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Die Kraft der Kunst

Die Kraft der Kunst

Die notwendige Bewusstseinsrevolution kann sich entfalten, wenn wir sie gedanklich und poetisch vorwegnehmen.

Ich freue mich sehr, mich hier und jetzt mit Euch zu sammeln. Für diesen symbolischen Augenblick habe ich Wortgeschenke mitgebracht, um sie in Liebe mit Euch zu teilen. Liebe ist das einzige Element, das sich vermehrt, wenn man es teilt.

Kunst ist kein Luxus, sondern Lebensmittel. Das kommt in dieser inszenierten Krise zum Vor-schein.

Findet diese Form der Schöpfung nicht mehr statt, verkümmert unser Leben — nicht nur das der Künstler selbst. Die fehlende Schöngeistigkeit lässt uns vergessen, dass es Schönheit gibt und dass durch Schönheit die Lösung kommt.

Wir, die wir den ganzen Wahnsinn des teuflischen Treibens erkennen, sind zusätzlich belastet, weil die Gefahr groß ist, in der spaltenden und zerstörerischen Energie dieser Mega-Inszenierung hängen zu bleiben. Deshalb tut gerade in unserem Umfeld „der Radikale Mittelweg“ (1) Not.

Dazu hat uns der Philosoph Armin Risi bei der ersten „Für den Frieden“-Konferenz einen wundervollen und entscheidenden Impuls geschenkt (2). Ihm nachzufühlen empfehle ich von ganzem Herzen. Denn das Unter-scheiden zwischen Polarität und Dualität ist heute wichtiger denn je. Das mag abstrakt klingen, hat aber direkten Einfluss auf das tägliche Leben und den Weg, den unsere Welt — durch uns — nimmt.

„Bewusstsein schaltet Materie“ (Ulrich Warnke).

Unsere Haltung ent-scheidet, wie es weitergeht.

Polarität, das sind gleichwertige Gegensätze, die zusammen ein Ganzes ergeben, wie Nord und Süd, männlich und weiblich. Dualität hingegen sind ungleiche Gegensätze, die einander ausschließen, wie zum Beispiel Krieg und Frieden oder „gut“ und „böse“.

Wenn man Polarität und Dualität gleichsetzt, was in unserer Welt gang und gäbe ist, dann setzen wir zum Beispiel Krieg und Frieden gleich. In unseren Herzen spüren wir, dass Krieg zwar die Abwesenheit von Frieden, aber Frieden nicht nur die Abwesenheit von Krieg ist. Frieden ist viel mehr! Die Gleichsetzung dieser beiden Zwei-heiten würde auch Unsinnigkeiten ergeben wie „Norden“ ist gleich „gut“ und „Süden“ ist gleich „böse“ oder umgekehrt (3).

So wie auch symbolisch Licht mehr ist als Dunkelheit. Dunkelheit entsteht durch Abkehr, Abwesenheit, Entzug von Licht. Ist also vom Licht abhängig. Licht hingegen braucht keine Dunkelheit, um zu sein. Licht ist einfach da. Öffnet man in einem dunklen Raum einen Türspalt dem Licht, so ist der Raum schon nicht mehr dunkel.

Wir leben jedoch in einem System, in einer Weltanschauung, in der Licht aus der Dunkelheit heraus definiert ist. Ein materialisiertes Bild hierfür ist unser elektrisches Licht. Wir vergewaltigen die Elemente und jagen sie im Wechselstrom durch Leitungen. Oder das Wasser oder oder oder …

„Wolle die Wandlung!“ (Rainer Maria Rilke).

Hier ist ein Umdenken vonnöten, das technisch bereits vor hundert Jahren serienreif gewesen wäre, hätte man Nikola Tesla freien Lauf gelassen. Aber freie Energie kombiniert mit ausbeuterischem Bewusstsein ist auch noch keine ganzheitliche Lösung.

