Nun mal langsam
Auch in diesem Jahr ist die Weihnachtszeit eine Gelegenheit, zur Besinnung zu kommen.
Auch in diesem Jahr ist die Weihnachtszeit eine Gelegenheit, zur Besinnung zu kommen.
Durch größere Naturnähe und eine Kultur des Selbermachens können wir aus einer aufgezwungenen Realität in eine selbst gewählte Wirklichkeit überwechseln.
Materialistisches Denken fördert die Ohnmacht und legt das höchste Gut des Menschen in Ketten: die Macht, kraft unseres Bewusstseins die Welt mitzugestalten.
Nicht im Außen, nur im Innen finden wir wirklich Halt und Orientierung.
Entgegen kirchlichen Klischees war Eva nicht Adams erste Frau. Seine Ex hatte es in sich und kann auch heutigen Frauen und Männern als Inspiration dienen.
Statt zu zerstören, können wir unsere Empörung dafür nutzen, trojanische Pferde des Friedens in die Gesellschaft zu bringen.
Gesundheit ist nicht nur das Gegenteil von Krankheit, sondern eine Art zu leben.
Nur wenn wir uns selbst nicht mehr für die Guten halten und die Gegenseite für die Bösen, kann es Frieden geben.
Die äußeren Ereignisse zeigen uns, was wir innen loszulassen haben.
Schließen wir uns nicht in unsere Vorstellungen ein, sondern öffnen wir Räume für das Mögliche.
Auf eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts und eine Entschuldigung seitens der damaligen Meinungsgegner können wir lange warten — was hilft, ist ein erweiterter Blickwinkel.
Ob wir Opfer oder Schöpfer unserer Lebensgeschichte sind, das entscheiden wir.
Ehrliches Bedauern kann Gräben überwinden und tiefe Verbindungen schaffen.
Um aus einer festgefahrenen, materiell orientierten Welt herauszukommen, braucht es mehr Spiritualität.
Narzissten sind ein Problem, bei dem vor allem eines angebracht ist: Abstand.
Ein „Teufelsweib“ aus prähistorischen Zeiten mahnt uns Heutige, dass die Weltgeschichte durchaus auch anders hätte verlaufen können.
Im Anerkennen unserer dunklen Seiten liegt die Macht, die uns aus der Ohnmacht befreit.
Am 6. Juli ist Weltkusstag. Diese Geste der Zuneigung ist im Schwinden begriffen — Zeit, sie zu rekultivieren.
Hinter einer Bewegung, die mehr Toleranz, mehr Gleichheit und mehr persönliche Entfaltung verspricht, verbirgt sich eine unheilvolle Tendenz.
Wir sind offen und tolerant und lassen andere Meinungen gelten. Ein Selbsttest.
In der Konfrontation mit der Angst liegt die Befreiung davon.
Eine Hamburger Bestatterin spricht von ihrer Arbeit und stellt die Verbindung zu einem der wichtigsten Lebensereignisse wieder her.
Die Journalistin Christa Dregger-Barthels hat durch Gruppenarbeit erfahren, dass der Frieden am besten in kleineren Gemeinschaften erlernt werden kann.
Eine Kraft erwacht in uns, die es uns ermöglicht, gemeinsam etwas Neues zu erschaffen.
Wir haben mehr als ein Wort mitzureden, wenn es um die Qualität unseres Wassers geht.
Ob wir zu Fachidioten werden oder zu Weisen, hängt davon ab, ob Mythos und Logos erneut zusammenfinden. Exklusivabdruck aus „Der Königsweg“.
Ein einziges Prinzip kann die Basis dafür liefern, in Frieden und gegenseitigem Respekt zusammenzuleben.
Wir müssen nicht in der ersten Reihe stehen, um Dinge in Bewegung zu bringen und unsere Zeit zu prägen.
Wir sollten die politischen Krisen der letzten Jahre nicht als lästige Störungen einschätzen, sondern als Einladungen, über uns hinauszuwachsen. Exklusivabdruck aus „Der Königsweg“.
Die Verbindung mit Tieren hilft, die eigene Authentizität freizulegen und die Basis für ein friedliches Miteinander zu schaffen.
Perspektivlosigkeit und Stress, die die aktuelle Endzeitstimmung begleiten, spielen der transhumanistischen Ideologie in die Hände.
Die künstliche Intelligenz stellt uns vor die Frage, welche Fähigkeiten wir entwickeln sollten, um auch in Zukunft etwas zu tun zu haben.
Das Geschäft mit den Kindern in der Nachkriegszeit erfährt eine späte Aufarbeitung.
Die Initiative „Schwarzwald Netzwerk für Freiheit und Demokratie“ geht unbeirrt ihren Weg.
Gehen wir in die Verbindung und wagen wir Authentizität.
