„Dürre in Deutschland so schlimm wie nie“, titelte die Bild. Es darf wieder einmal gelacht werden. Lachen ist gesund. Insofern unterstützen die Mainstreammedien alias Propagandaorgane der von Eliten instruierten Regierungen die Gesundheit der selbstdenkenden Bürger. Nur, einige Menschen glauben den publizierten Unsinn, und bekommen Angst – und die ist nun wahrlich kein guter Wegbegleiter, wie es so schön heißt. Das wissen die Geschichtenerzähler selbstverständlich, und nutzen die Angst der Menschen schamlos für ihre niederen Ziele und Interessen aus. Dann kommt es eben schon mal vor, dass sich junge Leute, die noch nicht so recht wissen, wie Macht funktioniert, auf die Straße kleben. Im Glauben, etwas Gutes zu tun, sind sie zu einem Instrument dieser Rattenfänger geworden. Natürlich glauben junge Leute, schon so ziemlich alles zu wissen. Sie haben ja Studien gelesen, aus denen „eindeutig“ hervorgehen soll, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Das ist er nachweislich nur zu einem vernachlässigbaren, sehr kleinen Teil – liebe Klimaaktivisten.
Die vermeintliche Allwissenheit der Jugend kann schon bis zur Unerträglichkeit ausarten. Junge Damen wie Luisa Neubauer sitzen in Talkshows und wollen erfahrenen Menschen erklären, wie das Leben funktioniert. Bei genauerer Analyse stellen sich die Statements solcher Menschen oft als Plattitüden heraus.
Es ist nicht gesagt, dass ein älterer Mensch automatisch mehr Erfahrung mitbringt als ein jüngerer. Manche Menschen glauben, das, was sie 30 Jahre lang falsch gemacht haben, sei Erfahrung.
Ein gutes Beispiel hierfür liefert Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Ist der Hitzetod noch abzuwenden?
Beispielsweise war bei GreenMe von extrem hohen Temperaturen im Mittelmeer die Rede – auf einer Europa-Karte war ein lavabraunes Mittelmeer zu sehen:
Unter dem Bild stand folgender Text:
„Der Sommer 2025 begann nicht mit entspannten Strandtagen oder einer sanften Brise an der Küste, sondern mit einem extremen Klimaereignis, das nicht nur die Atmosphäre aufwühlt. Das Mittelmeer erwärmt sich auf ein Niveau, das selbst Ende Juli nicht zu erwarten gewesen wäre – und wir stehen erst am Anfang.
Daten des europäischen Copernicus-Dienstes zufolge weisen die Oberflächengewässer im westlichen Mittelmeer Temperaturanomalien von über +5 Grad Celsius (9 °F) über dem saisonalen Durchschnitt auf. Die heiße Zone erstreckt sich über weite Gebiete zwischen Sardinien , den Balearen und dem Tyrrhenischen Meer. Dieses Phänomen ist kein vorübergehender Ausrutscher: Wissenschaftler sprechen heute von einer marinen Hitzewelle , die zunehmend durch den Klimawandel vorangetrieben wird.“
Auch die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland verwendeten auf der Wetterkarte das Lavabraun für das Mittelmeer – wie zum Beispiel das ZDF am 27. Juni 2025. Man musste befürchten, dass der Fernseher in Flammen aufgeht.
Zweifelsohne haben diese hohen Temperaturen Auswirkungen auf Flora und Fauna im Wasser und an Land. Positiv in diesem Artikel ist anzumerken, dass auf den Begriff „menschengemacht“ verzichtet wurde, auch wenn er zwischen den Zeilen des Öfteren mitschwang.
Dass jedoch Copernicus das Mittelmeer in Braun einfärbt, ist in meinen Augen ein Mittel der Manipulation. Irgendwie habe ich schon seit einigen Jahren das Gefühl, dass den Menschen das Reisen – insbesondere ans Meer – vermiest werden soll. Immer häufiger wird in superlativer Form von Hitzewellen gesprochen, Haiattacken finden vermehrt Eingang in die Berichterstattung, und dergleichen mehr.
