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Die Gott-Kanzlerin

Die Gott-Kanzlerin

Der Verzicht Angela Merkels auf künftige Politkandidaturen hat zu journalistischer Götzenverehrung geführt.

Damit nicht genug: Der vielmalige manipulative Aufmacher in den Nachrichten war eine simple Personalie: Friedrich Merz, Erzreaktionär, Atlantiker und Beutelschneider (2) par excellence, Pfauenfeder fürs Kitzeln am Zäpfchen — nach altrömischer Art, auf dass der Genießer sich übergeben und hernach ungehemmt weiteressen könne. Ja, ja, geschenkt, lieber Nachbar! Die damals bei Tische verwendeten goldenen Kotzkübelchen sind heutzutage nicht mehr gebräuchlich. Gedanken daran und an „irgendwas mit Pfau“ drängen sich aber auf, wenn der Name dieses Typen fällt.

Nährstoffgehalt des Informationsmenüs der ARD: null. Dafür erzielte es Spitzenwerte auf der nach oben offenen Propagandaskala. Und eignet sich damit bestens als Gradmesser für den Mangel an demokratischem Selbstbewusstsein der Qualitätsjournaille.

Na, lieber Nachbar, oller Soozi? Wie fühlst du dich heute? Jetzt, wo deine Partei es in der Hand hätte, dem Schrecken der Ära Merkel ein Ende zu setzen, wenn auch bei Strafe der Schrumpfung auf einstellige Stimmenprozente bei der nächsten Wahl? Hätte, hätte, Fahrradkette? Na klar doch, echte Soozis machen garantiert keinen Gebrauch von ihrer Chance, Merkel aus dem Amt zu kippen, gell? Intellektuelle Lichtgestalten wie der SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs und sein „Seeheimer Kreis“ wären davon nicht so begeistert. Stimmt’s?

Wir kommen noch drauf zurück. Du aber komm erst mal rein, Gutester! Hier gibt’s was Gutes gegen politischen Bauchschmerz. Und das Versprechen: An Spekulationen rund ums Spitzenamt der CDU beteiligen wir uns nicht. Ist ja noch völlig offen, welche Typen und in welcher Formation im Dezember tatsächlich zur Wahl stehen. Es könnten ja einige von denen, die bereits „ihren Hut in den Ring geworfen“ haben, noch heiße Ohren beziehungsweise kalte Füße kriegen.

Es haben sich übrigens bisher zwölf Kandidaten gemeldet. Unsere öffentlich-rechtliche Manipulationsanstalt Tagesschau unterschlug das allerdings in eindrucksvoll distanzloser Parteilichkeit fürs Establishment eine volle Woche lang. Erst, als der CDU-Vorstand ein trickreiches Nominierungs-Verfahren festgelegt hatte, um die Kandidatenzahl zu reduzieren und unerwünschten Zufallsergebnissen vorzubeugen, sah sich die ARD-aktuell genötigt, die Kandidatenzahl einmal zu erwähnen. Sie verschwieg aber weiterhin, dass zum Beispiel der Marburger Unternehmer Andreas Ritzenhoff sowie der Bonner Juraprofessor Matthias Herdegen ihre Kandidatur schon angekündigt hatten, als von Merkels Verzicht noch keine Rede war. Beide sind nach wie vor im Rennen. „Kai aus der Kiste“ ist eine weitere Parteitags-Option.

Nicht mal ansatzweise zeichnet sich ab, wer welches politische Konzept zu haben behauptet. Bekanntlich verfügen Politiker meist über zwei davon: eins für Versprechen vor der Wahl und eins für die Agenda danach. Jetzt ist aber erst mal CDU-Jahrmarkt mit Selbstdarstellern angesagt: Wer bietet mehr beim Pappnasen-Schaulauf für die Journaille? Auf dem Resultat kannst du dir jedenfalls ein Ei backen.

Die Strippen werden eh nicht öffentlich und garantiert andernorts gezogen. Für alle maßgeblichen Zwecke. Wenn beispielsweise die Milliardärinnen Friede Springer und Liz Mohn regelmäßig zum Kaffeeklatsch mit Freundin Änschii im Kanzleramt zusammensitzen, dann weiß unsere Trulla hinterher genau, wo es am besten langgeht. Welch’ gute Auffassungsgabe und hohe Flexibilität sie hat, zeigt unsere Kanzlerin danach unmissverständlich. Wir erinnern uns beispielsweise an ihre Ankündigung, gesetzlich gegen die Umweltschutznormen für Dieselautos vorgehen zu wollen. Und erst recht an ihre wiederholte harsche Ablehnung von Volksentscheiden.

