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Die Puppenspieler

Die Puppenspieler

Die Probleme dieser Welt können nicht gelöst werden, bevor sich die USA nicht von der Geldaristokratie befreit haben.

Der Demokratiegedanke

Als die Menschen ihr nomadisches Dasein als Jäger und Sammler aufgaben und sich niederließen, entstanden Besitzansprüche, die letztlich zur Entwicklung der Schrift und der Mathematik führten. Es entstand Eigentum. Der Kampf darum dauert bis heute an und wird so schnell nicht zu beenden sein.

Kriege sind meist entstanden durch das „Mehrhabenwollen“. Die Neigung des Menschen zum grenzenlosen „Mehrhabenwollen“ führte in jeder Gesellschaft zur Ausbildung von Macht- und Besitzeliten, die eine besonders starke Ausprägung dieser menschlichen Eigenschaft innehatten.

Sie bedrohten durch ihr vornehmlich eigennütziges Verhalten die Freiheit und den Wohlstand der anderen Menschen und wurden durch ihre Verderbtheit zu einer Gefahr für den innergesellschaftlichen Zusammenhalt. Andererseits fürchteten die Machteliten den Zorn des Volkes und machten sich Gedanken, wie sie sich diesem entziehen könnten.

Entwicklung des Demokratiegedankens in Athen

Der Demokratiegedanke entstand in der Region Attika in Griechenland. Die Menschen in diesem Gebiet mit Zentrum Athen lebten in autonomen landwirtschaftlichen Gesellschaften und hatten durch ihren regen Seehandel intensive Beziehungen insbesondere zu Ländern des östlichen Mittelmeers. Sie entwickelten bereits vor knapp 3.000 Jahren eine hochstehende, vielseitige Kultur. Durch ihre Weltoffenheit kamen sie in Kontakt mit zahlreichen verschiedenen Ländern und einer Vielfalt von Denkweisen und Traditionen, die ihnen wichtige Denkanstöße lieferten. Viele dieser Länder hatten bereits eigene Schutzinstrumente gegen die zunehmend destruktiven Wirkungen der parasitären Macht entwickelt.

Die Griechen der Antike analysierten die verschiedenen Weltanschauungen der jeweiligen Kulturen sowie deren Formen der Einhegung von Macht — und suchten nach einer von Kultur und Tradition befreiten Welterklärung, nach einem gemeinsamen Nenner. Sie forschten nach einer Lösung des Grundkonflikts einer jeden Gesellschaft, des Konflikts zwischen dem nach Freiheit strebenden Volk und den unersättlichen, verkommenen Machteliten.

Die Bewohner Attikas hatten ein besonderes Interesse am Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens, das Wesen der Welt und die Stellung des Menschen in der Welt oder kurz: an der Philosophie. Die Frage nach dem „Warum“ rückte in den Vordergrund. Sie beließen es bei der Untersuchung von ungerechten gesellschaftlichen Verhältnissen nicht bei nichtssagenden Scheinerklärungen wie „traditionsbedingt“ oder „gottgegeben“, sondern fragten sich: „Muss dies oder das so sein, oder könnte es auch anders sein und womöglich besser funktionieren?“ Die „Andersdenkbarkeit“ trat in den Vordergrund. Das vermeintliche Wissen auf Basis von Tradition und Autorität wurde infrage gestellt und durch ein Verstehen auf der Grundlage von diskutieren und argumentieren zunehmend verdrängt. Heraklit (520 bis 460 vor unserer Zeitrechnung) brachte dieses Streben mit folgender Formulierung auf den Punkt:

„Vielwisserei bringt noch keinen Verstand.“

Die bis dato „gottgegebenen“ gesellschaftlichen Verhältnisse wurden also infrage gestellt, und man kam zu dem Schluss, dass diese ungerechten und unbefriedigenden Verhältnisse das Ergebnis menschlichen Handelns sind. Die Menschen selbst sind für ihre Verhältnisse verantwortlich — und nicht die Götter, wie einige noch heute zu glauben scheinen: „Da kann man ja eh nichts ändern, das ist eben so.“ Nein, ist es nicht! Was von Menschen geschaffen wurde, kann von Menschen auch wieder verändert werden.

Durch diesen philosophischen Denkansatz der Griechen wurde auch die Macht hinterfragbar und einem weitreichenden politischen Denken die Tür geöffnet.