War es nicht mit Corona ebenso? Laut Berichten der Mainstreammedien wurde im Jahr 2020 mehr gestorben als je zuvor. Die Sterberate sagte jedoch laut Statistischem Bundesamt etwas anderes. 2020 war ein absolut moderates Sterbejahr. Vermehrt gestorben wurde erst seit der Verabreichung der Impfungen. Was will uns das sagen? Die Interpretation überlasse ich Ihnen. Meiner Meinung nach werden wir – entschuldigen Sie den Ausdruck – ohne Ende verarscht! Wer redet heute noch von Corona? Keiner mehr, weil es nie eine Corona-Pandemie gab, sondern nur eine Corona-Plandemie. Es gab keine Coronakrise, sondern lediglich eine Wahrheits-, Rechtsstaats- und Demokratiekrise. Jetzt nachdem die Coronakeule nicht mehr zieht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, und sie damit gefügig zu machen, wird wieder die Klimakeule bemüht. Schade, dass noch viele Menschen dieses offensichtliche Spiel nicht durchschauen. Würden sie sich besser informieren und selbst denken, anstatt sich durch betreutes Denken steuern zu lassen, hätten die Macht- und Besitzeliten, die an der Spitze der Machtpyramide stehen, nicht so ein leichtes Spiel. Informierte Bürger sind mündige Bürger, Uninformierte hingegen unmündige.
In der Stuttgarter Zeitung war am 1. Juli 2025 folgende Überschrift zu belächeln:
„Warum ist es derzeit so heiß?“
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, und nach geraumer Zeit kam ich auf die Antwort: Weil wir Juli haben und es in diesem Monat wärmer ist als im Januar. Klären Sie mich bitte auf, falls ich mich täusche. Da die Rezipienten von den Propagandaorganen mit hitzetodnahen Botschaften und dem Narrativ des menschengemachten Klimawandels überhäuft werden, wird all das für viele irgendwann zur Realität. Für Selbst- beziehungsweise Klardenker ist es das, was es in Bezug auf den anthropogenen Klimawandel ist: eine Lüge!
Eine Nachricht muss man im Schnitt siebenmal gesehen und/oder gehört haben, um sie zu verinnerlichen. Diese äußerst beliebte Manipulationstechnik wurde in der Coronazeit besonders gerne angewendet, um Lügen zu Wahrheiten mutieren zu lassen und Wahrheiten zu diffamieren.
„In Italien SCHMELZEN DIE STRASSEN gerade wegen der extremen Hitze“,
behauptete die deutsche Klimaaktivistin und Cousine von Luisa Neubauer, Carla Reemtsma, am 1. Juli in einem Beitrag auf der Plattform X. Reemtsma fuhr mit sarkastischen Worten wie folgt fort:
„Aber ja klar, das ist alles völlig normal und das gab es schon immer und wir können uns einfach ein bisschen anpassen, weil so schlimm ist es ja gar nicht.“
Endlich mal ein vernünftiger Satz von Ihnen, Frau Reemtsma.
Klimawandel beispielsweise durch vermehrten CO2-Ausstoß – an dem der Mensch mit maximal vier Prozent beteiligt ist – ist tatsächlich „völlig normal“. Und ja, den gab es tatsächlich „schon immer“, was auch Sie wüssten, Frau Reemtsma, wenn Sie einmal seriöse Studien zum Beispiel über Eiskernbohrungen und nicht von der grünen Lobby bezahlte Studien lesen würden.
Reemtsma bezog sich mit ihrem Post auf einen Bericht der Bild über die aktuelle Hitzewelle in Europa. Zwar prangerte das Magazin Bild in seiner Überschrift „schmelzende Straßen in Italien“ an, doch im Artikel selbst wurde ausgeführt, dass sich der Asphalt der Straßen in Italien durch die Hitze lediglich verformt habe. Und auch das, Frau Reemtsma, war schon immer so. Das kann ich Ihnen als Motorradfahrer mit über 300.000 Kilometern Fahrleistung aus eigener Erfahrung bestätigen. Schon 1979, als ich mein erstes Motorrad besaß, beobachtete ich dieses „Phänomen“: Mein Motorrad kippte auf dem heißen Asphalt um – weil der Teer unter dem Seitenständer nachgab. Und auch damals gab es schon Temperaturen über 30 Grad, Frau Reemtsma. Na sowas!