Es braucht eine regelrechte Bewusstseins-Revolution, um aus der falsch verstandenen alchimistischen Tradition der Mega-Maschine auszusteigen und in ein Allgemeines Im-Einklang-mit-den-Elementen-Sein über zu gehen, das uns vollkommen ungeahnte Wege des Seins eröffnen wird. Es geht nicht um Regression, ein veritabler Fortschritt ist hier möglich. Das ist noch ein weites Feld. Diese Gedankensammlung mag einen Eindruck geben, auf was der Radikale Mittelweg Einfluss nimmt, wenn man sich ent-scheidet, den Dingen mit diesem Bewusstsein auf den Grund zu gehen.

„Le cœur a ses raisons que la raison ne connait point./Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht (er)kennt“ (Blaise Pascal).

Es gäbe im bisherigen Sinne keine Krankheit mehr. Die Infektionstheorie, auf der der ganze Irrsinn, den wir gerade erleben, fußt, fiele womöglich innerhalb von Sekunden in sich zusammen. Es wurde bisher noch kein Virus isoliert, sondern nur Fragmente, die womöglich eine andere Aufgabe haben, als bisher vermutet (4). Louis Pasteur, auf dem die Infektionstheorie weitestgehend aufbaut, revidierte seine Aussagen auf dem Totenbett und gab seinem Kollegen Antoine Béchamp mit seiner Aussage Recht: „Le microbe c’est rien, le milieu c’est tout.“ — „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“ Doch diese Aussage wurde in der durch materialistische Wissenschaft ausgelegten Medizin vernachässigt.

Wir werden endlich auch in der breiten Bevölkerung Lebendigkeit, Gesundheit und Krankheit — und deren Ursachen — mit vollkommen neuen Augen betrachten.

Es wird keine falschen Identifikationen und keinen Machtmissbrauch mehr geben. Es gibt nur noch bewusstes Wahrnehmen der Lebendigkeit im Lichte der göttlichen Ganzheit, dessen selbstverantwortlicher Teil wir sind.

Das Zeitalter der Ausbeutung, Zerstörung und der Kernspaltung zur Wissenserlangung ist endlich vorbei. Wir haben es wirklich geschafft! Es beginnt ein Tanz mit der Natur, ein Achtsamsein und Kommunizieren mit den Elementen, anstatt sie zu vergewaltigen. Ein Bewusstseins berauschter Tanz mit den Elementen!

Der telepathische Austausch mit Mensch, Tier und den Elementen wird (wieder) selbstverständlich sein. Panta rhei, alles fließt und wir hängen uns nicht weiter an den Augenblick, verweile doch, du bist so schön, sondern freuen uns an der zyklischen, radialen und fraktalen Bewegung der Lebendigkeit.

Eine Vision, die vor mir aufleuchtet, wie wenn sie schon da ist. Wissenschaftliche Grundlage hierfür in unserer Zeit liefert unter anderen der Chemiker Dr. Klaus Volkamer, der hier in den Kreis der Visionäre und Vorreiter gehört, dem es gelungen ist, experimentell Relativitätstheorie und Quantenmechanik zu einem ganzheitlichen Weg zu vereinen und damit den Wissenschaftsbegriff um die Multidimensionalität zu erweitern (5).

Ganzheit ist „Liebe in Einheit und Einheit in Liebe“. Ich meine hier mit Ganzheit, was andere als Quelle/Ursprungszentrum allen Seins oder Gott nennen. Bezeichnend ist aus ganzheitlicher Sicht, dass das „göttliche Ganze“ nicht nur Liebe oder nicht nur Einheit ist, sondern beides zusammen im Gleichgewicht.

In der hebräischen Zahlenmystik etwa ist dieses Gleichgewicht versinnbildlicht, in dem die Gotteszahl 26 sich aus 13 plus 13 zusammensetzt und es nur zwei Worte im Hebräischen gibt, die den Zahlenwert 13 haben: Liebe und Einheit. (Im Hebräischen: echat „Das Eine“ und ahava „Liebe“).

