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Die große Umkehrung

Die große Umkehrung

In einer sich rasant verändernden Welt müssen wir Orte schaffen, wo wir das Bewährte pflegen und dem Zukunftsschock widerstehen können.

Worte zur aktuellen Lage

Ich möchte euch einen Ausblick geben auf die Frage: „Wo zieht es dich hin? Wo zieht es uns hin? Wo zieht es mich hin?“, weil mich in der letzten Zeit viele Nachrichten erreicht haben, die meinten: „Was sollen wir denn tun? Es ist ja gut und schön, dass du uns Bücher vorstellst und pseudointellektuelle Geschwurbel-Gedanken ins Internet stellst, aber was sollen wir denn tun?“

Im Grunde genommen ist alles gesagt. Wir alle sind uns gewahr, dass wir die Menschen nicht mehr aufwecken — zumindest nicht mit Fakten — und dass es, wenn es passiert, sowieso zu spät sein wird. So wie wir nun auch bemerken, dass die Medien so langsam aufwachen, dass so langsam andere Stimmen Gehör finden und Aspekte und Argumente, die eigentlich bereits seit über einem halben Jahr bekannt sind, jetzt gerade erst in Mainstream-Presseerzeugnissen gebracht werden. Beispielsweise die Theorie, die Michael Sanger, im deutschsprachigen Raum Aya Velázquez vorgestellt hat, von der Lockdown-Strategie der kommunistischen Partei Chinas als politische Strategie, die in den Westen transferiert wurde. Darüber hat die WELT sich ein halbes Jahr später bemüßigt, einen „investigativen“ Artikel herauszubringen.

Das wird getan, um es hinterher nicht erscheinen zu lassen, als hätte man gar nichts gemacht: „Ja wir hatten doch auch Daniel Kehlmann zu Wort kommen lassen und Yuval Noah Harari durfte auch etwas über den Überwachungsstaat sagen, der mit den Maßnahmen eingeführt wurde und wahrscheinlich nicht mehr verschwinden wird.“ Das ist etwas anders als bloße Feigenblättchen.

Der augenblickliche Gedankengang muss wohl folgender sein: Wir haben es nun lange genug herausgezögert, haben lange genug die Idioten vorausgeschickt, die Fußsoldaten in die Schlacht gesendet, die sich massakrieren haben lassen — für die Wahrheit. Jetzt, wo wir Terrain gewonnen haben, können wir uns auch heranwagen. Und wir wagen uns vor und sagen: „Hey, vielleicht sollten wir aufpassen, dass wir unsere Grundrechte nicht einfach so aufs Spiel setzen.“

Blickrichtungsänderung

Aber ich möchte meinen Blick zum Positiven wenden. Es entsteht eine gewisse Sogwirkung, wenn wir Blickrichtungsänderungen vornehmen. Viele haben das Gefühl: „Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich bin verzweifelt, ich sehe die größte Katastrophe auf mich und auf die Gesellschaft zurollen oder sie ist schon da, ich sehe die Blindheit der Menschen und ich sehe, ganz nach Platon oder Orwell, den Hass der Menge gegen diejenigen, die die Wahrheit aussprechen.“

Obwohl wir uns gerade so ohnmächtig fühlen — im Sumpf —, sollten wir die Sogwirkung auch als förderlich betrachten. Nämlich als die Vorstellung, dass wir von Menschen an- und ein Stück weit aus dem Sumpf gezogen werden, die ihren Blick geändert haben und nun auf etwas Positives blicken. Menschen, die nicht mehr wie das Kaninchen die Schlange anstarren, sondern sagen: „Es mag immer ein gewisser Ungewissheitsfaktor und eine Wagnis bleiben, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir bestimmte Schritte gehen müssen, und diese Schritte gehen wir jetzt auch.“

Und dann gibt es diese Menschen, die etwas aufbauen, und die anderen Menschen, die — selbst wenn sie noch eher unkritisch und mit sich selbst im Unreinen sind — sagen: „Moment, wo geht der denn da hin? Was machen die denn da überhaupt? Haben die etwa Spaß? Im Jahr 2021? Dürfen die das? Oder bauen sie sich eine neue, zukunftsversprechende Struktur auf, eine Insel der Freiheit, der Gemeinschaft, des Geistes und der Lebendigkeit und was ist denn das überhaupt?“

Inseln der Freiheit

Um in anderen Menschen die Sehnsucht danach zu wecken, muss man es tun, es wirklich wagen. Die Sehnsucht ist da — die Ohnmacht auch — aber es gibt eben auch die Zuversicht, das ist wohl diese Blickrichtungsänderung, die die Menschen dazu bringt, zu sagen: „Wenn der das kann, so ein Typ im Internet, dann kann ich das auch, dann können andere das auch und dann kann ich diese Freiheitsinseln finden.“

Und dann gibt es viele kleinere Inseln oder vielleicht sogar eine große Insel von Menschen, die in Ruhe gelassen werden wollen, in Freiheit, Selbstbestimmung und Würde leben wollen. Menschen, die suchen und finden wollen, was das gute, das gelingende Leben eigentlich ausmacht.

