicht zurück ins Deutsche Kaiserreich oder die nachfolgenden Jahre. Das auf gar keinen Fall. Aber trotzdem bleiben meine Gegenüber Menschen, die ich respektieren muss, so wie sie sind. Ich hoffe, dass ich auch meine Meinung ihnen gegenüber äußern kann und sie vielleicht auch mit ein paar Tatsachen erreichen kann.“

Er gehöre zur definierten Hochrisiko-Gruppe, sei „aber völlig ohne Angst vor diesem Virus und auch anderen Viren. Weil sie da sind und ein Teil dieser Welt sind. Ich werde sie auch überleben.“

Für das Aufwachen

Oliver stammt vom Tegernsee und unterstützt „Querdenken 711“ in Stuttgart. Er beteiligte sich an der Organisation der Demonstration in der Friedrichstraße, wo die Polizei die Demonstranten blockierte und einkesselte. Er schüttelte angesichts des Vorgehens der Polizei, die die Gerichtsentscheidungen über das aufgehobene Demonstrationsverbot offensichtlich ignorieren wollte, den Kopf:

„Muss man dann mit denen noch diskutieren, wenn die ihre eigenen Urteile nicht lesen können? Wir hatten in Darmstadt das Gleiche schon mal. Da wurden wir alle unrechtmäßig gezwungen, eine Maske zu tragen, obwohl die meisten ein Attest hatten. Wir haben uns geweigert. Die wurden alle verhaftet und dann die Personalien aufgenommen. Das passiert uns hier auch gleich.“

Zu den abgesperrten Seitenstraßen sagte er:

„Ich denke, die wollen uns einfach so klein machen in der Menge, damit sie das provozieren können. Das ist einfach die logische Erklärung. Es ist ja kein Problem, die Seitenstraßen aufzumachen. Wir haben die Leute aufgefordert, Abstand zu halten. Wir können ja nicht mit dem Maßband durchgehen. Dass es nun ein paar mehr Leute geworden sind, das wusste ja keiner.“

Er fügte hinzu: „Wir sind vorher völlig unpolitisch gewesen.“ Er unterstütze die „Querdenken“-Initiative in Stuttgart, „weil das bei uns so gut wie unmöglich war“. Er sei in Stuttgart aufgewachsen und kannte aus der Zeit noch eine Reihe derer, die heute gegen die Corona-Politik aktiv sind.

„Weil irgendwann muss man ja aufwachen und was machen.“

Er arbeite im Marketing-Bereich und habe frühzeitig gemerkt, was die Politik antreibt zu Beginn der ausgerufenen Pandemie: „Das kann nicht sein.“ Und er fragte: „Ist das logisch, dass das hier die aggressive Masse sein soll?“

Gegen die Gehirnwäsche

Hans-Jürgen Krautmann aus dem Berliner Umland nahm gemeinsam mit seiner Frau und einer Bekannten an der Demonstration teil. Das Warum erklärte der 70-Jährige so:

„Ich war erstmal gegenüber der Presse misstrauisch, weil sie zum 1. August so viel Schindluder getrieben haben, so viel Unwahres gesendet haben. Sie haben sich da zwei, drei Fahnen zusammengestellt oder vielleicht noch welche dazugesellt, um dann mitzuteilen, dass Reichsdeutsche dabei sind. Sie haben im Prinzip damit die ganze Demo mies gemacht und bewertet. Das ist dermaßen unfair. Da brauchen wir uns über 20.000 oder 500.000 Teilnehmer nicht mehr zu unterhalten. Deshalb sind wir auch heute wieder hier und werden beim nächsten Mal auch wieder hier sein.“

Es sei klar, dass bei einer offenen Demonstration sich auch Menschen mit rechten Ansichten darunter mischen.

„Wir haben uns am 1. August auch mit Reichsbürgern unterhalten. Über deren Ansichten muss man ja auch reden. Als die hochkamen, haben sie gleich einen mit Waffen gefunden und damit gezeigt, dass das angeblich die Schlimmsten sind, die es gibt. Das ist alles nicht so. Die Presse ist dermaßen einseitig geworden, einfach staatstreu. Sie bringen letztendlich das, was sie bringen sollen und müssen.

Das ist Gehirnwäsche. Wenn wir frühmorgens das Radio anmachen: keine Sekunde, wo es nicht um Corona geht, wo die Zahlen, die falschen Testzahlen, die falschen Statistiken den Bürgern beigebracht werden.

Da ist es nicht verwunderlich, wenn man in der S- oder U-Bahn fährt und von anderen angesprochen wird: Sie haben ja gar keine Maske auf. Ich habe eine Maskenbefreiung von meinem Arzt, weil das dermaßen gesundheitsschädlich ist, so ein Ding zu tragen. Aber das kapieren sie einfach nicht. Die Maske ist ja auch ein Politikum.“

Hans-Jürgen Krautmann

Hans-Jürgen Krautmann (links) und Begleitung

Er sei zuvor bereits mehrmals bei den sogenannten Hygiene-Demos auf dem Rosa-Luxemburg-Platz gewesen und habe gesehen, „wie mit der Demokratie umgegangen wird. Ich war schon immer ein politisch interessierter Mensch gewesen.“ Er fügte hinzu: „Eigentlich war das zu DDR-Zeiten noch bald demokratischer als jetzt.“

Auf die Frage nach dem Warum verwies er auf das Geschehen mit der Demo in der Friedrichstraße, auch auf die gesperrten Seitenstraßen.