Interessant, lieber oller Soozi, ist in dem Zusammenhang übrigens eine Studie, die deine Chefin Nahles in Auftrag gab, als sie noch Arbeitsministerin war und mehr objektives Material für den Armutsbericht der Bundesregierung haben wollte. Die Universität Osnabrück ermittelte daraufhin, dass alle wesentlichen politischen Entscheidungen dem Interesse der Reichen dienen und nicht der Bevölkerungsmehrheit. Sie haben keine demokratische Grundlage (3).

Das konnte allerdings jeder längst auch ohne akademische Bestätigung wissen — der sich nicht in Soozi-Manier permanent an der Lebenslüge vom „demokratischen und sozialen Rechtsstaat“ besoffen machte. Deine Nahles hätte, wäre sie nicht eine klassische SPD-Karrieristin, nach Lektüre ihrer Studie für das sofortige Ende der GroKo sorgen müssen. Stattdessen setzte sie unter Änschii die antidemokratische Prinzipienlosigkeit fort.

Die aktuelle Aufgeregtheit über die CDU-internen Vorgänge und die damit verbundene Einflussnahme aufs Publikum sind ein Beweis für den Totalschaden, den unsere Massenmedien im demokratischen und politischen Bewusstsein und Wissen des Wahlvolks angerichtet haben. Von besagter Studie weiß kaum jemand, es kam ja nix vom ARD-Qualitätsjournalismus darüber. Guck mal in die Leserbriefspalten der Tageszeitungen! Ein typisch deutsches Umfrage-Ergebnis: Gegen die Bundeswehr-Auslandseinsätze und gegen die fiese Rentenpolitik der Regierung sind 80 Prozent der Bundesbürger. Aber 60 Prozent „finden die Arbeit der Kanzlerin gut.“ Naa???

Mindestens 60 Prozent der Befragten haben demnach einen Sprung in der Schüssel. „Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler“, soll Churchill angeblich mal gesagt haben (4). Gemeiner Zynismus? Ja, richtig gemein. Denn das Wahlvolk heutzutage kann nicht wesentlich klüger sein, als ihm die Massenmedien erlauben.

Haben wir da nicht wieder eine wunderschöne Kurve zum Angebot in der Wunderlampe genommen? Und guck nur, was da passiert: Kaum hat Änschii eine minimale Konsequenz aus ihrer Serie politischer Pleiten gezogen, da zieht die Journaille schon eine schillernde Schleimspur: Sie bietet Merkels „Parteifreunden“ eine Bühne für Elogen oder wanzt sich gleich selber an. Ekliges Beispiel:

„Angela Merkel hat es verstanden. Sie zieht die Konsequenzen aus den schlechten Wahlergebnissen der Union und verkündet souverän ihren Abgang als Parteivorsitzende. ... Sie geht jetzt souverän von Bord des CDU-Schiffes“ (5).

Das ist bestimmt keine ganz ungewollte Anspielung auf „Der Lotse geht von Bord“, womit die britische Satirezeitschrift Punch 1890 den Abgang des Reichskanzlers Bismarcks karikierte (6). Als fest angestellter Schreiber des Bayerischen Rundfunks muss man ja nicht wissen, was ein hinkender Vergleich ist, ne? Bismarck bleibt immerhin dank des gleichnamigen Herings in Erinnerung. Was wird mal an Änschii erinnern? „Merkelstein“ ist schon anderweitig vergeben. „Merkeleimer“? Unwahrscheinlich, die besagten Kübelchen sind kein üblicher Hausrat mehr.

„Kohl hielt sich für unersetzlich – Merkel nicht“ (7),

lobhudelt ARD-aktuell und kriegt sich kaum ein vor Kritiklosigkeit und Mangel an Erinnerungsvermögen. Mag sein, dass Merkel sich nicht für unersetzlich hält — wer außer ihr weiß das schon? Fraglos aber hat sie alles unternommen, für unersetzlich gehalten zu werden.

Einen beeindruckenden Beweis dafür liefert die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, Tina Hassel, im Gespräch mit Kriegsministerin Ursula von der Leyen (8). Beide Wasserträger der USA, beide Mitglied in deren Stiefellecker-Club „Atlantikbrücke e.V.“, Leyen auch noch bei den „Bilderbergern": Passt wie Schnecke auf Kopfsalat. Beste Voraussetzungen für ein verständnisinniges Gespräch unter Gleichgesinnten, das die ARD-aktuell als „Interview“ verhökert, Lug und Trug und Publikumsverarsche in einem. Aufschlag Hassel:

„Wie aber ähm kann man verhindern, dass jetzt das Erbe Merkels in der Partei komplett über Bord geworfen wird?“

Mamma mia. Das „Erbe Merkels.“ Hassel vermag sich offensichtlich eine Zeit ohne Phrasen aus dem „Sprechblasenautomat im Hosenanzug“ (Volker Pispers) gar nicht vorzustellen. Sie demonstriert die unnachahmlich enge Vertrautheit der Hauptstadtjournaille mit dem Kanzlerinnenhintern. Ihre Einladung zur Produktion weiterer Parteisülze hätte kein Interviewer schöner formulieren können.