Neues entsteht in dem Moment, in dem die Dunkelheit am größten ist.
Wer sich auf eine Seite stellt und die andere verurteilt, ist Teil eines Problems, das er vorgibt, lösen zu wollen.
Gern halten wir uns für den Gipfelpunkt in der Entwicklung der Menschheit. Es gibt jedoch Fortschritte, die eher Rückschritte sind.
Nicht Angst, Wut und Verzweiflung führen uns aus dem aktuellen Chaos, sondern Freude und Zuversicht.
Nicht Schuldzuweisungen schaffen Frieden, sondern die bedingungslose Übernahme der eigenen Verantwortung.
Der Geburtsvorgang wird heute meist von den lebensfernen Programmen unserer Gesellschaft bestimmt — doch es gibt Wege, sich daraus zu lösen.
Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien — wir alle sind Teile einer lebendigen Familie.
In jedem von uns wartet eine Kraft darauf, aufzusteigen, die die Dinge zum Besseren wendet.
Aus dem „Mainstream“ auszuscheren, kostet Kraft — aber nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Erst wenn die Schleier der Illusion fallen, wird eine neue Welt sichtbar.
Eine Gesprächsmethode kann einen planetaren Wandel auslösen.
Nicht die Quantität dessen, was wir zu uns nehmen, entscheidet über unseren Zustand, sondern die Qualität.
Die Erkenntnisse des Psychoanalytikers Wilhelm Reich lenkten den Blick auf die befreiende Schöpferkraft in unserer Sexualität.
Anstatt äußere Energiequellen anzuzapfen, können wir uns auf die Fülle in uns besinnen.
Die Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen, verhindert vor allem eines: Gerechtigkeit.
Nicht die Scham, sondern die Freude ist der Kompass zu einer besseren Welt.
Was in den westlichen Industrienationen mit Ekel und Angst besetzt ist, war in früheren Kulturen Symbol der Kraft.
Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde und leitet ein neues Denken ein.
Selbst in den dunkelsten Krisenzeiten haben wir in jedem Augenblick die Möglichkeit, die Saat eines lebensbejahenden Morgen gedeihen zu lassen.
In Zeiten des Chaos und der Endstimmung bleibt uns, die Liebe freizulassen.
Das Akzeptieren des Alleinseins führt zu wirklicher Verbundenheit.
Die Frage kann ein besserer Ratgeber sein als die Antwort.
Es sind nicht die Angepassten, sondern die Ausgestoßenen, die den Weg in eine neue Gesellschaft bereiten.
Daniel Wagner, Herausgeber des NEXUS-Magazins, erkärt im Manova-Interview, warum „alternativlose“ Wege oft Einbahnstraßen sind.
Überwachung, Isolation und das Schüren von Angst haben bei vielen das Gegenteil dessen bewirkt, was vorgesehen war.
Es sind die, die durch die Hölle gegangen sind, die uns heute leiten können.
Das Bedürfnis nach Bindung und das Bedürfnis nach Authentizität müssen einander nicht ausschließen.
Damit ein neues Spiel beginnen kann, muss das alte enden: Nach einer dunklen Zeit erstrahlt die Welt in einem neuen Licht.
Frieden ist möglich, wenn wir das Vertrauen ineinander stärken.
Ein unkonventionelles Projekt bereitet den Weg in eine neue Denk- und Lebensweise.
„Strategien der Macht“, das neue Buch von Roland Rottenfußer, führt Machtausübung auf charakterliche Defizite zurück und zeigt Wege in die Freiheit.
Da wir eine Besserung der politischen Lage nicht erzwingen können, müssen wir lernen, Ohnmacht auszuhalten und dem Neuen, das kommen will, Raum zu geben.
Das Buch von Mattias Desmet ist ein Meilenstein für die Klärung und Aufhebung der Mechanismen, die den Boden für totalitäre Systeme liefern.
Das Erleben des Verbundenseins nimmt uns die Angst und macht Mut, uns erneut zu erheben und aufrecht weiterzugehen.
Einen sterbenden Menschen zu begleiten ist nicht die Aufgabe von Spezialisten, sondern der Gemeinschaft.
Ein mutiges Buch klärt über den monströsen Einfluss des Weltweltwirtschaftsforums auf.
Machtvoller als jede Forderung ist ein Mensch, der sich für eine Sache in Bewegung setzt.
Im vorweihnachtlichen Mutmach-Gespräch sprechen die Aufwind-Autorinnen Kerstin Chavent, Elisa Gratias und Friederike de Bruin über das, was uns aus der Ohnmacht in die Zuversicht führen kann.
Das transhumanistische Narrativ muss sich nicht erfüllen, wenn wir uns an unsere Wurzeln erinnern.
Nehmen wir Weihnachten zum Anlass, die Liebe zu befreien.
Nach langer Reise sind wir dort angekommen, wo sich alles entscheidet.