Denn es wird kein Zurück zur alten Normalität geben — das steht ja wohl seit Längerem fest, wenn Rainald Becker, Gert Scobel und Klaus Schwab das verkünden. Doch darin könnte sich vielleicht sogar etwas Gutes in unserem Sinne verbergen, indem man nämlich sagt: „Mein altes Leben war ja gar nicht so perfekt — ich wollte immer schon etwas anderes machen, woanders leben, mit anderen Leuten, für einen anderen Zweck, für etwas Sinnvolles arbeiten, mich für etwas Sinnvolles einsetzen.“ Vielleicht schaffen sich jetzt diese Strukturen selbst — dezentral und organisch, so wachsen sie momentan unter dem Eis.

Naomi Klein: Die Schockstrategie

„Die Schockstrategie“ ist ein Buch, bereits vor etlichen Jahren geschrieben, in dem Klein untersucht, wie gesellschaftlicher Wandel durch eine bewusste Strategie herbeigeführt wird. Basis der Theorie ist eine psychologische Methode, die der Psychiater Dr. Ewen Cameron in den 50er-Jahren mittels CIA-Finanzierung entwickelt hat, die beweist, dass man Menschen durch die Einwirkung von Schock so verändern kann, dass sie nach einer neuen Identität suchen, dass sie wie leere Blätter in einen kindlichen Zustand zurückfallen und dort zunächst so geschockt sind, dass man sie (wie eine CD) neu beschreiben kann.

Getestet wurde diese Schocktherapie durch monatelange Isolation, durch Elektroschocks sowie den Einsatz psychedelischer Drogen. Man merkte, dass diese vollkommene Isolation eine Orientierungslosigkeit und Disruption im Identitätsgefüge der Menschen herbeiführte, sodass sie anschließend zu nahezu allem bereit waren. Die Erkenntnis war, dass Menschen durch diese Orientierungslosigkeit derart manipuliert werden können, Dinge zu akzeptieren, die sie vorher niemals hingenommen hätten.

Kleins Theorie ist, dass die Ökonomen, die Ideologen des Neoliberalismus (Chicago School, Milton Friedman), dieses Wissen nutzten, um in sozialistischeren Ländern den freien Markt einzuführen und um solch radikale Reformen überhaupt erst auf den Weg zu bringen. Denn der plumpe Vorschlag, so Klein, „schafft mal bitte eure Sozialsysteme ab“, hätte natürlich nicht zur Akzeptanz geführt. Verwirrt man sie aber durch diese Schockstrategie so dermaßen, geben sie selbst Bewährtes freiwillig auf.

Eine Art und Weise dies umzusetzen ist es, gewisse Momente abzuwarten — dies können Naturkatastrophen sein, Wirtschaftskriege, politische Krisen, ein Putsch, ein Staatstreich — und dann einzugreifen, um neue Strukturen in diese Phase des Umbruchs einzupflanzen. Die anschließende Verfestigung dieser Strukturen ist eine kompliziertere Angelegenheit: die Disruption herzustellen ist einfach — die dauerhafte Implementierung hingegen schwer.

Natürlich bezieht sich Naomi Klein auf den Neoliberalismus — auf eine Schockstrategie, die starke Staaten zu schlanken Staaten machen soll.

Diese absolute Umkehrung, die uns entgegenschlägt — die Umkehrung von Werten, Umkehrung von Menschen, die heute etwas gänzlich anderes sagen, als noch vor Wochen oder Monaten — kann auch in der Methode der Schockstrategie beobachtet werden.

Die nun beobachtbare Umstrukturierung geht weg von tendenziell offenen Märkten und hin zu einer zentralen Verwaltungswirtschaft. Zu einer Planwirtschaft auf globalem Maßstab mit einer Technokratie, die jeden gesellschaftlichen Aspekt unter Planungsgesichtspunkten und der Einführung von neuer Technik als Verwaltungsinstrument — Ressourcenverwaltung, Geldverwaltung, Energieverwaltung, ja sogar Verwaltung von Menschen betrachtet.

Bei der Schockdoktrin, die sich in den 70er-Jahren in Südamerika abspielte, ließen sich ähnliche Entwicklungen erkennen: die Mundtotmachung politischen Dissenses, indem kurzerhand Kritiker beiseite geräumt wurden, und die daraus resultierende Eindimensionalität des öffentlichen Diskursraums. Die Fragestellung, ob diese ökonomischen Reformen überhaupt nötig sind, war somit vollkommen an den Rand gedrängt oder eher: Sie durfte gar nicht mehr gestellt werden. Zweifler wurden zu Staatsfeinden ernannt.