Hier und jetzt kann der Augenblick sein, in dem wir gemeinsam durch den Schleier der Verhüllungen gehen und unsere ganz persönliche Offenbarung (Apokalypse) erfahren: der Mensch ist qualitativ göttlich. Quantitativ verschieden, wir sind nicht Gott, aber wir sind aus Gott. Alle göttlichen Attribute sind in uns gespiegelt. Alles Wissen ist vorhanden und auch ganz ohne Medien inhärent und transzendent zugänglich.

Ich nenne diese vielschichtige Ganzheit der Einfachheit halber „Gott“. Ich beziehe mich hier explizit nicht auf einen monotheistisch definierten Gott, sondern auf die eben beschrieben Ganzheit, die aus Einheit in Liebe und Liebe in Einheit besteht. Oder anders ausgedrückt: Aus Nondualität und Indvidualität zugleich.

Wir sind Teil dieser Ganzheit und im wahrsten Sinne frei in diese Schöpfung hinein geboren. Wir können uns von den Anhaftungen, Machtgefügen und Lügengebäuden, die die konstruierte Realität darstellen, regelrecht befreien. Jederzeit. Es ist alles bereit.

Wir müssen nur dafür sorgen, dass die Zugänge freigelegt sind. Und dazu verhilft der „Radikale Mittelweg“. Er putzt die inneren Zufahrtsstraßen frei von Illusionen und Manipulationen. Und der Vorteil ist: Er ist individuell. Es ist keine neue Ideologie, keine Religion. Es ist eine veritable „religio“ oder „Yoga“, eine individuelle Rückverbindung zur Quelle.

Zugegebenermaßen ist es — gerade heute — nicht immer leicht, diesen Balanceakt auf dem Hochseil des Schönen, Wahren, Guten zu begehen, aber wir kommen aus der Nummer nur raus, wenn wir das beherzigen. Unsere Haltung, unsere Ent-Scheidung zählt, jede einzelne.

Es kommt die Lösung nicht von Oben. Weder vom systemischen Oben, das gar kein Interesse daran hat, dass wir aus diesem sich selbsterhaltenden Gefängnis ausbrechen. Noch kommt die Lösung allein über die geistige Welt. Die lichtvolle, göttliche Ganzheit respektiert unseren freien Willen. Im Gegensatz zu den manipulativen Kräften, die sich uns — charmant und eloquent — aufdrängen. Wir müssen also schon bewusst wollen, um den Weg der MetAMORphose zu ebnen. Wolle die Wandlung!

Und wolle die Wandlung in Schönheit und Klarheit inmitten von Angst und Schrecken. Wir müssen uns jetzt von der Identifikation mit den falsch verstandenen Traditionen lösen. Die Angst transzendieren, dass Papa und Mama — Mutti — böse auf uns sind, wenn wir es anders machen als bisher. Mit den auf uns zukommenden Zwangsmaßnahmen werden wir keine andere Wahl mehr haben, als diese lebensfeindliche Fake-Reality loszulassen. Die Wirklichkeit, die darunter liegt, trägt uns. Wir brauchen keine Angst zu haben. Aber wir müssen es wagen.

Es geht also um eine individuelle wie kollektive Mutprobe! Den Mut haben, sich, inmitten dieses tobenden Wahnsinns, der uns schier an den Rand der Verrückung bringt, für die himmlische Lösung, für das Urvertrauen zu ent-scheiden. Wir sind oft genug — in vielen Inkarnationen und Generationen — in die Falle der Angst-Resonanz gegangen. Damit ist jetzt Schluss.

Deshalb heißt es ja auch „Für den Frieden“-Konferenz, denn das für etwas sein ist jetzt wichtiger denn je. Die, die im Kampf gegen das System verharren, halten dem Druck nicht (mehr) stand. Denn auf dieser Ebene zermalmt die Maschinerie alles und jeden. „Die Banalität des Bösen“ …

Jeder, der in diesem Hamsterrad verbleibt, tut sein kleines Etwas dazu, dass es erhalten bleibt.