Die Gründe für die sich ständig wiederholenden Bedrohungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts liegen und lagen demnach in der menschengemachten Organisation der Machtverhältnisse. Die Maxime sollte heute wie damals lauten: Begrenzung der Macht auf ein für alle annehmbares Maß! Die dem Menschen innewohnende Gier und das Machtstreben einiger Individuen sollen und können auch gar nicht eliminiert, sondern nur ihre negativen Auswirkungen möglichst auf ein Minimum reduziert werden.

Die ersten tiefergehenden Gedanken zu Demokratie stammten wahrscheinlich vom Aristokraten Solon (594 vor Christus), der ein durch Gesetz geordnetes und durch das Mitwirken der Bürger getragenes Gemeinwohl entwarf (Eunomia) und beispielsweise die von der Oberschicht ausgebeuteten Bauern durch ein Gesetz zur Lastenabschüttelung entlastete.

Auch Kleisthenes wäre hier zu nennen, der wie Solon aristokratischer Abstammung war und ebenfalls keine Demokratie im Sinn einer „Volksherrschaft“ im Auge hatte, jedoch die Gefahr eines Bürgerkriegs in Attika durch eine Ausbalancierung und Kontrolle der Macht durch entsprechende Institutionen — Areopag = oberster Rat, bestehend aus Aristokraten, sowie Volksgerichte und Volksversammlungen — vermeiden wollte.

Außerdem erwähnenswert an dieser Stelle: der relativ unbekannte Ephialtes, der auch die letzte Bastion der Aristokraten, den Areopag, mehr oder weniger entmachtete und wahrscheinlich aus diesem Grund ermordet wurde.

Und zu guter Letzt Perikles: Der charismatische, hochbegabte Stratege war 32 Jahre lang die Symbolfigur der athenischen beziehungsweise attischen Demokratie. Er führte Reformen durch und erweiterte die durch Kleisthenes eingeführten Institutionen. Erstmals in der Geschichte der Menschheit gab es eine Staatsform, in der sich das Volk auf Basis der politischen Gleichheit aller Bürger Attikas selbst regierte. Politische Entscheidungen wurden von der Volksversammlung getroffen. Die Geschäftsführung im Staat wurde vom „Rat der 500“ wahrgenommen. Das Volk gab sich seine Gesetze selbst, nach denen es lebte. Die erste „echte“ Demokratie war entstanden — und natürlich den damaligen Eliten, den Aristokraten, ein Dorn im Auge. So „echt“ war sie dann auch wieder nicht, weil beispielsweise Frauen und Sklaven sich nicht beteiligen durften.

Wandel des Demokratieverständnisses

An dem Missfallen der Aristokraten an der Demokratie, die ihre Macht beschränkte, hat sich bis heute kaum etwas geändert. Die Gründerväter der USA hatten teilweise auch elitäre Ambitionen, aber um Welten weniger als die jetzigen Erfüllungsgehilfen des Großkapitals.

Allerdings haben in den letzten gut zweihundert Jahren die Geldeliten den Begriff Demokratie für sich entdeckt, schon bald nach Gründung der USA, und aus dem ehemaligen Dorn im Auge einen Pfeil geschnitzt, den sie mittels ihrer Marionetten — auch Politiker genannt — auf uns abschießen. Sie setzten dem Volk „demokratisch gewählte“, von ihnen mit ihren Geldmitteln gesteuerte Politiker vor die Nase, welche unter der Camouflage einer Demokratie die Interessen der „Oberschicht“ verfolgten, die sich auf diese zugegeben elegante Weise aus der Schusslinie ziehen konnte. Wie sonst sollte es möglich sein, dass unbedarfte und unzureichend gebildete Politiker wie zum Beispiel Annalena Baerbock an die Macht kommen?

Wir leben in einer Elitendemokratie beziehungsweise kapitalistischen Demokratie — ein Widerspruch in sich! Damit der Etikettenschwindel nicht auffliegt, wurde das Volk mit Konsum ruhiggestellt, der gleichzeitig aus Millionären Milliardäre machte.

Der Geld- und Machtadel gibt vor, wie der Hase läuft. Selbst Genexperimente an Milliarden Menschen stehen auf der Tagesordnung, wenn es gilt, die Macht und das Vermögen der Eliten zu vergrößern. Wenn die Coronakeule als Angstmacher ihre Wirkung verloren hat, wird eben die Klimakeule hervorgezogen und damit auf den als Nutzvieh betrachteten Bürger eingeschlagen, bis er gefügig ist.