Die Kriegsministerin greift begeistert zu und schleimt hemmungslos drauflos:

„Das Erbe von Angela Merkel ist Geschichte. Sie hat eine großartige Zeit als Kanzlerin, ähm, sie hat eine fantastische Bilanz, das Land steht stark da ... sie verkörpert Stabilität ...“

Undsoweiter undsoweiter. Tina Hassel:

„... ähm, das hängt ja schon dann davon ab, wer denn dann ihr Nachfolger wird. Da sind ganz unterschiedliche, Frau Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn zum Beispiel oder äh Friedrich Merz. Drohen da nicht Flügelkämpfe bei der Nachfolge?“

Flügelkämpfe „drohen“ in der CDU! Schröcklich! Wir mössen alle störben! Die Hassel hat schon verbale Bibberitis. Und Leyen serviert:

„Die Person wird sich durchsetzen, die am Überzeugendsten integrieren kann. Die CDU als Volkspartei lebt eben davon, dass sie unterschiedliche Flügel hat.“

Dass unterschiedliche Flügel Folgen für die Flugtauglichkeit haben, ignoriert die Interviewte trotz der Probleme ihrer chronisch fluglahmen Fliegertruppe, aber der Fragestellerin fällt zu dem schiefen Bild auch nix weiter ein. Sie nähert sich in Serpentinensätzen der Merkel’schen Kernproblematik:

„... Sie haben immer gesagt, Stabilität, dafür steht die Kanzlerin. Sie selber aber hatte ja 2004, ähm, als Gerhard Schröder den Rücktritt vom Parteivorsitz, ähm, bekannt gegeben hat, hat sie selber gesagt, das ist der Anfang vom Ende und das kann jetzt ganz schnell gehen. Könnte sich das nicht auch hier wiederholen?“

Daraufhin hängt die von der Leyen mal ordentlich die nationale Wäsche raus:

„... bin ich der festen Überzeugung, dass bis zum Ende der Legislaturperiode wir da auch stabil bleiben werden. Es wäre gut für Deutschland.“

Warum und inwiefern das für Deutschland gut sein soll, will Hassel leider auch nicht wissen. Sie hält sich ans Thema Parteitaktik und an ihren Fragebogen:

„Jetzt steht die CDU ja vor einem strategischen Dilemma. Sie hat bei den letzten Wahlen gleichermaßen an die Grünen wie an die AfD verloren. Und wer immer Frau Merkel nachfolgt, äh, muss dieses Dilemma auflösen. Wie?“

Eine Frage so richtig nach dem Geschmack der promovierten von der Leyen. Der Himmel weiß, wo sie den Patchwork-Text plagiiert hat, den sie jetzt aufsagt:

„..., dass es darum geht, dass die Menschen äh äh Vertrauen wieder fassen, dass wir Antworten auf die brennenden Fragen, wie lebt Familie in der Zukunft, wie ist eine Gesellschaft vier Punkt null, eine digitalisierte Gesellschaft aufgestellt, was sind die umfassenden Antworten für Klimawandel, nur um diese drei Dinge zu nennen, dass wir da so überzeugende Antworten geben, dass eben eine breite Mitte sich wieder repräsentiert fühlt —“

Zwischenruf Tina Hassel:

„Ohne dabei zu streiten“

Dankbar greift die Kriegsministerin zu:

„Streit in der GroKo muss aufhören, denn wir haben viele Themen abgearbeitet, äh, aber das ging unter in dem Getöse und deshalb ist das jetzt ne Chance auch.“

Jottchen, welch erbärmliche Gedankenarmut. Horizontlose argumentative Leere. Und damit beste ARD-Show. Qualitätsjournalismus der, ähm, Spitzenklasse.

Mensch, Nachbar, du bist ja ganz grün um die Nase! Soviel Stuss wie im auszugsweise zitierten ARD-aktuell-Angebot bringt dich zum Speien? Was denn, ein hartgesottener Soozi kann sowas doch ab! Schlucks runter! Aber komm, wir nehmen schnell zwei bis neun Magenbitter, hatte ich ja schon versprochen (9). Dann können wir vielleicht ein bisschen fantasieren.

Weißt du, was manche Sprachforscher unter „allogrooming“ (10) verstehen? Das Brummeln, Grunzen und gegenseitige Streicheln in einer Urmenschen-Gruppe, vielleicht schon der Gattung homo habilis. Sie brauchte das zur Beruhigung, nach Angstattacken infolge unbeherrschbarer Vorstellungskräfte und Fantasien. Vielleicht, weil ihr ein im Abendnebel sich abzeichnender Baum als der aus der Erde ragende Kopf eines Ungeheuers erschien ...