Mit dem Advent bricht eine Zeit der Stille an, des Wartens auf eine Ankunft, die zugleich mit dem Adventure verwandt ist: dem Abenteuer.
Der Titel eines Buches aus den 1970er-Jahren von Anja Meulenbelt ist heute aktueller denn je — ein Appell, Wildheit zu wagen.
Vor allem in den vergangenen Jahren haben wir erfahren, wie sich Spaltung anfühlt — jetzt dürfen wir erleben, wie es ist, wieder zusammenzukommen.
Zwei Soziologen pathologisieren in ihrem neuen Buch kritische Bürger — ein weiterer Beleg dafür, dass die Preisgabe von Freiheitsrechten zur „neuen Normalität“ gehört.
Wenn das Kollektiv gegen das Individuum ausgespielt wird, droht die Selbstvernichtung des Letzteren.
Während die meisten Menschen noch nicht daran glauben, dass eine friedliche Welt möglich ist, leben mutige Pioniere bereits vor, wie sie entstehen kann.
Nicht nur die glücklichen, sondern auch die belastenden Ereignisse sind wie Meilensteine, die unserem Leben Orientierung geben.
Gemeinsame Projekte stehen und fallen mit der Bereitschaft des Einzelnen, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen.
Das neue Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke ist nicht nur ein großartiges Stück Journalismus, sondern markiert auch einen Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung von Ohnmacht, Unterdrückung und Tyrannei.
Liebende Menschen sind unbeherrschbar — ein guter Grund, die Liebe aus den Ketten zu befreien, in die wir sie gelegt haben.
Wer glaubt, die Ereignisse würden sich zufällig so entwickeln, wie sie es tun, verbannt sich selbst in die Ohnmacht.
Es ist unsere Bereitschaft, uns mit uns selbst zu beschäftigen, die die Bedingungen dafür schafft, gut durch die nächste Zeit zu kommen.
Auf dem Weg von einer Idee bis zu ihrer Umsetzung sind viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Dauerhafte Gesundheit ist nicht von Medikamenten und Eingriffen abhängig, sondern vom Lösen der Knoten, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben.
Nur wenn wir uns erneut mit unserem mütterlichen Urgrund verbinden, kann es mit der Menschheit weitergehen.
Gelebte Freundschaft ist ein aktiver Beitrag zum Frieden in der Welt.
Nicht das vorläufige Resultat entscheidet über den Sinn einer Tat, sondern die Qualität der Intention.
Erst im Annehmen der eigenen Schwäche offenbart sich wahre Stärke.
Anders als es der Erfolgshistoriker Yuval Noah Harari erzählt, muss es mit dem Menschen kein schlimmes Ende nehmen.
In seinem neuen Buch eröffnet der Psychiater Hans-Joachim Maaz Möglichkeiten, aus der aktuellen Angstgesellschaft auszusteigen.
Cyborg oder richtig guter Sex — das ist hier die Frage.
Ein Mythos der buddhistisch-hinduistischen Kosmologie erschließt einen Weg zu einem verloren geglaubten Paradies.
Das von drei mutigen Unternehmerinnen gegründete Schweizer Schulprojekt Campus Vivere gibt Anlass zum Nachdenken, was Schule heute sein soll.
Der Theologe und Kirchenkritiker Eugen Drewermann ermutigt dazu, den pazifistischen Weg zu gehen.
Nur wenn sich Menschen wieder stärker mit der Erde verbinden, kann die Zerstörung aufgehalten werden.
Paarbeziehungen ohne Freiraum sind zum Absterben verurteilt — auch die Institution der Ehe gehört auf den Prüfstand.
Es sind die Ausschließenden, die sich heute ausgeschlossen fühlen.
Die Professorin für Sozialpsychologie Annemarie Jost beschreibt in ihrem neuen Buch, wie Heilung von den Coronamaßnahmen gelingen kann.
Nicht unsere Ideen bestimmen unsere Entscheidungen, sondern unser Menschenbild.
Für die bessere Welt, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem neue Gedanken und starke Visionen, damit aus Ersehntem reale Zukunft entsteht — dem widmet Rubikon ein Themen-Special, das vom 16. bis 23. April 2022 erscheint.
Nur wenn wir merken, dass wir manipuliert werden, haben wir eine Chance, uns aus dem Bewusstseinsgefängnis zu befreien.
Die Textsammlung „Evolution 2021“ von Dieter Broers macht Mut, gemeinsam eine neue Realität zu erschaffen.
Ein mutiges Buch gibt wichtige Impulse für den notwendigen gesellschaftlichen Wandel.
Krieg entsteht zunächst in unseren Köpfen — hier entscheidet sich, wie es mit uns weitergeht.