Und sei es auf der banalsten Ebene wir alle über die Beteiligung an diesem Geldsystem, das das Ganze Treiben regelt. Deshalb ist neben der spirituellen Klärung, der schöpferischen Lösung auch das Schaffen eines vollkommen anders aufgebauten Geldsystems prioritär. Hier sei der Ansatz vom österreichischen Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann erwähnt (6).

Wenn es um Mut zum Radikalen Mittelweg, Mut zur individuellen Bewusstseinsrevolution inmitten einstürzender Neubauten geht, um den Mut zur Schönheit, um den Weg der Freude, da kommt die Kunst ins Spiel. Sie ist ein Tor, eine Schleuse zu anderen Dimensionen, wie auch zum eigentlichen Sein, zur Nat-ur.

Sie ist der Spiegel der Schöpfung, die wiederum der Spiegel des Göttlichen ist. Beim Betrachten einer Eiche, die sich im stillen Wasser eines Teiches spiegelt und uns das Ab-Bild der Schöpfung zeigt, ist uns ebenfalls ein Zugang zum Absoluten geschenkt. Im Vedischen ist es das Bild des Banyan Baums. Der Banyan Baum hat seine Wurzeln in der Luft. Unsere Wurzeln sind im Spirituellen, im Himmlischen. Und das Materielle ist eine Spiegelung des Himmlischen.

Das Eintauchen in eine Musik, in ein Gemälde, in eine nach kosmischen Gesetzen gebaute Architektur öffnet dieses Bewusstsein. Unsere umgedrehte — ver-kehrte — Kult-ur versus Ur-Kult ist zur Oberfläche, Dekoration und Statussymbol verkommen.

Aber jetzt fällt der Vorhang für diesen Un-Kult. Der umgedrehten Kult-ur wird der Hahn abgedreht. An uns ist es, uns auf unsere wirklichen Wurzeln zu besinnen. Die Radix — Wurzel — ist auch der Begriff, der im Radikalen Mittelweg steckt. Den Dingen auf den Grund gehen und wurzeltief das Bewusstsein weiten.

Die Klarheit dieser ganzheitlichen Spiritualität jenseits religiöser oder atheistischer Einseitigkeiten, die im „Radikalen Mittelweg“ von Armin Risi in Worte gefasst wurde, ist eine Blaupause zu dieser individuellen Bewusstseinsrevolution.

Wissen ist der beste Reiniger für all unsere Spaltungen, die sich in Zweifeln und Ängsten ausdrücken. Dieses Wissen ist in vielen Werken der Dichter und Denker codiert.

Liebe ist die höchste Form des Freien Willens und in ihrer reinen Form das wirkungsvollste Handwerkszeug, um den Zugriff der Spaltung zu verunmöglichen. Kunst ist ein wundervolles Mittel, diese Freude auszudrücken. Hier wird göttliches ver-dichtet.

Wir nehmen den Weg aus der platonischen Höhle und dürfen uns nicht wie Orpheus umsehen. Das ist eine echte Herausforderung. Jetzt müssen wir der Begierde und Ungeduld Herr werden. Auf den letzten Metern. Wir lernen nun endlich, nicht mehr Spielball unserer Emotionen zu sein, sondern uns an das Göttliche in uns zu wenden.

Den Wunsch, nicht nur zu imaginieren, sondern ihn mit allen Sinnen zu fühlen und zu erleben, ihn zu manifestieren. Wir haben hier die Aufgabe, unseren eigenen Raum zu lichten. Wir müssen nicht für andere diese Arbeit machen, sondern für uns selbst sorgen. Unsere Haltung zieht Kreise. Ich finde den Frieden in meinem Herzen. MetAMORphose! …

Seit einigen Monaten lebe ich im Exil, im Transit, bin auf der Reise, Passagier, im Übergang zu einer von Grund auf anderen Zeit. Diese Außenschau gibt mir die Möglichkeit, meine Mutter- und Vatersprache und geistige Heimat neu zu schauen. Mit meinem Mann, Schauspieler, der die deutsche Sprache seit über 40 Jahren Bühnenleben durch sich durchklingen hat lassen, erfahren wir immer wieder, wie in dieser wundervollen Sprache ein wahrer Schatz liegt. Der Wortschatz!