Carla Reemtsma ist Mitglied des Aufsichtsrats der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH, der Trägerorganisation des Thinktanks Agora Energiewende, der Organisation von Patrick Graichen, der Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck wegen Vetternwirtschaft erhebliches Ungemach bereitete.
Kaum gibt es ein paar Sonnentage, überschlagen sich Mainstreammedien und Politiker auch schon wieder mit Warnungen vor „dramatisch sinkenden Grundwasserständen“ und dem „drohenden Wassermangel durch den Klimawandel“. Und das ist nicht nur auf das Sommerloch zurückzuführen – der deutschen Bevölkerung soll mit einer angeblichen Wasserknappheit Angst gemacht werden. Beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) beispielsweise war Mitte Juni zu lesen:
„Grundwasser in Gefahr: BUND legt Studie zur Wasserknappheit vor“
Wasser ist lebenswichtig. In Deutschland wird es zunehmend knapp. Eine neue Studie des BUND zeigt: In jedem zweiten Landkreis herrscht bereits Wasserstress. Besonders betroffen sind Regionen mit intensiver Landwirtschaft, viel Industrie oder einer hohen Bevölkerungsdichte.“
Lassen Sie sich nicht verrückt machen! Nicht jedes Wetterphänomen ist gleich eine „Klimakatastrophe“. Wechselnde Grundwasserstände sind ebenfalls völlig normal.
Anstatt in ferngesteuerter Manier blind den Schlagzeilen zu glauben, sollte man selbst einen Blick auf die Messdaten werfen. Unter folgendem Link können Sie selbst prüfen, wie es um die Grundwasserstände in Ihrer Region bestellt ist:
Sie werden feststellen: In vielen Regionen liegen die Werte im ganz normalen Bereich – oder sogar darüber. Mittlerweile hat es wieder viel geregnet, und kaum jemand berichtet noch über Wasserknappheit. Es soll nämlich schon öfter vorgekommen sein, dass es einige Tage hintereinander nicht regnet. Und dann – ein Wunder, wer hätte es gedacht – regnet es wieder!
Diese drastischen Formen der Berichterstattung und Darstellung zeigen jedoch auch, dass die Geschichtenerzähler mit normaler Propaganda nicht mehr durchkommen. Mit Corona haben sie sich ein Ei gelegt. Immer weniger Bürger glauben diesen Propagandisten – Gut so!
Kälterekorde Ende Juni 2025
Im Mittelmeerraum war es heiß. In anderen Regionen war es dagegen sehr kalt. An dieser Stelle sei auch noch einmal darauf hingewiesen, dass viermal so viele Menschen an Kälte wie an Hitze sterben – nicht wahr, Herr Lauterbach? Heute, am 9. Juli 2025, an dem ich diese Zeilen schreibe, hatte es in München maximal 17 Grad.
Nachfolgend ein paar „extreme“ Kältemeldungen aus diversen Gegenden unserer Erde sind hier einsehbar.
Meldungen vom 23. Juni 2025:
Rekord-Junikälte in Sibirien
Segyan-Kyuyol, ein abgelegenes Dorf in der russischen Republik Sacha, verzeichnete am 21. Juni eine Temperatur von -5,2 Grad Celsius – die tiefste Juni-Temperatur in der Geschichte des Ortes (die Aufzeichnungen reichen bis ins Jahr 1938 zurück).
Kanada: Frost in Ontario und Saskatchewan
In Moosonee, Ontario, wurden kürzlich -5 Grad Celsius registriert, ein Wert, der sich dem Rekordtief im Juni nähert und etwa 15.Grad Celsius unter dem Durchschnitt liegt.