Die Wiege des Transhumanismus ist das Vergessen der ur-mütterlichen, schöpferischen Kraft in uns — die Erinnerung daran ist der Weg aus der Katastrophe.
Einen Sterbenden aufzusuchen, ist heutzutage zu einem Hürdenlauf über viele Sicherheitsbarrieren geworden.
Eine der berühmtesten Reden der Geschichte gibt Anlass zur Hoffnung.
Wir müssen in unseren Körpern für ein Terrain sorgen, in welchem die für uns lebenswichtigen Mikroben im Gleichgewicht sind. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft“.
Machen wir gemeinsame Sache, anstatt weiter zu trennen und auseinanderzudividieren.
Die Geburts- und Sterbebegleiterin Friederike de Bruin macht Mut, uns unsere intimsten Lebensereignisse zurückzuerobern.
In seiner Neujahrsansprache berührt der Theologe Eugen Drewermann den tiefen Grund der Not unserer Zeit.
Der Jahreswechsel 2021/2022 gleicht einer schweren Geburt — es kann beängstigend und eng werden, doch am Ende lockt die Weite.
Die Erkenntnis der Auswirkungen elektromagnetischer Verstrahlung kann den Weg zu einer neuen Bewusstseinsebene bahnen.
Wir vom Rubikon streiten mit Herz und Verstand für guten Journalismus und eine menschlichere Welt; hierfür benötigen wir Ihre Unterstützung — und wünschen einen wundervollen Start in ein liebevolleres und friedlicheres Jahr 2022.
Aus der Stille heraus erwächst jene Kraft, die das Neue zum Leben erweckt.
Uns droht eine schrille Nacht, ein Fest voller Geschrei und Panik — doch am Ende könnte ein Licht geboren werden: unser eigenes.
Jenseits jeder Sicherheit, dort, wo alles zusammenbricht, offenbart sich unser Potenzial, Neues zu schaffen.
Nicht die Anzahl der Menschen auf der Erde ist entscheidend, sondern ihre Lebensweise.
Das Vorbild einer friedlichen Urgesellschaft zeigt, dass eine bessere Zukunft durchaus möglich ist.
Matriarchale Werte sind die Wegweiser in eine friedliche Gesellschaft.
Dunkle Kräfte wirken im Verborgenen — um ihnen ihre Macht zu nehmen, müssen wir sie dort suchen, wo wir sie nicht vermuten.
Holen wir uns unsere Sprache zurück und formen eine neue Gesellschaft.
Wenn wir die Fremdbestimmung abschütteln wollen, müssen wir die Macht über unser eigenes Leben zurückerobern.
Nur indem wir uns mit der Erde verbinden, kommen wir durch diese Zeit.
Politische Korrektheit und Cancel Culture haben uns in eine Sackgasse geführt ― wir können uns nur daraus befreien, wenn wir kein Blatt mehr vor den Mund nehmen.
Die Geschichte weiblicher Herrschaft und Kraft zeigt Wege in eine egalitäre Gesellschaft, in der es nicht mehr um Herrschaft, sondern um Gleichberechtigung und Lebendigkeit geht.
Besinnen wir uns auf die Vorbilder in unserer Geschichte.
Zufall oder Absicht? Pandemie oder Plandemie? — Von der Beantwortung dieser Fragen hängt unsere Zukunft ab.
Um Lösungen für unsere Probleme zu finden, haben wir mehr drauf, als uns irgendwie durchzuwursteln.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 18.
Wenn wir unser Leben nicht auf dem Altar des Fortschritts opfern wollen, müssen wir jetzt eine andere Richtung einschlagen.
Kleine Wesen können große Gewissheiten in Frage stellen.
Stimmen wir unsere Instrumente und spielen wir mit im Konzert des Lebendigen — Musik ist Macht.
Unsere Zeit stellt uns vor größte Herausforderungen ― lassen wir los, was uns beschwert.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 17.
Nutzen wir die Zeit, die uns gegeben ist, um unser Bewusstsein zu verfeinern.
Baden-Württemberg will Eltern zwingen, ihre Kinder einem Schulalltag mit Maske und 3G-Regel auszuliefern — doch es regt sich Widerstand.
Nur wenn wir uns unserer Fähigkeiten bewusst werden, kommen wir in unsere Kraft.
Zwischen Berliner Bahnhof und Regierungsviertel entscheidet sich, wie die Welt von morgen aussieht.
Raymond Ungers Buch „Vom Verlust der Freiheit“ beschreibt, wie uns die Generation der mustergültigen Wiedergutmacher in den Abgrund führt.
Das Böse kann nur nach unserer Seele greifen, wenn wir uns ihm ausliefern. Exklusivabdruck aus „Die Enthüllung. Neue Normalität oder neues Bewusstsein?“
Seien wir gleichzeitig Lehrende und Lernende in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess.
Wenn wir im anderen uns selbst erkennen, tragen wir zum Frieden bei.
