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Die Gefühlsachterbahn

Die Gefühlsachterbahn

Es könnte sein, dass es Grund zur Hoffnung gibt.

1979: „Mäuschen“

Dritte Klasse, Unterstufe, Achtjährige im Unterricht der POS (i). Eine Pionierleiterin macht Vertretung. Wir Schüler schauen sie erwartungsvoll an. Ein Mädchen hat eine Plastiktüte mit Werbeaufschrift aus dem Westen dabei. Sie wird danach gefragt und anschließend mit irgendwelchen roten Floskeln verbal zusammengestaucht. Ich verstehe erst gar nicht genau, worum es geht. Und die Schülerin kann sich mangels Wortschatz und total eingeschüchtert gar nicht richtig verteidigen.

Als Duckmäuser kann man uns in diesem unschuldigen Alter wohl kaum bezeichnen, doch der Begriff „eingeschüchterte Mäuschen“ trifft es vielleicht. Zum Glück hatten wir aber auch wirklich nette Pionierleiter und Lehrer. Ein Exemplar war unser Musiklehrer und Direktor. Eine Autorität, aber nicht verbissen. Etwas korpulent, wackelte bei ihm das ganze Klavier, wenn wir neben Volks- auch die im Lehrplan vorgesehenen Pionier- und später Kampflieder der Arbeiterklasse sangen. Er ermutigte uns, packte bei Arbeitseinsätzen im Dorf oder Forst mit an und engagierte sich auf vielfältige Art und Weise.

Eine gewisse Leichtigkeit gab es durchaus auch. Sie kommt zum Beispiel im Pionierlied „Blaue Wimpel im Sommerwind“ schön zum Ausdruck: „Liebe Heimat, Deine Weiten“ oder: „Was die Väter kühn erbauen, ist uns morgen anvertraut.“ Neben Naturverbundenheit also auch Werte und Verantwortungsgefühl. Wenn man vergleicht, womit unsere Kinder heutzutage medial ruhiggestellt und konsumabhängig gemacht werden, dann können die damaligen Lieder und Texte unmöglich pauschal als agitatorisch verurteilt werden.

1989: „Rebellion“

Ende der zwölften Klasse, EOS (ii). Ein Mitschüler und ich werden zur Direktorin zitiert. Dort erhalten wir einen Verweis. Kurz vor Abitur und Schulabschluss. Was war passiert? Als Mitglieder im Singeklub unserer Schule „durften“ wir Anfang Mai 1989 nach Berlin fahren, um am alle fünf Jahre stattfindenden Pfingsttreffen der FDJ (iii) teilzunehmen. Am Sonnabend gingen wir zur Disko in Köpenick. Tags darauf stand am Vormittag die große Demonstration an, bei der alle Honi (iv) zujubelten, worauf wir zwei aber keine Lust hatten. Also schauten wir uns das Spektakel im Fernsehen an. Wer uns verpfiffen hat, ist unklar und auch egal. Wahrscheinlich nicht mal ein Mitschüler, sondern die Herbergsmutter selber.

Mein Klassenkamerad kann abtreten, ich soll bleiben, denn ich soll einen zweiten Verweis erhalten. Mir wird etwas mulmig. Was könnte es noch geben? An und für sich war ich ein ziemlich braver und einigermaßen fleißiger Schüler. Doch kurz vor dem letzten Fahnenappell des Jahres hatten ein anderer Mitschüler, der evangelischer Pfarrer werden wollte, und ich beschlossen, kein Blauhemd anzuziehen. Wir fühlten uns unsicher und trafen die Entscheidung recht spontan. Eine Mischung aus Protesthaltung, Verrücktheit und jugendlichem Überschwang. So standen wir wie zwei bunte Vögel vor versammelter Schule.

Einschub: Bei einem Klassentreffen erfuhr ich später, dass besagte Direktorin nach der Wende Leiterin eines lokalen Arbeitsamtes wurde, was ich aber nie überprüft habe.