Kalifornien: Seltener Juni-Schnee in Palisades Tahoe
Am 21. Juni – dem ersten Tag des astronomischen Sommers – war Palisades Tahoe, Kalifornien, weiß bedeckt. Die Flocken fielen bis in die frühen Morgenstunden des 22. Juni, wie von der High-Camp-Webcam aufgezeichnet.
Chile: Massive Akkumulationen in den Anden
Der Winter hat die chilenischen Anden fest im Griff. In der vergangenen Woche fielen bis zu zwei Meter Schnee, was zur Öffnung der Skigebiete führte.
Australien: Kältester Juni-Morgen im Südosten
Australiens Südosten hat den ganzen Monat über gefroren. Das vergangene Wochenende setzte noch einen drauf und bescherte dem Land den kältesten Junimorgen seit mehr als 25 Jahren.
Meldungen vom 24. Juni 2025:
Argentinien: Historischer Schneefall in Buenos Aires
Bei Temperaturen um die 3 Grad Celsius wurden am 23. Juni nasse Schneeflocken in den Vororten der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gesichtet – einer Stadt, in der Schnee praktisch unbekannt ist.
Seltener Frost in Uruguay
Auf der anderen Seite des Río de la Plata gab es auch in Uruguay verbreitet Frost und sogar seltenen Schnee.
Westliche USA: Seltener Juni-Frost
Von der Sierra Nevada bis nach Alberta werden Skigebiete und Bergpässe von einer arktischen Front mit eisigen Temperaturen und ungewöhnlich hohem Schnee heimgesucht.
Meldungen vom 25. Juni 2025:
Australien: Bester Beginn der Skisaison seit Jahren
Entgegen den Vorhersagen des Bureau of Meteorology (BoM) hat die australische Schneesaison mit einem Paukenschlag begonnen. Bis zu 70 cm Neuschnee fielen Anfang Juni in den alpinen Skigebieten.
USA: Hitze-Hype ignoriert Juni-Schnee
Der NWS meldete auch neue Rekorde für niedrige Tagestemperaturen, unter anderem im nördlichen Zentrum und im Südwesten Montanas.
In Teilen des Ostens war es ein paar Tage lang sehr heiß, und die Medien nutzten den Moment, um einseitig Klimaalarm zu schlagen. Währenddessen schneit es im Juni in fünf Staaten im Westen, doch das wird kaum erwähnt. Es passt nicht ins Bild, also wird es ignoriert.
Reykjavík, Island: Kältester Juni in diesem Jahrhundert
Viele Bäume in Reykjavík begannen sich im Juni zu verfärben – natürlich nicht durch den Herbst, sondern durch einen Kälteschock.
Brasilien: Erneuter Frosteinbruch
In Foz do Iguaçu ist am zweiten Morgen in Folge Frost aufgetreten, der Rasen, Felder und Täler in der gesamten Region überzogen hat.
Südafrika: Erhebliche Kälte – wieder einmal###
Südafrika erlebt einen ungewöhnlich kalten Juni. In Teilen von Gauteng herrschen Temperaturen von -2 Grad Celsius – ganze 7 Grad Celsius unter der saisonalen Norm.
Australische Alpen: Über 30 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden
In den letzten 24 Stunden hat es in den australischen Skigebieten erneut mehr als 30 cm Schnee gegeben.
Neuseeland: Kälte und Schneestürme am kommenden Wochenende vorhergesagt
Neuseeland steht vor einem heftigen, kalten Wintersturm, der auf der Südinsel – insbesondere in Zentral-Canterbury – viel Schnee bringen wird, der teilweise auch die Nordinsel erfassen wird.
Meldungen vom 27. Juni 2025:
Brasilien: Frost in São Paulo
In dieser Woche wurden im brasilianischen Bundesstaat São Paulo einige der niedrigsten Temperaturen seit Jahren gemessen – in einigen Fällen wurden sogar langjährige Rekorde gebrochen.