Während es bei dieser Geschichte darum ging, die Privatisierung hervorzukehren, dem Staat Märkte abzulocken und Konzerne hineinzusetzen, ist nun eher das Gegenteil der Plan. Die Menschen sollen abhängig werden vom Staat, von irgendwelchen Hilfen, vom bedingungslosen Grundeinkommen; die Strukturen, wie das Geldsystem, sollen stärker verstaatlicht werden.

Mir ist bewusst, dass ich Kleins Buch gegen den Strich lese, sie selbst steht den Maßnahmen vollkommen unkritisch gegenüber. Aber das ist ja gerade das Erstaunliche, dass eine Naomi Klein das nicht merkt, dass ein Noam Chomsky das nicht merkt, dass genau das passiert, wovor sie seit Jahrzehnten warnen. Jetzt, wo es unter dieser Maßgabe der Gesundheitsförderung passiert, können sie es nicht wahrnehmen.

Das ist das neue an unserer Zeit, dass die Menschen umgedreht werden und dass sie ihrem eigenen Urteil nicht mehr vertrauen und dass sie ihr eigenes begriffliches und intellektuelles Instrumentarium nicht mehr zur Verfügung haben — dass es ihnen entglitten ist.

Und dann gibt es Menschen, die schauen in diese alten Bücher rein und denken: „Wow, wann ist das geschrieben worden, gestern?“ Oder man liest eine Arendt oder Herbert Marcuse. Wofür wurde das denn geschrieben, wenn man in der Stunde der Bewährung sagt, das war damals einmalig und darf nicht auf das Heute bezogen werden?

Wohlgemerkt, auch zu ihrer Zeit merkte Hannah Arendt bereits an, dass ihre Analysen nicht nur auf den Nationalsozialismus bezogen sind und auch nicht nur auf den Kommunismus. Das ist das Wesen totaler Herrschaft an sich. Und das kann immer und überall, unter jedem Gesichtspunkt und hinter jedem vorgetäuschten Wert passieren.

Die große Umkehrung

Meine Theorie, warum wir diese große Umkehrung erleben, ist noch nicht ausgereift, aber ich glaube, es hängt mit der Disruption unseres gesunden Menschenverstandes zusammen. Es ist kein Erdbeben im wörtliche Sinne, kein Putsch, sondern eine nun über ein Jahr hinweg schleichende Aushöhlung von Normalität, Demokratie, von Werten und dessen, was wir gesellschaftlich für wichtig gehalten haben — das Sittenhafte, unsere Traditionen, unsere Sicht auf bestimmte Phänomene wie Krankheit et cetera.

Alvin Toffler: Future Shock

Dieser Schock, der sich nun bereits über ein Jahr lang zieht, hat einen Verlust in die eigene Wahrnehmung und das Vertrauen in den gesunden Menschenverstand zur Folge. Ganz besonders, weil wir in einer Generation leben, in der kaum noch Primärerfahrungen zur Verfügung stehen, die kaum noch ihre Erfahrungen aus echten Begegnungen und eigenen Erlebnissen zieht.

Wie der Zukunftsforscher Alvin Toffler schon 1970 schreibt, geht es darum, ein gesundes Gleichgewicht zwischen den Erfahrungen zu schaffen, die wir als Menschen schon seit allen Zeiten in der Welt machen und der Sekundärerfahrung, die medial vermittelt ist. Rund 90 Prozent unseres Weltwissens bekommen wir wohl mittlerweile auf die Weise der Sekundärerfahrung erzählt, über die herkömmlichen Medien und das Internet.

Das bedeutet, dass wir keine Möglichkeit mehr haben, auf unsere eigene Erfahrung zurückzugreifen — wir stehen im Grunde auf einem sehr wackligen Boden. Das ist für Toffler in den 70er-Jahren schon die Wirkung des Future Shocks gewesen, dass sich Entwicklungen so schnell abspielen, dass wir nicht mehr folgen können. Dass wir in einer zu kurzen Zeitperiode zu viel an Wandlung durchmachen und nicht mehr in der Lage sind, dem nachzukommen. Eigentlich, so Toffler, müsste man darin ausgebildet werden, mit Zukunftserfahrungen, der Geschichte der Zukunft, zurecht zu kommen und man müsste den sozialen Wandel umarmen. In der Zukunft müsste man die Fähigkeit entwickeln, sich schnell anzupassen. Diese haben wir uns nun angeeignet, jedoch auf Kosten der Stabilität. Lektion gelernt:

Der Wechsel ist das einzig Stetige. Wir passen uns unglaublich schnell an, merken aber, dass wir dadurch eine Art verschiebbare Verfügungsmasse sind.

