Der Morgen danach
Nachdem der Rausch des Corona-Wahns verflogen ist, sind wir in einer veränderten Welt aufgewacht — jetzt gilt es für viele, die aufkommende Scham zu verdrängen.
Nachdem der Rausch des Corona-Wahns verflogen ist, sind wir in einer veränderten Welt aufgewacht — jetzt gilt es für viele, die aufkommende Scham zu verdrängen.
In Zeiten, in denen Lüge und brutale Umerziehung für uns Alltag geworden sind, besteht die größte Gefahr darin, uns zu gewöhnen.
Regierungskritik wird hierzulande zunehmend als „Delegitimation des Staates“ kriminalisiert.
Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, ob es dem System gelingt, seine totalitäre Agenda zu vollenden und Gegner wirksam auszuschalten.
Der Wettstreit um die richtige Deutung des Corona-Geschehens ist ein ungleicher Kampf — dennoch sind wir nicht völlig wehrlos. Teil 2.
Der Wettstreit um die richtige Deutung des Corona-Geschehens ist ein ungleicher Kampf — dennoch sind wir nicht völlig wehrlos.
Die eskalierende Diskriminierung der Ungeimpften könnte Gewaltausbrüche provozieren — genau diese würden dem System aber in die Hände spielen.
Die fortschreitende Spaltung der Menschen geht mit der Schaffung sich widersprechender Wirklichkeiten einher, in denen Fakten keine Rolle mehr spielen.
Das Deutschland der „Neuen Normalität“ weckt unschöne historische Erinnerungen.
Die Gemeinschaft der Corona-Gläubigen gleicht einer Sekte — mit der Mitgliederzahl einer Weltreligion.
Nach der anfänglichen Schocktherapie winken die Eliten mit kleinen Freiheiten, treiben die autoritäre Transformation aber umso geschickter voran.
Unter dem Vorwand der „Terrorbekämpfung“ versuchen die kapitalistischen Länder, den kritischen Teil der eigenen Bevölkerung auszuschalten.
2020 war nicht das erste Jahr, in dem sich Despotismus zeigte — aber das erste, in dem es die Eliten nicht mehr für nötig hielten, die Illusion von Demokratie aufrechtzuerhalten.
Wieder fahren unsere Landsleute die Demokratie gegen die Wand und reden sich damit heraus, dass sie dabei nur Befehle befolgen.