Aus heutiger Sicht nehme ich den beteiligten Personen diese Vorgänge nicht (mehr) übel. Sie waren eben ins System eingebunden und spielten ihre Rolle – wie wir fast alle, auf die eine oder andere Art und Weise.

Wichtig wäre mir nur, dass sie das Gleiche unter anderen Vorzeichen nicht wieder tun würden, sondern heute ihre eigene, unabhängige Position vertreten.

Um Abitur machen zu dürfen, musste ich mich als Fünfzehnjähriger in der neunten Klasse zu einem dreijährigen Wehrdienst verpflichten. Das war noch weit weg, die Eltern sorgten sich um das Studium und rieten zu, also bejahte ich. Mit Siebzehn traf ich die Entscheidung, meine Verpflichtung zurückzuziehen, was zu Konflikten mit der Klassenleiterin führte. Warum ich am Ende doch keine Lehre machte, sondern einen Studienplatz bekam, weiß ich nicht genau. Ich vermute durch die Fürsprache eines uns aus der Kirchengemeinde bekannten, renommierten Professors bei der Hochschule.

Vom Lebensgefühl her sind die Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts mein Jahrzehnt. Und auch musikalisch. NDW (v), Rock und Synthi Pop. Melodische Musik mit einer Spur Melancholie. Irgendwie passte das zu dem Gemisch aus Verzweiflung, Rebellion und Hoffnung durch Gorbatschows seit 1986 umgesetzte Perestroika und Glasnost. Also fast wie in Deutschland und Europa heute. Reihenweise ungelöste Probleme (Finanzen, Wirtschaft, Soziales, Kriege, Zerrüttung der Nation) ohne nachhaltige Lösungen. Proteste, die immer zielgerichteter werden. Mögliche Perspektiven (neutrales Deutschland ohne Kriegseinsätze, Kooperation auch mit Russland, Neue Seidenstraße für die Wirtschaft, gerechtes Geldsystem), die aber leider nicht umgesetzt werden.

Eine Art Aufbruchstimmung spürte ich ein Jahr vor der Wende beim größten Rockfestival der DDR (vi) mit internationalen Größen auf dem Gelände der Radrennbahn Weißensee, an dessen erstem Tag ich teilnehmen konnte. Laut Wikipedia war es mit bis zu 300.000 Zuschauern auch für Bruce Springsteen sein größtes Live-Konzert. (vii) Sehr schön geschildert in der Dokumentation „Mein Sommer ‘88“ (viii). So eine Stimmung wäre heute sehr hilfreich, um die erwachenden Bürger zu begleiten und zu motivieren. Unsere Künstler können offenbar noch nicht über ihren eigenen Schatten springen und sind, gelinde gesagt, zurückhaltend. Dabei wäre kreative Systemkritik so bitter nötig.

1999: „Spaß“

Meine AMD-Aktien (ix) haben sich innerhalb weniger Wochen versiebenfacht. Ungläubig schaue ich mir die Kurve an. Als technologiebegeisterte Studenten konnten wir uns dem Trend der 1990er Jahre nicht entziehen und hatten einige Wertpapiere von „Startup“-Unternehmen gekauft. Ähnlich wie meine Studenten heute Kryptowährungen. Als „geldgeil“ hätte ich uns nicht bezeichnet, eher als im siegreichen Kapitalismus angekommen und seine Mittel und Möglichkeiten ausprobierend. Kurz darauf stürzen fast alle Aktien ab. Ich entkomme dem Geldroulette nur knapp mit plus/minus Null.

Die Verblendung hatte also auch bei uns funktioniert. Wir waren auf Linie. Zwar hatten wir unseren Humanismus nicht abgelegt, möchte ich behaupten, doch uns mit dem System abgefunden. Hinterfragen tat man das alles schon, aber leider mangelte es an bekannten, zugänglichen gesellschaftlichen Alternativen. Für mich war das Gute an der Geschichte, dass ich über das Thema Aktien und durch Hinweise eines befreundeten Studenten auf den „Teufelskreis“ durch das zinseszinsbedingte Geldsystem stieß (Wachstum – Deflation – Hyperinflation – Krieg).

