Zum Inhalt:
Den Menschen neu verwurzeln

Den Menschen neu verwurzeln

Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Kinesiologin Bärbel Hölscher, wie die gestörte Integration frühkindlicher Reflexe unser Erleben von Frieden und Fülle behindert.

Im Rubikongespräch mit Friederike de Bruin erläutert die Kinesiologin Bärbel Hölscher, dass die Integration der Reflexe in jedem Lebensalter mithilfe verschiedener Übungen gefördert werden kann. Dies stellt eine Möglichkeit dar, das häufig verloren gegangene Gefühl der Erdung, Zufriedenheit und inneren Versorgung, sowohl psychisch, mental als auch spirituell, wieder zu erleben. Damit verschwindet gefühlsmäßig die Angst, im Mangel zu sein, und die Fülle des Lebens lässt sich wieder genießen.


Friederike de Bruin im Gespräch mit Bärbel Hölscher


Quellen und Anmerkungen:

https://kinesiologie-muenster.de/


Finden Sie Artikel wie diesen wichtig?
Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem kleinen Dauerauftrag oder einer Einzelspende unterstützen.

Oder unterstützen Sie uns durch den Kauf eines Artikels aus unserer Manova-Kollektion .

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

Weiterlesen

Westliche Verdrängungskünstler
Thematisch verwandter Artikel

Westliche Verdrängungskünstler

Die USA und Europa sind gut darin, in der Welt großen Schaden anzurichten, und schlecht darin, ihre Verbrechen einzugestehen. Exklusivauszug aus „Hegemonie oder Untergang“.

Befreiender Abschied
Aktueller Artikel

Befreiender Abschied

Manchmal lohnt es sich, belastende Gedanken, Gefühle und Situationen einfach loszulassen und damit Platz für Neues zu schaffen. Teil 5 der Reihe „Persönliche Entwicklungen“.

Der Kreml-Klartext
Aus dem Archiv

Der Kreml-Klartext

Wladimir Putin hielt am 21. November eine unmissverständliche Rede, die vom Westen im existenziellen Eigeninteresse ernst genommen werden sollte.