Bolivien: Kälteste Juni-Nacht jemals
In der dünnen Luft der bolivianischen Anden erlebte die Bergbaustadt Potosí mit -11,5 Grad Celsius die kälteste Juninacht seit Beginn der Aufzeichnungen.
Chile: Seltener Schnee in der Atacama-Wüste
In der nordchilenischen Atacama-Wüste, einem der trockensten Orte der Erde, hat es am Donnerstag geschneit. Das ALMA-Observatorium auf 2.900 Metern Höhe meldete den ersten Schneefall seit über einem Jahrzehnt.“
Wie Sie sehen werte Leserinnen und Leser, wird auf der Erde zum gleichen Zeitpunkt nicht nur geschwitzt, sondern auch gefroren – und das auch in der nördlichen Hemisphäre. Das passt den CO2-Gurus und ihren Anhängern sicherlich nicht in den Kram. Aber sie werden bestimmt wieder Begründungen für diese Phänomene wie „extreme Wetterereignisse“ aus ihrem meteorologischen Zauberhut ziehen.
Mein hochgeschätzter Mitstreiter Georg Ohrweh hat sich auch seine Gedanken über den Hitzezirkus gemacht und mich mit der einen oder anderen Passage seines Textes zum Schmunzeln gebracht.
Hier seine satirischen Ergüsse:
- Deutsche Selbstmörder an der italienischen Adria
- Nirgends stirbt man schöner, als in Bella Italia
- Kennst Du das Land, wo die Teutonen glüh’n…
Ganz so dumm sind die Deutschen dann doch nicht. Weil die politischen Verhältnisse in Deutschland unerträglich sind, haben sich viele Deutsche entschlossen, Suizid in Bella Italia zu begehen.
Die seit den 60er Jahren bekannten Urlaubsorte an der Adria sind voll von deutschen Urlaubern, die noch einmal die italienische Sonne, das köstliche Essen, die wunderschöne Landschaft, die musikalische Sprache und das Gefühl von Dolce far niente genießen wollen, bevor sie sich in den Freitod stürzen.
Hierzu bestehen beste Voraussetzungen. Die in einigen deutschen Wetterkarten glutrot gekennzeichnete Adria verspricht bei rund 26 Grad ein Bad in der Lava, die der erst kürzlich aktive Ätna ausgespuckt hat. Ungezählte LKW-Ladungen, beladen mit mehreren tausend Grad heißer Ätna-Lava, wurden in die Adria gekippt. Bei den 26 Grad Wassertemperatur handelt es sich um die gefühlte, nicht aber um die tatsächliche Wassertemperatur. Die liegt derzeit bei rund 1.500 Grad Celsius. Von staatlich geprüften Klimaexperten gemessen, die es sind, weil sie unfallfrei ein Thermometer ablesen können.
Um das Meer zu erreichen, scheuen sich die Deutschen nicht davor, durch zu Quarz geschmolzenen Sand zu waten. Verbrannte Fleischfetzen hängen ihnen von den Waden. In den Hotels röcheln die Duschen nur noch heißen Wasserdampf aus, und die Spaghetti sind, kurz in die Sonne gestellt, innerhalb von 9 Minuten al dente.
Die Lufttemperaturen erreichen seit Aufzeichnung der Wetterdaten erstmalig Rekordwerte von über 30 Grad. Unbarmherzig scheint die italienische Sonne vom Himmel, als wäre es der letzte Sommer, an dem sie das darf.
Das Wasser in den Hotelpools verdunstet in dem Moment, in dem man versucht, es einzulassen. Dampfsäulen steigen schon morgens gen Himmel auf – als Verheißung, dass das Ende nahe ist.
Wer es noch nicht geschafft hat, in dieser menschenfeindlichen Umgebung sein Ende zu finden, kann auch einen Abendspaziergang durch dauerbrennende Pinienwälder machen – in der Hoffnung, dass ein herabfallender brennender Ast seinem elenden Leben ein jähes Ende bereitet.