Die derzeitige Krise birgt eine Chance für jeden Einzelnen. Exklusivabdruck aus „Die Enthüllung.”
In einer Aktion des Corona-Ausschusses zeigen mutige Wissenschaftler Gesicht.
Indem wir uns selbst zum Freund werden, können wir dem Gruppenzwang entkommen, der ins Verderben führt.
Wenn aus guten Ideen gute Taten werden sollen, müssen wir die inneren Hindernisse aus dem Weg räumen.
Neue Normalität oder neues Bewusstsein? Exklusivabdruck aus „Die Enthüllung“ — dem neuen Buch von Kerstin Chavent.
Nur wenn die alten Verletzungen in uns ans Licht gebracht werden, können wir die Vergangenheit hinter uns lassen und die Gegenwart autonom gestalten.
Um unsere Entfremdung zu überwinden und liebevoller miteinander umzugehen, brauchen wir vor allem Übung.
Wir können mehr als Autos bauen, wenn wir uns an die hohen Werte unserer Nation erinnern.
Wirklich spannend wird es, wenn wir aus der virtuellen in die reale Welt hinaustreten.
Zwei persönliche Erfahrungen geben Einblick in die Vor- und Nachteile des Auswanderns.
Nur die Arbeit an uns ist der Schlüssel, das Chaos zu überwinden, das wir kollektiv durchleben.
Die moderne Welt hält uns hart auf Linie — wenn wir der Philosophie Hundertwassers folgen, können wir sie weicher und runder machen.
Diese Zeit hat uns vieles genommen, uns aber ein unschätzbares Geschenk mit auf den Weg gegeben: das Bewusstsein unserer Schöpferkraft.
Nur wenn der Wille mit Herz und Verstand übereinstimmt, kommen wir ins konstruktive Handeln.
Seit den 90er-Jahren nimmt unser Intelligenzquotient kollektiv wieder ab — Corona zeigt, wohin das führen kann.
Lassen wir es sein, die Kräfte zu füttern, die uns nach unten ziehen, und pflegen wir, was uns Flügel verleiht.
Nur was wir uns ansehen, lässt uns in Ruhe — das gilt für unsere individuelle wie die kollektive Vergangenheit.
Was wirklich wichtig ist, das lernen wir außerhalb der Institutionen.
Es gibt niemanden, der uns durch das Chaos lotst, jedoch Häfen, in denen wir Zuversicht mit an Bord nehmen können.
Ein französischer Song geht viral: Wir wollen tanzen!
Nutzen wir den Frühling dafür, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern.
Wenn alles zusammenbricht, helfen Vorsorgemaßnahmen, um Engpässe zu überstehen.
Das Coronavirus möchte uns etwas mitteilen, doch statt ihm zuzuhören, versuchen wir es zu bekämpfen.
Bevor sich die Lage verändern kann, müssen wir unser negatives Selbstbild hinter uns lassen.
Nur die Bereitschaft, immer wieder in unser inneres Laboratorium hinabzusteigen, gibt uns die Kraft, den Übergang zu schaffen.
Mehr als gute Ratschläge und tolle Geschichten hilft in der Not vor allem ein offenes Ohr.
Schöne Gedanken allein reichen nicht, eine neue Welt zu schaffen — werden wir selbst zu den Menschen, auf die wir gewartet haben!
Der Philosoph Jochen Kirchhoff warnt davor, auf die Rettung der Menschheit durch Technik zu vertrauen und dabei das wirkliche Leben zu verfehlen.
Es wird Zeit, unseren Krieg gegen Kleinstlebewesen zu beenden, die wir in Wahrheit dringend brauchen. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft. Wie Mikroben unser Überleben sichern“.
Es liegt an uns, wie wir dieses Weihnachtsfest gestalten und unter welchen Stern wir es stellen.
Wer seine Realität verändern will, muss seine Vorstellungen ändern.
Spiritualität hilft, den geistigen Lockdown zu beenden und einen eigenen Weg aus der Corona-Krise zu finden.
Um uns von den unsichtbaren Fesseln zu lösen, die Technologie-Giganten uns angelegt haben, ist es hilfreich, uns auf die einfachen Dinge zu besinnen.
Entziehen wir uns den Programmierungen und lassen nur eine Autorität zu: die über uns selbst.
Wir müssen unsere Verdrängungs- und Fluchtmechanismen überwinden, um endlich wieder selber zu handeln.
Unendliche Informationen, nichts scheint mehr klar. Gerade deshalb hat kein Wort so viel Gewicht wie jenes zu uns selbst.
Während immer mehr Gesetze, Regeln und Verordnungen unser Leben bis ins Detail zu kontrollieren versuchen, liegt die wahre Macht ganz woanders.
Augen zu und durch! — Mit diesem Motto überstehen wir auch die „neue Normalität“. Eine Satire.