Wer schreit hier „Merz ante portas!“?

Also rasch ein beruhigendes Allogrooming! Denken wir uns ganz fix weg von der CDU — die muss ja auch nicht bei jeder Wahl Schwefel und Gestank erzeugen, ne?

Was könnte deine Soozi-Partei unternehmen, um ausnahmsweise Weitsicht, politisches Geschick und Anstand zugleich zu beweisen?

Prosit erst mal, und jetzt: Die Nahles könnte es krachen lassen. Nämlich, indem sie ihrem Vorstand und Präsidium sofortige Gespräche mit der Linkspartei vorschlüge — über die Bildung einer Fraktionsgemeinschaft und über ein gemeinsames späteres Wahlprogramm. Nach augenblicklicher Verabschiedung der SPD vom asozialen Agenda-2010-Kurs und dem Kriegskurs der NATO. Nahles hätte sofort Verbündete: Rudolf Dreßler ist nur einer dieser Aufrechten (11).

Das wird sie nicht machen, natürlich nicht. Wie so eine tickt, das besang schon Väterchen Franz Josef Degenhardt in seiner „Verteidigung eines alten Sozialdemokraten“ (12). Aber bitte, sag doch:

„Warum sehen wir die Welt immer nur so, wie sie ist — und nicht so, wie sie sein sollte?“ (13).

Die zentrale Frage des Don Quixote. Der nicht erkannte, dass er ein Sieger war. Wir aber verharren in unserem verkrüppelten Verständnis von Demokratie, wonach der Führerbefehl immer noch üblich ist und wesentlicher als der Wille der Volksvertreter.

„Der Staat, wer ist das? Die Regierung, die gerade im Sattel sitzt? Wie das? Die Regierung ist doch allenfalls ein Diener, sogar ein nur befristet angestellter Diener. Undenkbar, dass dem das Privileg zukomme, zu bestimmen, was richtig ist und was falsch. Zu entscheiden, wer Patriot ist und wer nicht. Aufgabe der Regierung ist es, Anordnungen zu befolgen und nicht, Befehle zu erteilen“ (14).

Von Mark Twains Sicht der demokratischen Vorrechte des Parlaments ist die ARD-aktuell-Qualitätstruppe und ihre Berichterstattung Lichtjahre entfernt. Sie erkennt ja nicht einmal den systemischen Widerspruch, dass hierzulande die Regierungsmitglieder nach ihrer Ernennung ihre Abgeordnetenmandate beibehalten und damit immer auch über ihre eigene Arbeit abstimmen dürfen. Qualitätsjournaille? Wohlgemerkt, wir reden von den Nachrichtensendungen der „demokratischen Errungenschaft“ namens Öffentlich-rechtlicher Rundfunk!

Die „Ära Merkel“ mag sich dem Ende zuneigen. Die Journaille schmiert ja schon entsprechende Elogen, manche im Stil politischer Nekrologe. Mag sein, dass wir vorzeitig wieder mal Kreuzchen auf einen Stimmzettel malen dürfen. Ein weiterer scheindemokratischer Formalismus. Für den Wähler ebenso wie für die zu Wählenden gilt wie vordem:

„Alles, was man im Leben braucht, sind Ignoranz und Selbstvertrauen“ (15).

Wenn Merkel geht, beginnt kein Morgenrot eines neuen, aufklärerisch-demokratischen Informationswesens. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird wieder mal helfen, den nächsten Liebediener der Milliardäre ins Kanzleramt zu mauscheln.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-28243.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-28263.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-28289.html
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Beutelschneider
(3) https://www.heise.de/tp/features/Westliche-Demokratie-ist-hohl-Reichtum-regiert-4009334.html?seite=all
(4) http://falschzitate.blogspot.com/2018/08/das-beste-argument-gegen-die-demokratie.html
(5) https://blog.ard-hauptstadtstudio.de/ein-laecheln-zum-abschied/
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Lotse_geht_von_Bord
(7) https://www.tagesschau.de/inland/merkel-2507.html
(8) http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-465389.html
(9) Anm.: Kleiner stilistischer Kniff. Die Autoren besaufen sich nie, nicht mal nach Bekanntgabe von Wahlergebnissen.
(10) https://www.britannica.com/science/allogrooming
(11) https://www.neues-deutschland.de/artikel/1088965.rudolf-dressler-unterstuetzt-linke-sammlungsbewegung.html
(12) https://www.youtube.com/watch?v=jasTU_ZnwwA
(13) s.a. https://www.deutschlandfunkkultur.de/terry-gilliams-film-ueber-don-quijote-wir-sind-traeumer-und.2168.de.html?dram:article_id=428750
(14) Mark Twain, Oktober 1907, in einer Kolumne für die Zeitung Hartfort Courant.
(15) https://www.aphorismen.de/zitat/10859


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