Dokument einer Dystopie
Mit einer vierteiligen Filmreihe dokumentiert OVALmedia die Planung und Durchführung der globalen und von langer Hand orchestrierten Corona-Verbrechen und nennt dabei die Täter beim Namen.
Mit einer vierteiligen Filmreihe dokumentiert OVALmedia die Planung und Durchführung der globalen und von langer Hand orchestrierten Corona-Verbrechen und nennt dabei die Täter beim Namen.
Mancher Irrsinn ist so unbeschreiblich, dass er mit dem Stift gezeichnet statt niedergeschrieben werden muss.
Schweden konnte seinen Sonderweg gehen, da die Transformationsprozesse hin zur „schönen, neuen Welt“ bereits vollzogen wurden.
Die Etablierung einer „neuen Normalität“ läuft nach Plan — und die aktuellen Lockerungen sind bloß Teil der Strategie.
Der Zwang zur Masernimpfung war nur der Vorbote jener übergriffigen Politik, die wir im Zuge von Corona erleben.
Ein kleiner Kreis von Protagonisten hält die große Krise am Laufen — einige Stimmen aus diesem gleichtönenden Orchester sind besonders vernehmbar. Teil 1.
Das Hamburger Ideologie-Magazin ist die Speerspitze der Desinformation im deutschsprachigen Raum.
Freie Medien dienen dem System, wenn sie ein Geschäftsmodell daraus machen, den Widerstand im digitalen Raum verpuffen zu lassen.
Politik, Justiz, Pseudoeliten und Mainstreammedien verfolgen ihre Kritiker — ihre Richter werden die Plandemie- und Impfopfer sowie deren Angehörige sein.
Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung, betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern.
Mit Kollektivierung, Erziehung und Planwirtschaft marschiert unser Land in eine neue Ordnung.
Die Zustände im Deutschland sind zum Davonlaufen — viele zieht es ins Ausland, aber auch dort wartet der Covid-Terror.
Inzidenzwerte bezeichnen nur die relative Häufigkeit eines Ereignisses — wer sie als absolute Zahlen präsentiert, manipuliert bewusst.
Selbst Berater des Bundesgesundheitsministeriums geben zu, dass die medizinische Versorgung der Bürger nie „wegen Corona“ infrage stand.
Sven Böttcher gelingt mit seinem neuesten Werk das Kunststück, im Moment des Untergangs eine Hymne auf die Zukunft zu dichten.
Bei vielen „an und mit Corona“ Verstorbenen legt eine genauere Untersuchung ganz andere Todesursachen nahe.
Tausendfach haben Ärzte bei Verstorbenen fälschlich Corona als Todesursache deklariert — wenn dies auffliegt, riskieren sie Gefängnis.
Zwischen Joseph Goebbels‘ „Sportpalastrede“ und den Durchhalteparolen heutiger Corona-Hardliner bestehen beträchtliche rhetorische Parallelen.
Die Politik leugnet, eine Impfpflicht zu planen, stellt aber schon jetzt alle Weichen, um „Verweigerern“ das Leben zur Hölle zu machen.
Das politische Management der Corona-Krise erscheint als Irrfahrt ohne Plan und Ziel.
Nur Fakten können die Panik besiegen — man muss sie aber auch berücksichtigen.
Seit einem knappen halben Jahr regiert das Virus — im Rückblick dürften uns die deswegen ergriffenen Maßnahmen als völlig unverhältnismäßig erscheinen.