Wer es nur bis zum Gardasee geschafft hat, der kann guter Hoffnung sein, dass ihn „Nessi“ verspeisen wird, sobald er ins Wasser geht – weil die Luftglut das Wasser so stark erhitzt hat, dass jede Menge fremdes Gezücht in den Tiefen des Sees wächst und ungeahnte Ausmaße erreicht.
Kurz: Kommt alle ins wunderschöne Italien! Hier ist die Erdverkochung am allerschlimmsten – und wenn ihr hier nicht verglüht, verkocht oder verpufft, dann schafft ihr es nirgendwo!
Nach wie vor ist Italien eine Reise wert. Nicht umsonst heißt es: Italien sehen und sterben.
Viel Erfolg dabei und toi, toi, toi!
Fazit
Angst, dieses bange, beklemmende Gefühl bedroht zu sein, bietet die größte Angriffsfläche für jene Manipulatoren, die dem Menschen nicht wohlgesonnen sind.
Ängste sind real und können ihren Ursprung in traumatischen Lebensereignissen, biologischen und erblichen Faktoren, der Erziehung oder auch in seelischen oder körperlichen Erkrankungen haben. Ängste sind zwar bei jedermann existent, aber nicht immer begründet. Wird Angst besonders intensiv erlebt, wandelt sie sich in Panik, und wenn sie um sich greift, in Massenpanik, wie beispielsweise bei der Corona-Plandemie.
Die Technik „Manipulation durch Angstverbreitung“ dürfte wohl die effektivste und effizienteste Art der Manipulation sein – und für den Hype um den „menschengemachten Klimawandel“ verantwortlich. Während der Corona-Plandemie hat diese Manipulationstechnik voll gefruchtet.
Das Geschäft mit der Angst ist so alt wie die Menschheit selbst. Versicherungen arbeiten zum Beispiel gerne damit. Haben Menschen etwa Angst, ihrem schönen neuen Auto könnte etwas passieren, gibt es ja – Gott sei Dank – die Vollkaskoversicherung und den netten Herrn Kaiser von der XY-Versicherung in der Nachbarschaft, der die Sache schon regeln wird. Der Retter!
Auch die Mafia betreibt dieses Geschäft, und natürlich die Regierungen und ihre eigentlichen Drahtzieher – die Eliten. Erst werden Krisen inszeniert – dann kommen die Retter, die uns aus der von ihnen verursachten, beziehungsweise herbeigeredeten Krise führen.
Die Regierungen haben uns „Gott sei Dank“ vor dem Ausufern der einen oder anderen Krise bewahrt – nicht wahr?
Aber alles hat seinen Preis, und der heißt: Einschränkung der Freiheit. Freiheitsentzug ist doch noch immer besser, als tot zu sein, soufflieren uns die Drahtzieher und ihre politischen, medialen und wissenschaftlichen Prostituierten.
Sei es nun die angebliche Corona-Pandemie, der behauptete und nicht haltbare „menschengemachte“ Klimawandel oder der böse Putin, der 2029 vor Deutschlands Haustüre stehen könnte – mithilfe der Angsterzeugung soll die Bevölkerung gefügig gemacht und kontrolliert werden.
Danke nochmals an dieser Stelle an unsere Retter! Wenn diese „Retter“ ein Gewissen hätten, würden sie nicht Angst verbreiten, sondern versuchen, verängstigten Menschen die Angst zu nehmen.
Franz Josef Strauß – übrigens ein Mann, der die Bezeichnung Politiker verdient hat, Herr Merz – sollte diesen Angstverbreitern mit seiner Aussage ein Vorbild sein:
„Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels“
Insbesondere der letzte Teil seines Statements sollte den ruchlosen Angstverbreitern zu denken geben.
Werte Leserinnen und Leser, lassen Sie sich von diesen gewissenlosen Angstverbreitern nicht ins Bockshorn jagen. Die Welt wird morgen nicht untergehen – und übermorgen auch nicht.

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Quellen und Anmerkungen:
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und zuerst bei Pareto veröffentlicht.
Danke Georg für deine wohlgezielten Zeilen.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Rezension zu diesem Buch: Manova
Rezension zu diesem Buch: Wassersaege