Räumen wir zuerst in unserem Inneren auf — dann können wir auch den Zumutungen der Corona-Politik aufgeräumt entgegentreten.
Vertrauen oder Kontrolle, individuelle Freiheit oder die Überwachung der Massen — Corona stellt auch für Freundschaften eine Zerreißprobe dar.
Bei den Corona-Demonstrationen sollten wir auch lernen, denjenigen zuzuhören, die wir erst einmal nicht mögen.
Wir können in die Eigenmacht finden und das Vertrauen in unser Potenzial wiedererlangen.
Wenn wir die Welt als Schule sehen, in der auch unangenehme Erlebnisse ihren Sinn haben, können wir sie verwandeln. Exklusivauszug aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Um in unsere Kreativität zurückzufinden, müssen wir uns unserer inneren Dämonen bewusst werden.
Damit Freundschaften nicht an politischen Glaubensvorstellungen zerbrechen, sollten wir einander — anstatt zu predigen — Fragen stellen.
Das Netzwerk Collective Healing engagiert sich für Heilung, Potenzialentfaltung und gesellschaftliche Entwicklung.
Nicht der Kampf gegen das psychische Abwehrsystem von „Gegnern“ führt zur Heilung, sondern wirkliche Begegnung und der Versuch, zu verstehen.
Nur wenn wir uns von alten Lasten befreien, erleben wir unsere volle Schöpferkraft.
Während die Welt ins Chaos gleitet, wird der Platz an der Spitze der Pyramide enger.
Ein Weg, auf dem Maskenträger und Maskenverweigerer, Impfkritiker und Impfbefürworter, Zögernde und Engagierte einander begegnen können.
Der Kampf gegen Krebs wird erst zu gewinnen sein, wenn wir unseren „Gegner“ wirklich verstehen. Exklusivabdruck aus „Die Waffen niederlegen“.
Es gibt gute Gründe, zuversichtlich zu sein.
Wer die Angst vor der Vergänglichkeit überwinden will, muss sich ihr stellen.
Nur indem wir das Abstrakte überwinden und uns unserer Verantwortung bewusst werden, finden wir Zugang zu unserem schöpferischen Potenzial.
Nur mit der Freude als Wegweiser können wir es schaffen, aus dem Labyrinth der dunklen Verstrickungen hinaus zu finden.
Anstatt Geschichten anderer als Inspiration zu nutzen, sollten wir selbst kreativ und erfinderisch werden.
Wir müssen uns entscheiden, welches Weltbild unsere Zukunft bestimmen soll.
Um gemeinsam handeln zu können, müssen wir uns auf jene Kraft besinnen, die uns zum Menschen macht.
Katrin McCleans Erzählung ist eine Mischung aus Initiationsroman und modernem Märchen.
Es ist Zeit, uns für das Leben und gegen die Angst zu entscheiden.
Der Mensch ist mehr als des Menschen Wolf — und mehr als eine gefährliche Virenschleuder.
Anstatt zu etikettieren und zu spalten, sollten wir gegenseitige Achtung, konstruktives Zusammenwirken und spielerische Kreativität pflegen.
Nur wenn wir lernen zu verzeihen, können wir Frieden mit uns und anderen finden.
Nur wenn wir den Mut aufbringen, hinter den Vorhang der Geschehnisse zu schauen, können wir herausfordernde Situationen überwinden.
Interview mit dem Arzt Ulrich Franz Nettig, der wegen der aktuellen Corona-Maßnahmen in den Hungerstreik getreten ist.
Während die Lüge in bunte und blinkende Gewänder gehüllt durch die Welt zieht, erscheint uns die Wahrheit oft zunächst in überraschender Verletzlichkeit.
Im Interview rät der Kinderarzt Martin Hirte zu einem differenzierten Umgang mit Impfentscheidungen — und zu Respekt vor der Entscheidung des Einzelnen.
Die Beziehungscoachin Eva-Maria Zurhorst öffnet Wege, wie Frauen und Männer gemeinsam eine friedliche Welt erschaffen.
Die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling ist Vorbild für die Umgestaltungsprozesse unserer Zeit.
Es liegt in unserer Macht, in den Ereignissen, wie auch immer sie geartet sind, eine Gelegenheit zur Entwicklung freizulegen.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 4.
Mikroben können zwar Infektionen verursachen, sind jedoch vor allem nützlich.
Schalten wir innerlich von Angst auf Vertrauen um, können wir in jeder Hinsicht wachsen.
Es ist höchste Zeit, mit unseren Kindern neue Wege zu gehen. Interview mit Lydia Petrovsky, Geschäftsführerin der Freien Schule Rheinklang.
Nur wenn wir es wagen, in uns auf die Suche zu gehen, kann eine dauerhafte Lösung unserer Probleme gelingen.