Alles ist unsicher und feste Bezugspunkte gibt es auch keine mehr, vor allem nicht bei der Jugend. Die Antwort auf die Frage nach der Grenze der Beschleunigung, also: wie schnell darf sich ein System beschleunigen, bevor es unmenschlich wird? wäre die, dass jede Generation auf Erfahrungen zurückgreifen kann, die die Vorgängergeneration gemacht hat. Dass bloß ein gesellschaftlicher Bereich oder sehr wenige einen Wandel erfahren, aber zugleich etwas erhalten bleibt, an dem sich eine Generation festhalten kann, um dann „an dieser Liane von Baum zu Baum zu schlingen“.

Toffler hat vorausgesehen, dass Kommunikationsstrukturen, unsere Arbeitswelt, die Art und Weise, wie Medien gestaltet sind, oder die Wissenschaft einen immensen Wandel erfahren werden, dass wir kaum noch fähig sind, ein Verständnis dafür aufzubringen.

Es ist also elementar wichtig, die Balance zwischen der Eigenerfahrung und der Sekundärerfahrung (anderweitig) herzustellen. Das können wir nur in Räumen der Stabilität - in „Enklaven der Vergangenheit“, die dem Menschen einen Schutz bieten vor dem zu schnellen Wandel und vor dem Schock.

Meines Erachtens sind Impfung und das Massentesten bedeutender Bestandteil einer dieser technologischen Zukunftsschocks. Alles was jetzt gerade im Gesundheitsbereich eingeführt wird — und das in Massendimensionen — das Massentesten, die Massenimpfung, die Massenüberwachung, mit Apps und digitalem Impfausweis, mit digitaler Identität, ist dazu angelegt, einen Zustand zu erzeugen, in dem wir selbst nicht mehr Herr über Leben sind. Das kommt nun mit einer unglaublichen Vehemenz und Beschleunigung, dass man sich eigentlich fragen müsste: „Moment — Technikfolgenabschätzung? War da nicht mal was? Diese Technologie muss doch überprüft werden auf ihre Verträglichkeit mit einem menschenfreundlichen, würdigen Leben.“

Auch Toffler schreibt: Wir können da nicht einfach so hineinlaufen. Zur notwendigen Überprüfung muss eine Instanz geschaffen werden, die aus Philosophen, Soziologien, Ökonomen zusammengesetzt ist, die beispielsweise die Massenimpfung auf ihren gesundheitlichen Aspekt, aber auch auf ihre vielen, vielen anderen gesellschaftlichen Aspekte hin überprüft.

In der Gesellschaft müssen alle Technologien darauf untersucht werden, wie sie auf jedes einzelne System einwirken, nicht zuletzt auf die Mentalität der Gesellschaft, auf ihr Bild von Krankheit, auf ihr Bild von der Verwaltbarkeit des menschlichen Lebens, auf die Werte und die Macht, die sie dem Staat zuspricht.

Das Beispiel der Impfung könnte es kaum besser zeigen: Die Impfung bringt nicht nur mit sich, dass sie die Menschen immun macht, sondern dass der Staat plötzlich das Recht hat, dich für deine Gesundheit zu „pieksen“, also deine körperliche Unversehrtheit zu negieren.

Das wird frei Haus mitgeliefert — mit der Impfung kommen nicht nur Gesundheitsaspekte, sondern es geschieht ein Wandel in dem, was wir dem Staat, dem Leviathan, in seinen Aufgaben und Befugnissen zumessen.

Wesentlich sind also Räume der Stabilität, in denen man tatsächlich leben und eine Gesellschaft haben kann, die gegenüber diesem Schock immun ist. In diesen Stabilitätszonen ist das Wichtigste die Beziehung zu anderen Menschen — langfristige, liebevolle und lebendige Beziehungen vom einen zum anderen. Diese tiefen Verbindungen von Menschen untereinander, emotionale Verbindungen, bilden dann die Stabilität des Menschen, der daraus seine Sicherheit und Identität zieht und daraus folgend dem technologischen Fortschritt, Neuerungen und Versuchen des Schocks gelassener gegenübersteht.

Solch ein Mensch muss so auch nicht in Ressentiments ausgreifen, sondern basiert diese Gelassenheit auf sicheren interpersonalen Beziehungen, die ihn vor der Umwälzung schützen. Gleichzeitig kann er sich das Positive herausziehen, das diese neuen Technologien oder der Wandel einer Gesellschaft durchaus mit sich bringt, ja kann das sogar begrüßen. Stets mit der Gewissheit, in diese Stabilitätszonen zurückkehren zu können, um seine Identität nicht gefährdet zu sehen.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „Wo zieht es dich hin?“ auf Gunnars Rundbrief.


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