„Das ist eine genehmigte Demonstration. Und jetzt fangen wir wieder an zu verhandeln, ob wir weiterlaufen dürfen. Im Herbst 1989 in der DDR brauchte man noch nicht einmal die Demo anzumelden. Da sind die so auf die Straße gegangen.“

Er sei vor 30 Jahren eher für den Staat DDR gewesen, gestand er ein. Er sei zu den Demos damals gegangen, um zu sehen, was die Protestierenden wollen, auch aus eigener Unsicherheit „Da ging es weitaus gesitteter und demokratischer zu“, erinnerte er sich. Wie die DDR-Volkspolizei und die Staatssicherheit damals reagierten, das sei „Pillepalle“ im Vergleich dazu, wie heute mit regierungskritischen Demonstrationen umgegangen werde.

„Ich glaube, mit DDR-Bürgern hätte man diesen Quatsch nicht machen können. Das hätten die sich nicht gefallen lassen. Die waren sich bewusster gewesen. Deshalb ist die Wende auch zustande gekommen. Deshalb kommt auch hier nichts zustande, weil nur ganz wenige etwas machen.“

Hoffnung auf Umschwung

Der ehemalige Maschinenbau-Ingenieur und IT-Berater Edward Six und seine Frau kamen mit dem Fahrrad aus dem Berliner Umland zur Straße des 17. Juni. Sie hatten wegen der Covid-19-Pandemie ihre Rad-Welttour unterbrechen müssen.

„Wir sind schon seit Anfang Mai im Prinzip jeden Sonnabend auf der Straße. Wir waren natürlich auch am 1. August dabei. Es war natürlich eine Sauerei, dass wir heute nicht den Zug machen konnten in der Friedrichstraße. Wir waren bis zur Brücke gekommen und dann war alles zu. Ich habe auch noch mit der Polizei gesprochen: Macht doch die Seiten auf, dass wir hier mehr Platz haben. Da hieß es nur: Sie können durchgehen, aber Sie kommen nicht mehr zurück.

Die wollten definitiv, dass die Menschen sich drängen, dass sie dann sagen können: Die Abstände werden nicht eingehalten.“

Aber die Kundgebung auf der Straße des 17. Juni finde er gut, sagte Six, auch wegen der Rede des Kennedy-Neffen Robert F. Kennedy jr. Da seien ihm die Tränen gekommen. Er könne nicht schätzen, wie viele Menschen diesmal dabei waren, weil immer wieder neue Menschen kamen, während andere gingen.

„Durch die Werbung mit dem Verbot ist es überhaupt erst einmal richtig in die Medien gekommen. Das lässt sich ja nicht mehr wegreden. Es wird natürlich wieder falsch berichtet werden. Ich habe von den Linken ein Statement gehört: Kommt doch zu uns, wir sind auch gegen Corona, Ihr könnt auch bei uns dagegen sein. Das ist eine Lüge, eine Falschdarstellung, dass hier alles Nazis rumlaufen. Sie werden das nicht mehr lange halten können, denn die Welt wird zugucken. Ich glaube, dass das heute um die Welt geht und dass dort anders berichtet wird. Dann kommt der Druck zurück.“

Die Chancen, die Regierung zu stürzen, wie es von der Bühne herab als Ziel zu hören war, schätzte der Informatiker eher skeptisch ein:

„Das System ist gut im Sattel. Das ist vom Deep State und ähnlichen Strukturen unterwandert. Man braucht mehr, die wirklich aussteigen und sich zur Wahrheit bekennen. Dann gibt es irgendwann einen Umschwung. Das kann schon in den nächsten Tagen passieren. Aber damit allein kriegt man die noch nicht aus dem Haus raus.“

Der Vergleich mit 1989 sei zutreffend, sagte Six auf die Frage danach. „Ohne Corona war das ja schon unmöglich“, erklärte er, weshalb er der AfD-Formel von der „DDR 2.0“ zustimme.

„Mit Corona haben wir jetzt natürlich eine Situation, dass viele Leute sehen, für die die AfD nicht wählbar ist, weil die Medien da ‚ganze Arbeit geleistet‘ haben, dass das Gleiche jetzt mit denen gemacht wird, die von links oder aus der Mitte kommen, die jetzt plötzlich auch als ‚Nazis‘ beschimpft werden.“

Die Corona-Krise bringe die Menschen zusammen, die die Entwicklung kritisch sehen. „Ich weiß bloß nicht richtig, wie es jetzt weitergehen soll, wenn jetzt im Herbst Wahlen sein sollten. Das Problem jetzt ist einfach: Wen soll man wählen?“ Auch die AfD, die er sonst gewählt habe, habe sich bisher nicht richtig klar gegen die Corona-Politik der Regierenden gestellt.


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