Nicht das Besitzen macht uns frei, sondern die Entscheidung: Ich brauche das nicht mehr!
Ethik kann eine auseinander driftende Gesellschaft zusammenhalten. Interview mit Birgit Stratmann, der Mitbegründerin des „Netzwerkes Ethik heute“.
Um Klarheit zu gewinnen und uns endgültig von alten Lasten zu befreien, müssen wir noch einmal in unsere Geschichte zurück.
Gier, Stolz und Lust sind der Treibstoff für unbegrenztes wirtschaftliches Wachstum. Werden sie überwunden, stürzt der Kapitalismus.
Wenn wir die ursprüngliche Spaltung zwischen Frau und Mann überwinden wollen, sind jetzt die Frauen dran: Drücken wir aus, was wir wirklich meinen.
Die brennenden Wälder unseres Planeten zeigen, dass das, was wir zu beherrschen glaubten, außer Kontrolle geraten ist.
Nur wer seine dunklen Seiten anerkennt, findet zu seinen Stärken.
Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation kann die Welt verändern.
Nur wenn wir annehmen, was kommt, bekommen wir, was wir ersehnen.
Nur Zusammenhalt und Kooperation können uns im neuen Jahrzehnt weiterbringen.
Der Mut zum Leben setzt Mut zu Wahrheit und Liebe voraus — mit ihm trotzen wir eigener Ohnmacht und verbessern die Welt. Exklusivabdruck aus „Nur Mut!“, unserem zweiten Rubikon-Buch.
„Es ist Hoffnung in den Menschen, nicht in der Gesellschaft, nicht in den Systemen, aber in Dir und mir“, schrieb einst ein weiser Mann. Mit „Nur Mut!“ veröffentlichen wir das Buch zum neuen Jahrzehnt.
Wir vom Rubikon lieben, was wir tun — und arbeiten kontinuierlich an einer besseren Welt. Zum Fest der Liebe machen prominente Persönlichkeiten uns und unserer Arbeit eine Liebeserklärung und bitten um Ihre Unterstützung für unser Projekt.
Egal, was passiert — wir haben immer die Möglichkeit, uns der Hoffnung zuzuwenden.
Befreien wir uns von alten Lasten und der Vorstellung, grundsätzlich schlecht zu sein.
Selbstliebe ist die Voraussetzung dafür, der Welt und unseren Mitmenschen das zu geben, was sie am meisten benötigen.
Gewachsene Freundschaften sind ein guter Nährboden dafür, gemeinsam Visionen für eine bessere Welt zu entwickeln.
Anstatt uns in Weltraumfantasien zu verlieren, sollten wir auf der Erde Utopien für ein glückliches Leben entwerfen.
Der Filmemacher Karolis Spinkis macht Mut, eigenverantwortlich über Impfen zu entscheiden.
Ein Vortrag des Buchautors und Krebsspezialisten Lothar Hirneise ist Anlass zu grundsätzlichen Fragen zum Thema Krebsbehandlung.
Die Beschäftigung mit dem Tod vermag das Leben lebenswerter zu machen.
Vieles spricht dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt — ein Leben vor dem Tod allerdings auch.
Hören wir auf, vermeintliche Ungeheuer zu jagen und fangen an, uns um unsere inneren Dämonen zu kümmern.
Rubikons Mutmach-Redaktion startet eine Friedens-Aktion.
Verstecken wir uns nicht weiter hinter anderen, sondern wagen uns in unser eigenes Dickicht hinein.
Wir sollten vermeiden, dass Traumata der Vergangenheit unsere Beziehungen in der Gegenwart überschatten. Austausch mit dem Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz.
Umwälzende Entdeckungen werden zuerst lächerlich gemacht, dann als gefährlich verfolgt und schließlich als offensichtlich anerkannt.
Wir leben in einem Universum aus Schwingungen.
Steigen wir aus dem fatalen Spiel der Mächtigen aus und schwimmen wir in unsere eigene Richtung!
Sogenannte Feinde sind unser Schatten und unser Spiegel — lernen wir von ihnen!
Im Spiegel der anderen erkennen wir uns selbst. Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Manche Menschen sind so sehr in den Gedanken einer bevorstehenden Apokalypse verliebt, dass sie ganz vergessen, etwas gegen dieselbe zu tun.
Besuch in einer alchimistischen Metallwerkstatt, wo die Herstellung von Schwertern der inneren Harmonie dient.
Ein Ausweg aus dem Informationsdschungel.
Sanfheit und Hingabe können heilen, was durch Verhärtung aus dem Lot geraten ist.
Nur mit dem Herzen können wir die Spaltung überwinden, die uns hindert, gemeinsam unsere Welt zu bewahren.
Kleine Gesten können in unserer Seele große Wirkungen erzielen.