In allen Sprachen vermögen wir in Gleichnissen der Dichtung das Wesentliche zu artikulieren. Die deutsche Sprache ist die Sprache der Dichter und Denker. Wort Wurzel/ Radix/Wort-Stamm /Die Krone dieses Stamms, die Blätter und Blüten sind die Gedichte — zu Gedichten verdichteter Geist. Friedrich Schiller und Friederich Hölderlin haben sich in ihrem Werk dem Reflektieren des „Schönen, Wahren, Guten“ gewidmet.

Schillers Ästhetische Erziehung gibt eine Ahnung davon, wie bewusst ihm war, dass Kunst politisch ist. Dass die Lobpreisung der Schönheit die Geschicke der Menschheit beeinflussen kann.

Friedrich Hölderlins Schlusssatz aus der „sapphischen Ode“ lautet:

„… und frei will ich (freiwillig!), so
Lang ich darf, euch all ihr Sprachen des Himmels
Deuten und Singen.“

Es geht um eine „Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten“ durch Dichtung, in der Mythos und Logos sich symbolisch treffen und ganzheitlich ineinanderwirken.

Mit dem Radikalen Mittelweg im Herzen, ist es möglich die Feinheiten zu erkennen, die ent-scheidend sind. Zum Beispiel verwendete Hölderlin deutsche statt lateinische Begriffe. Ein wesentlicher Begriff für ihn ist das „Absolute“. Dieses Wort oft mit „Verabsolutierung“ verwechselt/gleichgesetzt, heißt eigentlich: Losgelöst und unabhängig, ungebunden.

Der Gegensatz: das Abhängige, Relative.

Innerhalb der materiellen Schöpfung sind wir abhängig von kosmischen Gesetzen, zum Beispiel dem der Ursache und Wirkung. Aber mit unserem freien Willen haben wir die Möglichkeit, zu ent-scheiden, von was wir uns abhängig machen.

Wir können ent-scheiden, uns nicht zum Opfer machen zu lassen, selbst wenn ein Übergriff gegen uns stattfindet. Hölderlin, der vom Absoluten, also vom Jenseits der Abhängigkeiten von Raum und Zeit, sprach, verwendete das wunderschöne Wort das „Ungebundene“ für das „Absolute“ (7).

In der Art, wie Friedrich Hölderlin die Sprache verwendet, enthält sie etwas wie einen „Heil-Code“. Die absolute Liebe ist eingewoben in die Hölderlin’sche Sprachschwingung. Bergen und heben wir diesen Schatz! Das ist unsere Aufgabe als Künstler. Durch das Leben und Pflegen der Dichtung heben wir die Scheidung auf. Wir heben etwas auf. Es kommt zum Vor-Schein. Wir Ent-Scheiden, statt zu ur-teilen.

Es ist die Sprache, die ermöglicht, zu erkennen, dass Polarität und Dualität nicht dasselbe sind.

Und um hier mutig nicht in den Wider- sondern in den Für-Stand zu gehen, geben wir heute an diesem Ort, Hölderlin das Wort: Film ab für:

„Und immer ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht.“



Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://armin-risi.ch
(2) https://youtu.be/s9fTiJJ-zjI
(3) https://armin-risi.ch/Artikel/Philosophie/Polaritaet-und-Dualitaet-Die-Brisanz-der-ganzheitlichen-Spiritualitaet.php
(4) https://youtu.be/1B66DxrV4E0
(5) https://youtu.be/rp5_jicxziQ
(6) http://www.franzhoermann.com
(7) https://armin-risi.ch/Artikel/Philosophie/Licht-und-Schatten-der-Gegenwart.php


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