Die Aufgabe der Politiker in diesem bösen Spiel ist es, die Privilegien und das Vermögen der Besitzenden durch entsprechende Gesetze, Rechtsprechung und exekutive Maßnahmen abzusichern und möglichst zu erweitern. Durch die Entwicklung der Demokratieillusion brachten sich die Drahtzieher aus der Schusslinie, und das Volk hatte das Gefühl, der Souverän zu sein. Schön wär’s, aber der Schein trügt! Demokratie wurde uns als Spielball hingeworfen, damit wir nicht mehr gegen die eigentlichen Machthaber in dieser Welt aufbegehren, die in „undemokratischen“ Zeiten auch schon mal ihren Kopf verloren. Demokratie in unserer heutigen Form war eine Erfindung der Reichen, die sich bei dieser Gesellschaftsform vom „Schlachtfeld“ zurückziehen und ihre Schäfchen im Trockenen halten konnten. Die Auseinandersetzung mit dem gemeinen Volk erledigen heute ihre unterwürfigen Politiker. Das Demokratiefenster wird nur für eine Minute geöffnet, wenn der Bürger sein Kreuzchen für einen — in der Regel von den Eliten aufgebauten — Politiker auf dem Wahlzettel macht.

Die Teilung von legislativer, judikativer und exekutiver Gewalt ist ein schöner demokratischer Gedanke, existiert jedoch nur auf dem Papier, wie viele Menschen beispielsweise in und nach der Coronazeit — und auch schon lange vorher — schmerzvoll erfahren mussten.

Wer glaubt, der US-amerikanische Präsident sei der mächtigste Mann auf der Welt, hat sich meines Erachtens getäuscht. Die Geldaristokratie bestimmt, wo’s langgeht. Der Finanzverwalter BlackRock beispielsweise verwaltet 11.500 Milliarden Dollar und hat erheblichen Einfluss auf die Entwicklungen in der Welt, wie sein Engagement in der Coronazeit und im Ukrainekonflikt zeigt. Mächtige, sich eher im Hintergrund haltende Familienclans wie die Rothschilds, die Rockefellers und so weiter bestimmen den Weltenlauf. Erfolgreiche Parvenus der letzten Jahrzehnte wie Elon Musk und Jeff Bezos werden von den seit Jahrhunderten etablierten Geldeliten als harte Rivalen angesehen und unterscheiden sich in ihrer Weltanschauung eklatant von der gewachsenen Geldaristokratie.

Einzelne Personen, wie eben Elon Musk oder Jeff Bezos, verfügen über einen als obszön zu bezeichnenden Reichtum. Elon Musks Vermögen beläuft sich derzeit auf mehr als 400 Milliarden Dollar (400.000 Millionen!!!). Nicht, dass ich ihm diesen Reichtum nicht gönne, aber in Anbetracht der Tatsache, dass circa 800.000 Millionen Menschen auf der Welt hungern, sollte es doch jedermann auffallen, dass etwas in der Weltgesellschaft nicht stimmt.

Nun zu den Zeilen von Christian Hamann:

„Aufgepasst am historischen Scheideweg!

Indem spätestens der desaströse Abzug des amerikanischen Militärs aus Afghanistan im August 2021 den Fassadencharakter des weltweiten Sicherheitsgefüges gezeigt hat, kündigt sich ein Epochenwandel an (1). Dieser historische Umbruch wird entweder die sich seit rund 200 Jahren ausbreitende Geldherrschaft zügeln und den freiheitlich-demokratischen Grundgedanken wiederbeleben, oder es droht eine Steigerung dieser Geldherrschaft zum Orwell’schen Totalitarismus. Darin eingeschlossen wäre ein undurchsichtiger Dauermilitarismus (2).

Die gewaltfreie und demokratische Lösung hat ein Anwachsen des kritischen Bewusstseins der Bürger zur Voraussetzung, welches ihnen Zugang zu einigen fundamentalen Einsichten eröffnet:

  1. Die Probleme dieser Welt können nicht gelöst werden, bevor sich die USA nicht zum zweiten Mal in der Geschichte von der Geldaristokratie befreit haben, von welcher sie sich 1783 bereits mit ihrer Unabhängigkeit von Großbritannien (Unabhängigkeitserklärung 1776) gelöst hatten (3). Nur muss es sich dieses Mal um ein harmonisches Arrangement handeln.
  2. Denn diese Geldherrschaft hat einen ausufernden Militarismus begünstigt, eine Verbindung, die vom MIC (militärisch-industrieller Komplex) verkörpert wird. Dadurch sind die USA von ihrer authentischen Rolle abgekommen, nämlich derjenigen als freiheitlich-demokratisches Vorbild, dem in Europa bereits frühzeitig viele Länder gefolgt sind.
  3. Die seit 1898 prägend gewordenen Militäreinsätze der USA und des Westens erweisen sich im Rückblick als reputationszerstörend für das angeblich verteidigte freiheitliche Gesellschaftsmodell (4).
  4. Zum Machtinstrumentarium der Unsolidarischen gehören außer Medienketten und oligopolistischen Nachrichtenagenturen auch Millionen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) (5) und andere politische Organisationen, Lobbygruppen, große Teile des Bankensystems und Aktienpakete multinationaler Konzerne.

Die wirkliche Lösung liegt in der Reintegration der Finanzelite als solidarische Mitglieder der westlichen Nationen. Nach Jahrhunderten der Anhäufung von Reichtum führt ihr finanzieller Erfolg sie und die gesamte westliche Zivilisation nun an einen Scheideweg.

Bis heute erlagen sie der Versuchung, ihre finanzielle Macht zu nutzen, um undemokratischen politischen Einfluss zu erkaufen, unter anderem durch die Finanzierung ausgewählter NGOs. Ebenso erlagen sie der daraus resultierenden Versuchung, politischen Einfluss zur weiteren Steigerung ihrer Einnahmen zu nutzen, beispielsweise durch den Einsatz großer Lobbyteams zur Durchsetzung konzernfreundlicher Gesetze.

Nachhaltiger Umgang mit Macht erfordert jedoch weise Selbstbeschränkung. Laut Niccolò Machiavelli sind zufriedene Bürger der wichtigste stabilisierende Faktor jeder Herrschaft. Ihr inzwischen wachsendes Misstrauen sollte als ernste Warnung verstanden werden, dass der Kurs zu korrigieren ist, um zu nachhaltigen, integrativen Lösungen zu gelangen (6).

Als Signal für die notwendige Kurskorrektur sollten die gigantischen Finanzströme an NGOs und andere vermeintlich wohltätige Organisationen idealerweise im breiten Konsens unter demokratische Kontrolle gebracht werden. Überhaupt können NGOs und ihre Förderer kaum einen besseren Beweis für ihren authentischen Idealismus vorlegen als mit einem beherzten Eintreten für die Stärkung der freiheitlichen Demokratie auf allen Ebenen — bis hinauf zur EU-Kommission und den Vereinten Nationen (UN).

Ebenso müssen die Quellen dieser Finanzströme wieder den Gesetzen einer fairen Marktwirtschaft unterworfen werden. Der lobbybeeinflusste Gesetzeswust, der die Privilegierung der Konzernoligopole ermöglicht hat, bedarf ebenso einer gründlichen Revision wie das Bankensystem — eine Feststellung, die auf Punkt 1. der Auflistung zurückführt: Die Reformen müssen von den USA ausgehen und sich in der EU und in Großbritannien fortsetzen, um global greifen zu können.“

Danke, Christian, für diese erhellenden und nachdenklich machenden Zeilen.


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Quellen und Anmerkungen:

(1) https://ansage.org/triumph-der-taliban-nach-kabul-kommt-rom-teil-1/
(2) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/buch/kapitel/das-einkalkulierte-chaos
(3) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/john-quincy-adams-rede-zum-45-jahrestag-der-unabhaengigkeitserklaerung-von-1776-gekuerzte
(4) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/exzesse-des-militarismus-gesellschaftlicher-suizid-und-menschenopferung
(5) https://www.bing.com/search?q=number+of+ngos+worldwide&form=ANNTH1&refig=14A0557367CF4A10B01905546D288C70&pc , Vergleichsdaten aus 2015: https://volunteers.org/25-facts-and-stats-about-ngos-worldwide/
(6) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/buch/kapitel/das-fiasko-der-machtpyramide

Ende März und Anfang April 2025 wurden von Uwe Froschauer die beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
https://www.amazon.de/Taumel-Niedergangs-Demokratischer-wirtschaftlicher-Deutschlan
ds/dp/B0F32JS87R/ref=sr_1_1?
Rezension zu „Im Taumel des Niedergangs“: https://www.manova.news/artikel/abwarts
Rezension zu „Die Friedensuntüchtigen“: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/
https://www.amazon.de/Die-Friedensunt%C3%BCchtigen-Kriegstreiber-Deutschland-Europa/dp/B0F3XG6Q8Z/ref=sr_1_1?__mk_de_

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