Leider sträuben sich viele linke Denker bis heute, ihn als Wurzel vieler Übel zur Kenntnis zu nehmen und fokussieren lieber auf symptombezogene Sozialkritik sowie den eher unproblematischen unternehmerischen Mehrwert, den Marx thematisierte.

Fleißige Arbeiter mit ihrer Schaffenskraft und tatkräftige Unternehmer mit ihrem Ideenreichtum sollten eine „Querfront“ in einem ganz anderen Sinne bilden, da sie beide für die Realwirtschaft stehen.

Problematisch dagegen ist bekanntermaßen das im Hintergrund agierende Finanzkapital mit seinen leistungslosen Renditeforderungen. Es gibt funktionierende Lösungen, unter anderem Komplementärwährungen oder das „Fließende Geld“ (x).

Auch Andere waren offenbar auf Linie. Vielleicht nicht mit Experimenten an der Börse, aber dem Konsumrausch ergeben. Ein Sinnbild für diese „Spaßgesellschaft“ war für viele die „Love Parade“ in Berlin mit 1,5 Millionen Besuchern. Nichts gegen die Teilnehmer, denn es war ja eine relativ sorglose Zeit und warum sollte man die Liebe nicht musikalisch feiern? Auf der anderen Seite erinnere ich mich an eine Predigt unseres Pfarrers in dieser Zeit, in der er dem „oberflächlichen, flüchtigen Spaß“ die „tief empfundene Freude“ gegenüberstellte.

2009: „Kälte“

In der Warteschlange an der Anmeldung beim Arbeitsamt. Mit gemischten Gefühlen stehe ich dort und beobachte die oft geknickten Menschen vor und hinter mir. Berührungsängste oder gar einen Dünkel hatte ich nie. Schon als Schüler waren wir in den Fächern „Praktische Arbeit“ und „ESP“ (xi) seit der siebten Klasse in verschiedenen Betrieben eingesetzt worden. Sehr zuvorkommend werden wir am Schalter nicht behandelt. Soziale Kälte. Die Frau geht meine Unterlagen durch. Aha, studiert. Ihr Blick hellt sich auf. Und gerade eine Doktorarbeit eingereicht, in deren Endphase keine Zeit für das Schreiben von Bewerbungen war. Doch je freundlicher sie wird, um so mehr sinkt sie in meinem Ansehen.

Dass der Doktortitel noch lange keine Jobgarantie ist, oft sogar das Gegenteil, hatte ich gelesen. Tausende von arbeitslosen Akademikern, meist Geisteswissenschaftler, aber durchaus auch Ingenieure, sind in der Statistik erfasst. Diese Unsicherheit war zu spüren, auch wenn wenige darüber redeten. Manch älterer Kollege um die 40 oder 50 hatte promoviert, teils habilitiert, und hangelte sich nun von einem zum nächsten stets befristeten Drittmittelprojekt, weil er in der Wirtschaft keine Chance mehr hatte. Keine Spur von nachhaltiger Förderung der Wissenschaft. Andere hatten eine Stelle als Techniker mit geringerer Bezahlung akzeptiert.

Vom Wirtschaftsleben abseits der Universität bekam ich die Pleite eines Projektpartners mit. Jahre zuvor war ich bei einem mittelständischen Software-Unternehmen beschäftigt, das von einem großen Internet-Startup geschluckt wurde, welches wenige Monate später selbst einbrach. Es hatte zuvor an der Börse viel Geld eingenommen und musste es nun halbwegs sinnvoll verpulvern. Noch am Morgen starteten wir Entwickler unsere „Compiler“-Programme, die zum Teil eine Stunde liefen, um dann bei der anschließenden Mitarbeiterversammlung zu erfahren, dass es unsere Firma und das von ihr entwickelte Programm nicht mehr geben würde. Muss man mal erlebt haben, wie vor den Kopf gestoßen. Kann zu Vertrauensverlust und übergroßer Skepsis führen. Zur neuen Firma konnten Viele keinerlei emotionale Bindung aufbauen. Alles lief dort schnell-schnell. Es gab aber auch ruhige Fahrwasser, zum Beispiel bei einem großen Konzern, der einem Kombinat (xii) der DDR nicht unähnlich war.