Vieles, was wir als dunkel empfinden, wird heller, wenn wir es aussprechen. Daher startet die Aufwind-Redaktion eine Schreibaktion.
Ein Aufruf zu Menschlichkeit und Solidarität — und zum Tragen einer gelben Weste.
Zur Kommunikation gehört wesentlich auch die Kunst des Zuhörens.
Die Reaktionen auf die Zerstörung von Notre Dame zeigen, dass unsere Kultur die falschen Prioritäten setzt.
Wer sich von der konsumistischen Haltung des „Immer mehr!“ verabschiedet, hat mehr vom Leben.
Um negative Entwicklungen zu stoppen, müssen wir positive Ideen sammeln. Interview mit Aaron Boos vom Projekt TROM.
Vom besinnungslosen Amüsement zum bewussten Erleben des Augenblicks.
Franz Ruppert deutet psychische Probleme als Symptome einer traumatisierten Gesellschaft.
Um eine neue Realität zu erschaffen, braucht es die Freiheit, alte Überzeugungen loszulassen.
Von der inneren Stärkung zum selbstbewussten Handeln: Ein Interview mit der Yoga-Lehrerin Gudrun Kromrey.
In einem Liebesbrief an die Menschheit läßt Kerstin Chavent ihren Gefühlen freien Lauf.
Haben wir den Mut, eigene Wege zu beschreiten.
Wie wir den Prozessen der Natur vertrauen und zugleich Verantwortung für ihr Gedeihen übernehmen können.
Exklusivauszug aus dem Buch „Die Waffen niederlegen — die Botschaft der Krebszellen verstehen“.
Bewusstes Atmen hilft uns, inneren Frieden zu fühlen.
Befreien wir uns endlich von der Sucht, allen gefallen zu wollen!
Optimisten und kritische Realisten sollten kooperieren statt sich zu bekämpfen.
Nicht alle Zutaten in unserem Leben wählen wir selbst, machen wir dennoch Gutes daraus!
Verwandtenbesuche an Weihnachten sind ein Anlass, uns mit unserem Seelenerbe auseinanderzusetzen.
Werden wir aktiv für die Liebe — gerade in der Weihnachtszeit!
Die Erzählung von einem Blatt, das nicht vom Baum fallen wollte.
Die Rubikon-Mutredaktion will wissen, was unsere Leserinnen und Leser tief im Herzen berührt.
Haben wir endlich den Mut, an uns selbst zu glauben und aus uns selbst heraus zu handeln.
Wenige Menschen können viel bewegen!
Engagieren wir uns endlich für statt ständig nur gegen etwas.
Hören wir auf, unsere Umgebung mit unserem Pessimismus zu vergiften.
Leben wir in der Wirklichkeit und zeigen uns, wie wir sind!
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Befreien wir uns aus der Opferrolle und engagieren uns für eine bessere Welt!
Gehen wir respektvoll mit unseren Mitmenschen um.
Lassen wir uns von unseren Gedanken nicht länger das Leben vermiesen.
Identifizieren und überwinden wir unsere unbewussten Ängste.
Entscheiden wir selbst, wer unser Innenleben beherrscht.
Die Industriemedizin sollte sich zur Informationsmedizin wandeln.
Krieg und Frieden werden auch in einem Winzerdorf in Südfrankreich verhandelt.
In Krisen liegt immer auch eine Chance.
Retten wir unseren Glauben an eine bessere Welt.
Im neuen Video-Format „Helden des Alltags“ präsentieren wir Menschen, die etwas bewegen.
Die Geschichte der Autorin und Psychotherapeutin Gabriele Freytag macht Mut.
Schließen wir Frieden mit uns selbst.
Der Weg der Akzeptanz macht unser Leben leichter.
Die Atlantik-Ruderin, Philosophin und Mutmacherin Janice Jakait über Selbstverantwortung und Selbstliebe.
Der Verleger Christian Strasser über den sich vollziehenden Bewusstseinswandel.
Wirklicher Wandel im Außen setzt den Wandel im Innen voraus.
So befreien wir uns von der Tyrannei des Ego.
Nur was wir annehmen, lässt uns in Ruhe.
Zeit für einen besonderen Frühjahrsputz.
Wie leben, wenn man niemandem mehr trauen kann?
Unserer Gesundheit willen sollten wir unseren Körper vom Gefährt zum Gefährten machen. Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Wer ein Problem lösen will, suche die Weisheit in seiner Mitte.
Freie und gekürzte Übersetzung eines Mutmachers der amerikanischen Schriftstellerin Clarissa Pinkola Estés.
Wird das neue Jahr ein Jahr der Gegensätze oder Gemeinsamkeiten?
„Wenn eine schwere Krankheit an die Tür klopft, sollte man sie öffnen und hören, was das Leben einem zu sagen versucht“, meint Kerstin Chavent.