Im Zuge einer Bewerbung durchlief ich mein erstes und einziges „Assessmentcenter“ beim Bundesinnenministerium in Berlin. Es war vom Bundesverwaltungsamt sehr gut vorbereitet worden, dessen Mitarbeiter ruhig und zuvorkommend waren. Da ich schon eine andere Jobzusage hatte, konnte ich die Sache entspannt angehen, so dass ich auf Platz zwei des Tages landete, wie man mir im Abschlussgespräch mitteilte. Kritisiert wurde allerdings mein mangelndes Durchsetzungsvermögen. In einem der Spielchen ging es um eine Urlaubsverhandlung als Dreiergespräch unter Kollegen. Ich hatte versucht, einen Kompromiss (Konsens) zu finden, mit dem jeder leben konnte, statt nur meine Interessen zu verfolgen. Abschließend folgten Fragen nach meinem Medienkonsum.

Ich fühlte mich wie zu Ost-Zeiten im Staatsbürgerkundeunterricht, irgendwie unwirklich und veralbert, und konnte mir ein kurzes Schmunzeln ob dieses „Déjà-vus“ nicht verkneifen.

Selbstverständlich erwähnte ich die Tagesschau, 3SAT und Phoenix, was ja damals auch der Realität entsprach.

2019: „Erwachen“

Etwas schwummrig ist mir, im Kopf verdrehen sich die Sätze hin und her. Kurze Augenblicke später stehe ich vor knapp eintausend Menschen am Mikrofon der Montagsmahnwachen und bin froh, meine Rede vorher geübt zu haben, so wie ich es allen Studenten immer wieder empfehle. Nur weil ich ihnen etwas über Programmierung erzähle und einen Titel habe, heißt das noch lange nicht, zugleich ein guter Redner zu sein. Meine Skepsis gegenüber der Veranstaltung war nach etwas Tuchfühlung gewichen und ich traute mich, selbst den Mund aufzumachen.
Innerhalb weniger Jahre hatte ich dank des Internets so viele Hintergrundinformationen über Politik, Geschichte, Volkswirtschaft bekommen, wie nie zuvor.

Eigenartig: Das Web vermittelte den Eindruck, die halbe Gesellschaft wäre aufgewacht, hätte umgedacht und suche nach Lösungen. Zurück im Alltag folgte stets die Ernüchterung, je nach Umfeld. Bis auf seltene Exoten war kaum ein Erwachen zu spüren in Kirchengemeinde, Nachbarschaft, unter Arbeitskollegen, im Freundeskreis, selbst in der Familie. Mittlerweile ist das zum Glück anders und eine allgemeine Aufklärung im Gange.

Es geht nur mit Geduld, auch wenn das Viele zum Verzweifeln bringt. Mir fällt ein Mittzwanziger ein, der sich im Rahmen der Mahnwachen mit Megaphon ins Chemnitzer Zentrum stellte, um die Mitbürger politisch aufzuwecken. Er war davon überzeugt, noch im Herbst desselben Jahres den gesellschaftlichen Umsturz erreichen zu können, wie er mir mitteilte. Ich fand sein Engagement überhaupt nicht lächerlich, teilte ihm jedoch meine Zweifel mit. Missionieren funktioniert selten, Vorwürfe machen gar nicht. Eher schon, indirekt das Interesse zu wecken, unaufdringlich Denkanstöße zu geben, so dass die Zuhörer selbst, nachzudenken und zu recherchieren beginnen. Und einmal Erwachte werden nie mehr in die Matrix zurückkehren.

Unabdingbar dafür sind die neuen, Freien Medien, von denen ich mittlerweile das ganze Spektrum konsumiere und jegliche Scheuklappen abgelegt habe. Man darf seinem eigenen Urteilsvermögen und Kompass ruhig vertrauen.

Mittlerweile werde ich nicht mehr skeptisch, wenn es um non-konforme Inhalte geht, sondern eher, wenn man mir vorschreiben möchte, in welche Richtung ich zu denken hätte.

Ausblick: „Zweckoptimismus“

Es ist schon seltsam: Dasselbe Land – und doch fühlt es sich an wie fünf verschiedene. Je nachdem, in welche Zeit man springt. Man ist geneigt, (noch) ältere Menschen zu verstehen, die eines Tages die Nase voll haben und sagen: „Jetzt ist es genug. Zeit, schlafen zu gehen.“ Auf der anderen Seite macht gerade dieser Wandel es so spannend, weswegen ich noch überhaupt keine Ambitionen habe, „schlafen zu gehen“ (nur um Missverständnissen vorzubeugen).
Natürlich kann die Atombombe morgen fallen. Das muss man nüchtern und trocken erstmal konstatieren. Doch ausgehend davon wird irgendwann klar, dass wir keine andere Wahl haben, als positiv zu denken, vielleicht auch zweckoptimistisch. Man darf und soll das Leben mit Freuden genießen, denn daraus speist sich die Kraft, es schöpferisch zu gestalten. Im Notfall hilft: Galgenhumor.

Der Unterschied zu früher ist: Die meisten Hintergründe sind nun bekannt. Es gibt funktionierende Alternativen. Das Wissen darum stärkt die Aufgeklärten. Ihre positiven Auswege wirken anziehend auf immer mehr noch im System Verhaftete. Finanzoligarchie und Dualer/Tiefer Staat spüren dies und ziehen die Daumenschrauben immer schneller, teils überhastet an, was wiederum mehr Menschen erwachen lässt. Und so fort. Die Zeit spielt für uns! Mein Bauchgefühl, das mich in all den Jahrzehnten nur selten im Stich ließ, sagt mir, dass sie sich verschätzt haben und es vielleicht zu eilig hatten mit Krieg und Umgestaltung unserer und anderer Gesellschaften.

Eines ist sicher: Wir werden sehen, wohin die gemeinsame Reise uns noch führt. Und: Jeder kann die Richtung beeinflussen! Im Mindesten durch mutiges, klares, hörbares Äußern der eigenen Meinung.

Alles wird gut. Es muss!


Quellen und Anmerkungen:

i Polytechnische Oberschule (gemeinsames Lernen in den Klassen 1 bis 8, später 1 bis 10)
ii Erweiterte Oberschule (Klassen 11 und 12)
iii Freie Deutsche Jugend (neben Jung- und Thälmann-Pionieren für Kinder die Jugendorganisation der DDR)
iv Erich Honecker, Generalsekretär des ZKs der SED, Vorsitzender des Staatsrats der DDR sowie Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
v Neue Deutsche Welle, Renaissance der deutschen Sprache und ganz eigener Stil in der Musik Anfang der 1980er Jahre
vi Deutsche Demokratische Republik (1949–1990)
vii https://de.wikipedia.org/wiki/Radrennbahn_Wei%C3%9Fensee
viii Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten. MDR, 5. Juli 2013. https://youtu.be/rcKXTd00BP8
ix Advanced Micro Devices, US-amerikanischer Chip-Hersteller
x Wolfgang Berger: Durch fließendes Geld raus aus der Zinsknechtschaft. http://www.wissensmanufaktur.net/fliessendes-geld
xi Einführung in die Sozialistische Produktion
xii Sozialistischer Großbetrieb als Zusammenschluss mehrerer Volkseigener Betriebe (VEB)


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